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Myom an der Gebärmutter
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Autor:  lara1978 [ Sonntag 20. August 2017, 10:33 ]
Betreff des Beitrags:  Myom an der Gebärmutter

Hallo zusammen!
Ich bin 39 Jahre alt und bei mir wurde ein Myom an der Gebärmutter festgestellt.
Ich habe außer leichten Schmierblutungen in der ersten Zyklushälfte keine weiteren Beschwerden. Deswegen wird erstmal abgewartet und beobachtet. Eine Entfernung wäre bei mir auch nicht ganz so einfach, weil es in der Nähe meiner Kaiserschnittnarbe liegt und dort das Gewege nur ca 4mm stark ist.
Nun möchte ich mit Schüssler Salzen versuchen, dem Myom entgegenzuwirken.
Ich habe schon gelesen, dass Nr. 1, 4 und 10 empfohlen werden.


Nun leide ich zusätzlich noch an einer chronisch-entzündichen Schilddrüsenkrankheit (Hashimoto-Thyreoiditis) und nehme L-Thyroxin ein.
Desweiteren habe ich eine eingeschränkte Nierenfunktion und nehme auch noch Metoprolol ein.

Muss ich diesbezüglich wegen den Schüssler Salzen zusätzlich etwas beachten bzw. sollte ich eine andere Kombination wählen?

Könnte die Schilddrüsen-Erkrankung eine Ursache für die Entstehung des Myom sein?

Vielen herzlichen Dank schonmal für eure Hilfe!

Autor:  Admin [ Montag 21. August 2017, 09:28 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Myom an der Gebärmutter

Hallo Lara,

erst einmal „Willkommen“ hier bei uns im Forum.

Diese 3 Salze sind sicher die Hauptsalze bei Myomen und diese Kombination hat sich schon vielfach – auch bei mir vor etlichen Jahren – bewährt. Ich würde es damit angehen.
Wenn du einmal „Myome“ in der Suchfunktion eingibst, findest du aber weitere Salze, die da durchaus auch noch denkbar sind. Lies dir dazu dann am besten die Beschreibungen der genannten Salze durch und schaue, ob da etwas auf dich zutrifft. Diese würde ich dann durchaus auch in Erwägung ziehen.

Die Einnahme der Mineralstoffe hat weder Neben- noch Wechselwirkungen und somit sollte sie deine sonstige Medikation nicht beeinflussen. Ob die Schilddrüsenerkrankung für die Entstehung verantwortlich sein kann?

Diese Frage ist noch nicht ganz geklärt. Die Entstehung kann verschiedene Ursachen haben, man weiß heute, dass Myome durch einen Anstieg von Östrogenen wachsen, auch Raucherinnen sind besonders gefährdet. Einige Ärzte gehen davon aus, dass es auch einen Zusammenhang zwischen Myomen und Stress, Lebenskrisen, unerfülltem Kinderwunsch usw. gibt. Myome bilden sich während der Wechseljahre wieder zurück (Quelle und weitere Infos http://www.das-gesundheitsportal.com/sites/myome.html)

Vielleicht findest du auch hier noch mögliche Ansätze: http://www.natura-naturans.de/artikel/pdf/naturheilkundliche_alternativen_bei_myomen.pdf

Herzlichst Berbel 8)

Autor:  lara1978 [ Montag 21. August 2017, 10:04 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Myom an der Gebärmutter

Hallo Berbel,

vielen lieben Dank für die Begrüßung und die interessante Antwort.
Da ich noch nie geraucht habe, trifft Stess als Ursache bei mir wahrscheinlich am ehesten zu.

Ich werde mir auf jeden Fall alles genau durchlesen und vorerst mal mit den 3 Hauptsalzen beginnen.

Vielen Dank und liebe Grüße!
Lara

Autor:  berita94 [ Donnerstag 24. August 2017, 09:36 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Myom an der Gebärmutter

@ lara

Hier auch noch ein paar "gedankliche Anstupser" :

Zitat:
https://die-tuer-zur-seele.de.tl/Krankheit-als-Weg.htm

Auszug:
Krankheiten sind immer Hinweise dafür , dass in unserem Leben wir etwas verändern sollen.
Die Sprache aus unserer Seele. Achten wir nicht darauf , oder versuchen wir sie durch Medikamente oder >NICHT< Beachtung zu unterdrücken , wird sie sich immer deutlicher einem zeigen , bzw sich im Körper weiter ausbreiten damit sie "endlich" als ein Hinweis wahrgenommen wird.

Schon lange versuche ich die Menschen darauf aufmerksam zu machen , dass eine Krankheit immer aus einer Ursache entsprungen ist. Die Schulmedizin ist meist darauf eingestimmt die Ursache zu bekämpfen aber nicht sie zu suchen. Es ist wie das Karma Gesetz es aussagt ~ Ursache - und Wirkung ~

Daher gab es auch eine Ursache welche zu der Krankheit geführt hatte.
Diese gilt es zu erkennen , zu finden , und zu lösen indem der Mensch bereit ist , eine Veränderung in seinem Leben zu bewirken.



http://www.silkekalley.de/html/info0412.html
Biochemie nach Dr. Schüßler, Teil V - Meridianzuordnung-

Autor:  Eremit [ Montag 28. August 2017, 11:13 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Myom an der Gebärmutter

Mehreren Frauen half auch die Blütenessenz einer Azalee, welche auf einer Azoreninsel entstand.

Dazu ein Ausschnitt aus einer Textmappe:

"Körperlich wirkt diese Blütenenergie stark auf reale und emotionale Verletzungen im Unterleib. So gibt es mehrere konkrete Hinweise beim Auftreten von Myomen (gutartige Geschwülste) und zur Regeneration der Gebärmutter nach der Geburt und Frühgeburt oder nach totaler operativer Entfernung der Gebärmutter. Aber auch tiefsitzende emotionale Blockaden können gelöst werden, die sich manchmal in Form von nervösen Magenbeschwerden und Rückenschmerzen zeigen. Im Grunde geht es immer um eine blockierte Kreativität, die häufig eine vorgeburtliche Geschichte hat und die es aufzulösen, zu erlösen gilt. Weitere Hinweise erhielten wir zu Themen der Atmung, nervösen Magenbeschwerden und zum Ischiaspunkt.
Diese Blütenenergie bietet eine klar zentrierte Öffnung aller blockierten Zustände. Aus der Starrheit einer Situation, hin zum weichen fließenden Geben, dessen was wir Liebe nennen. Selbstlose Liebe, göttliche Liebe, freie Liebe! Geben ohne vorher zu denken. Liebe schenken, ohne Absichten. Freude vermitteln, ohne zu zweifeln. Einfach sein, frei tanzend im Licht, voll Freude und Spontanität."

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