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 Betreff des Beitrags: Impingementsyndrom
BeitragVerfasst: Freitag 5. Dezember 2014, 10:43 
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Registriert: Montag 28. Januar 2013, 11:09
Beiträge: 131
Hallo,
meine Impfschmerzen im Arm wurden nun als Impingementsyndrom diagnostiziert. Da ist irgendwas in der Schulter zu eng http://gelenk-klinik.de/orthopaedische- ... ulter.html
Als Therapie gibt es nur Krankengymnastik, Osteopathie oder Akupunktur und Schmerzmittel (Iboprofen oder Diclofenac). ich werde jetzt zur Osteopathie gehen, auf Schmerzmittel will ich eigentlich verzichten.
Hat jemand eine Idee betr. Schüssler oder Homoöpathie?

Gruß
Manuela


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 Betreff des Beitrags: Re: Impingementsyndrom
BeitragVerfasst: Freitag 5. Dezember 2014, 16:39 
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Registriert: Donnerstag 20. Dezember 2012, 16:49
Beiträge: 697
Hallo Manuela,

Auszug aus deinem link:

Zitat:
Wie entsteht das Schulterimpingement?

Die Schulter ist das beweglichste, leider aber auch das instabilste Gelenk des menschlichen Bewegungsapparates. Im Gegensatz zu den meisten anderen Gelenken wird die Stabilität hier nicht primär durch die Knochen, sondern durch Bänder und den Muskelapparat gewährleistet. Mehrere Muskeln bilden die sogenannte Rotatorenmanschette. Diese sorgt für die Stabilität des Gelenks, indem sie den vergleichsweise großen Oberarmkopf in seine kleine Gelenkpfanne zieht. Dieser komplexe Aufbau auf engem Raum ist leider sehr anfällig für Schädigungen wie Impingement oder auch das Auskugeln (Luxation). Weitere an der hohen Beweglichkeit beteiligten Partner wie die Sehnen und Bänder werden ebenfalls eingeengt. Die Reibung und die dadurch entstehende Entzündung verursacht die starken Schmerzen. Im schlimmsten Fall werden die Strukturen so lange strapaziert, bis es zu einem (Teil) Riss der Sehnen kommen kann, der die Rotatorenmanschette deaktiviert.

Die Einengung kann durch eine angeborene ungünstige Formgebung des Schulterdaches entstehen. Weitere Ursachen des Schulter-Impingements sind Verschleißerscheinungen. Auch Einlagerungen von kleinen Kalkfragmenten in die Sehne können das Schulter-Impingement begünstigen.


manuela51 hat geschrieben:
...meine Impfschmerzen im Arm wurden nun als Impingementsyndrom diagnostiziert.


Wodurch wurde denn diese Diagnose gestellt ?
Manuelle Untersuchungen und Bewegungstests... bildgebende Verfahren: Röntgenaufnahmen, Ultraschall, Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) ?

Zitat:
Manuela51: Als Therapie gibt es nur Krankengymnastik, Osteopathie oder Akupunktur und Schmerzmittel (Iboprofen oder Diclofenac).


Ich muss grade dran denken, dass z.B. auch viele Rückenschmerzen u.a. durch verkürzte Brustmuskulatur entstehen können....und ich hab gelesen -s.u.- dass auch beim Impingementsyndrom EVTL! eine verkürzte Brust-Muskulatur "mitverantwortlich für die Beschwerden sein kann".

Hier schreibt ein Betroffener:
Zitat:
...beim Impingement- Syndrom kann der kurze Brustmuskel verkürzt sein; bevor man Muskeln aufbaut, muss man erstmal dehnen, was zu kurz ist.

Den kurzen Brustmuskel (pectoralis minor) dehnt man so:

Auf den Rücken legen, die Arme ausgestreckt, die Knie an den Bauch ziehen, dann beide Knie nach links (oder rechts) runterlegen, den Kopf in die andere Richtung, dann spürst Du es ziehen im Brustmuskel (auf einer Seite), das ist der pectoralis minor, der jetzt gedehnt wird. Lass Dir nicht erzählen, das wär Quatsch, ich habs ausprobiert.

Entweder durch falsches Muskeltraining oder durch sowieso tendentiell vorne verkürzte Muskeln kann es zu dieser Dysbalance kommen. Ich habe 5 Orthopäden und sechs Physiotherapeuten verschlissen, als ich mein Impingementsyndrom hatte, bis ich mir das "Praxisbuch Schulter" gekauft habe und mir ganz genau das komplizierte Schultergelenk angeguckt habe. Abgeschwächt sind der Sägemuskel und die Scapulafixatoren, aber zuerst muss man dehnen .


Auch HIER wird dies u.a. als mögliche Ursache geschildert: http://www.heilpraxisnet.de/symptome/sc ... armes.html

Deshalb wär ein Versuch sicher nicht schlecht....ob diese Übung oben auch evtl. eine Verbesserung deiner Beschwerden bringt. Wenn du´s langsam angehst, kannste da sicher nichts verkehrt machen...und vielleichts hilfts ja.

Das Thema "Impingementsyndrom" wurde hier auch schon behandelt:

viewtopic.php?f=9&t=4546
viewtopic.php?f=9&t=4232&hilit=impingementsyndrom

Schüssler Salz-unterstützend fällt mir eine Mischung aus diesen Salzen ein:

http://www.schuessler-forum.de/main.php ... il&cid=429
http://www.schuessler-forum.de/main.php ... il&cid=435

Die GENAUE URSACHE zu wissen wär natürlich hilfreich bei der Auswahl der Salze.

Gruß berita


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 Betreff des Beitrags: Re: Impingementsyndrom
BeitragVerfasst: Montag 8. Dezember 2014, 08:00 
Offline

Registriert: Montag 28. Januar 2013, 11:09
Beiträge: 131
Hallo,
das Problem ist genau nach meiner Grippeimpfung aufgetreten, am 15. Okt. Ich dachte ja bis letzte Woche, es sei vom Impfen,
Jetzt war ich bei einer Sportmedizinerin und die hat das Syndrom eindeutig diagnostiziert ohne Röntgen. Wenn man den Link darüber liest, stimmt bei mir alles überein mit dem Syndrom. Es war zwischendurch auch viel besser, aber leider habe ich wieder mit dem Arm Sport betrieben, das waren sicher die ungesunden Übungen.
Gruß
Manuela


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