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Pubertät
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Autor:  Heidi [ Mittwoch 13. Juni 2012, 09:54 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Pubertät

Hallo manuela44,

natürlich gibts da BB, die die Pubertät erleichtern - vor allem für die Eltern :wink:

Da müssen alle durch - es liegt an uns Eltern, wie geduldig, liebevoll, in die richtigen Bahnen lenkend... wir mit den pubertierenden Kindern umgehen. Ist nicht immer einfach und erfordert vieieiel Liebe, Zeit, Einfühlungsvermögen und Geduld.
Deshalb würde ich vorschlagen, dass du dir BB zusammenstellen lässt. Lies dir mal in Ruhe die Blütenbeschreibungen durch und guck, wo du dich wiederfindest. Das was du über deinen Sohn schreibst, hört sich als der ganz normale Teenie an - und er wird wohl sowieso keine BB nehmen mögen.
Nimm ihn an und hab ihn lieb so wie er ist, auch wenn du ihn manchmal anstrengend findest. Es ist auch für ihn nicht einfach, seinen Platz in der Erwachsenenwelt zu finden. Es ist einfacher, mit ihm um neue, etwas erweiterte Grenzen/Regeln und Kompromisse zu diskutieren (und diese dann beiderseits auch einhalten), als sich nur zu ärgern oder schimpfen (das schadet nur deinen Nerven, ändert sonst gar nichts). So fühlt er sich von dir ernst genommen.

Einige BB-Vorschläge für die Eltern pubertierender Kinder z.B.:
Beech - für mehr Toleranz
Holly - für mehr Gelassenheit
Impatiens - für mehr Geduld
Olive - für seelische und körperliche Kraft

LG

Autor:  Heidi [ Dienstag 19. Juni 2012, 07:05 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Pubertät

Hallo manuela44,
schön, dass dein Sohn offen für BB ist.
Eine Pubertätszaubermischung gibt es leider nicht, denn, wie du ja schon weißt, werden die BB am besten individuell zusammengestellt. Ich kann dir auch nicht direkt welche raten, da ich ja nichts über deinen Sohn weiß; aber wir hier können dir bei der Auswahl helfen(falls du niemanden in deiner Umgebung hast, der sich mit BB auskennt). Am Besten, du ließt dir die Blütenbeschreibungen gemeinsam mit deinem Sohn durch und die Blüten, in denen du/ihr deinen Sohn wiedererkennst werden ihm helfen. Wenn du Fragen hast - her damit :wink:
Auf alle Fälle ist es für Eltern hilfreich, BB zu nehmen. So ein Abnabelungsprozess kann in manchen Situationen anstrengend sein - aber mit gestärkten Nerven und Vertauen in deinen Sohn, werdet ihr das meistern.
Hab hier noch ein paar Links:
http://eltern.lerntipp.at/Eltern-Kinder-Pubertaet.shtml
http://suite101.de/article/jungs-in-der ... ung-a91158
http://www.kindaktuell.at/thema/jungen- ... rtaet.html

LG

Autor:  Eremit [ Dienstag 19. Juni 2012, 10:56 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Pubertät

Hallo,

in der Pubertät etwas besänftigen heisst nur verlagern und es kommt später wieder in anderer Form zum Vorschein.
So wäre es besser die ganz natürliche Urkraft der Pubertät ungebremst zum Ausdruck bringen zu können und dazu gehört ein Selbstvertrauen dazu, was LARCH erfordert.
Denn umso klarer sich ein junger Mensch darstellen kann, desto leichter wird die Pubertät für ihn sein.
Da Eltern oft erschrocken entgegensteuern, sollten diese überlegen, welche Bachblüten diese selber nehmen sollten, um das Selbtbewusstsein ihrer Sprösslinge leichter akzeptieren und sich darüber auch erfreuen zu können.

LG
Eremit

Autor:  Admin [ Mittwoch 4. Juli 2012, 15:52 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Pubertät

Hallo Manuela,

wie an anderer Stelle schon geschrieben, kenne ich mich mit den Bachblüten selber nicht wirklich gut aus und ich selber habe auch keine Kinder. Aber was mir generell immer widerstrebt - egal ob bei Bachblüten, Schüßler Salze oder sonstiges: Da einen Zwang auferlegen. Anbieten ja - am besten zur Selbstbedienung hinstellen und darauf vertrauen, dass es angenommen wird. Ansonsten nimm du deine für dich herausgefundenen Blüten und lass sie wirken. Wahrscheinlich ändert sich auch dann schon eine ganze Menge.
Ich kenne diese oder ähnliche Diskussionen natürlich von den Kids meiner Freundinnen oder auch teilweise von den Nachbarn hier. Und ich staune über deren Ruhe und Gelassenheit, mit der da die Eltern oder auch teilweise die Großeltern rangehen. Zumal ich aus meiner Kindheit eher die Methode „mach das so und basta“ und „da gibt es keine Widerrede“ kenne. Keine Ahnung, ob ich bei meinen eigenen Kindern dann auch so ruhig wäre rangegangen aber ich bin mir sehr sicher, es ist der einzig richtige Weg. Dieses „alles anders sehen und machen wollen, als es die „Alten“ wollen, gehört doch einfach auch dazu. Wie sonst soll sich da etwas entwickeln. Und ja - ich bin sicher, es kostet Nerven aber genauso sicher weiß ich, dass es auch „nur eine Zeit“ ist. Eine Zeit, wo es immer und immer wieder in die nächste Runde geht. Vielleicht können da die „Eltern“ hier im Forum dir Tipps geben, wie man es einfach besser meistert, ohne sich da zu sehr zu verlieren.

Herzlichst Berbel 8)

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