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 Betreff des Beitrags: Chemie oder natürliche Heilmedizin?
BeitragVerfasst: Samstag 15. September 2007, 22:57 
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Registriert: Samstag 1. September 2007, 23:23
Beiträge: 13
Ich weiß nur, dass sich die 'Schulmedizin' heftig gegen die Homöopathie erwehrt! :evil:

Es ist schon ein Glücksfall, einen Hausarzt zu haben, der diese Heilkunde unterstützt! :D

Der Grund sind große Machenschaften in der Pharmaindustrie, die die Gewinne ihrer 'Chemikalien' natürlich flöten gehen sehen.

Das Marketing der großen Chemiekonzerne macht es sich sowas von leicht, da viele Krankenkassen die Naturheilkunde nicht anerkennen! :evil:

Dabei hat in der Naturheilkunde alles seinen Anfang! Die wissenden Frauen wurden jedoch durch die Kirche!!! man beachte, damals als Hexen verbrannt! :evil: Dabei ist viel naturheilkundiges Wissen verloren gegangen! :?

Und in der heutigen Zeit hat sich kaum etwas verändert, Heilerfolge in der Homöopathie werden nicht anerkannt. Die Machtriesen der Pharmakonzerne wollen sich ihre Gewinne nicht wegnehmen lassen! :roll:

Erfolge interessieren da nicht, und das kann es doch nicht sein! :?:
Unser System ist falsch! 8)


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BeitragVerfasst: Sonntag 16. September 2007, 07:57 
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Registriert: Mittwoch 22. März 2006, 08:41
Beiträge: 2760
He Luisa, was hat dich den geritten..hihi..Hast ja recht.
Wusstest du das die meisten Frauen die in den Wechseljahren Hitzewallungen haben, in einem Vorläuferleben als Hexe verbrannt wurden....Jahaaaa...
Die Schulmedizin, besonders die Chirurgie ist schon wichtig. Man braucht ja auch eine Diagnose und wie du schon sagst, es gibt inzwischen einige Ärzte die den Wandel der Zeit erkennen und auch naturheilkundlich versuchen zu arbeiten. Für mich ist es auch schlimm das diese ganzen chemischen Mittel verschrieben werden, obwohl es doch oft ein näturliches Pendant geben würde.
So und jetzt höre ich auf denn sonst schreibe ich wieder einen Roman....

LG Bild


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BeitragVerfasst: Sonntag 16. September 2007, 08:00 
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Registriert: Mittwoch 22. März 2006, 08:41
Beiträge: 2760
Ach ja, das in unserem System irgendetwas verquer ist, sieht man ja schon bei den Schulen...
Ich kenne niemanden, wirklich niemanden der mit dem ganzen Schulsystem zufrieden ist. Aber geändert wird nichts....ich kapier das nicht...Warum kann man da nichts tun....
Mir selber fällt aber auch nicht ein, wie....Außer das alle zusammenhalten müssten und die Kinder nicht zur Schule lassen würden..

LG Bild


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BeitragVerfasst: Sonntag 16. September 2007, 08:47 
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Registriert: Freitag 20. Juli 2007, 12:43
Beiträge: 122
Ich denke es ist aber auch ein Problem unserer Zeit, das die klassische Medizin immer wieder bevorzugt wird.

Jeder will und muss doch schnell gesund werden und für eine natürliche Heilbehandlung braucht man einfach auch Zeit. Welcher Arbeitnehmer kann es sich denn leisten, für eine Grippe 2-3 Wochen auszufallen? Also nimmt man ein Antibiotikum und ist nach 3-4 Tagen wieder auf dem Damm, egal ob das für den Körper richtig oder schlecht ist.

Was ich hier im Forum sehr gut finde, das man den Spieß nicht umdreht und sagt, alles was die Schulmedizin tut ist schlecht.
Beides könnte so gut miteinander verbunden werden und beides hat seine Daseinsberechtigung.

Gruß Petra


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BeitragVerfasst: Sonntag 16. September 2007, 13:28 
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Registriert: Sonntag 9. April 2006, 16:50
Beiträge: 2316
Auch bei vielen Ärzten setzt ein Umdenken ein. Viele Mediziner bilden sich z.B. in Akupunktur aus. Ich kenne Ärzte, die zuerst naturheilkundliche Mittel einsetzen und erst wenn's unumgänglich ist zu anderen Medikamenten greifen. Unser früherer Kinderarzt richtete seine Therapien nach der Antroposophischen Lehre aus und es gibt heute Kliniken, die nach der Lehre der Traditionellen Chinesischen Medizin arbeiten.

Ein Blick in das vorbildliche Krankenhaus Herdecke zum Beispiel läßt doch hoffen: www.gemeinschaftskrankenhaus.de

Mit der Zeit werden die verschiedenen Lehren der Medizin zum Wohle der Menschheit verschmelzen.

Liebe Grüße,
Angela


Zuletzt geändert von Angela am Montag 17. September 2007, 20:10, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sonntag 16. September 2007, 17:13 
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Registriert: Montag 20. August 2007, 19:06
Beiträge: 79
Die meisten, die ich kenne, würden schon zu keinem Heilpraktiker gehen, "weil der ja kostet!" Wie oft hört man das.
Ich hatte diesen Sommer 2 üble Insektenstiche in jedem Bein, der infiziert war und ich bin natürlich (leider etwas zu spät) zu meinm Heilpraktiker, bekam Tropfen und Tabletten verschrieben, und nur doofe Sprüche, warum ich denn nicht damit zum Arzt bin. Dann wäre das doch schon viel früher weg! So hatte ich 3 Wochen damit zu kämpfen, aber natürlich auch nur, weil ich viel zu spät hin bin, da ich erst dachte, ich hätte mich vertreten, kam gar nicht drauf, daß das von den Mückenstichen kam.
Mein ganzer Umkreis (außer meiner Familie) hat für Homöopathie kein Verständnis. Alle sind nur für "ihre" tollen Ärzte, und das pure Gift.
Wenn man erzählt, daß ich meine Oma und meinen Vater durch Ärztepfusch verloren habe, lächeln sie nur, als ob sie das nicht glauben.


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BeitragVerfasst: Sonntag 16. September 2007, 17:43 
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Registriert: Mittwoch 22. März 2006, 08:41
Beiträge: 2760
Ja diese Erfahrung machen wir fast alle.
Leider ist es aber auch so, dass doch auch einige Heilpraktiker echte Abzocker sind. Meine frühere Hausärztin, eine tolle Ärztin, hat auch alles berechnet was nur ging. Fürchterlich ! (Ist übrigens auch bei Tierärzten so...) Oder sie sind gänzlich unerfahren bzw. ahnungslos und probieren, genauso wie der Schulmediziner wenn er ratlos ist, alles (auf deine Kosten) aus.
Wie immer braucht es manchmal wohl einige Zeit bis man die richtigen für sich gefunden hat...Oder am Besten man braucht erst gar keine... :wink:

LG


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BeitragVerfasst: Montag 17. September 2007, 18:28 
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Registriert: Montag 17. Juli 2006, 19:38
Beiträge: 562
@ all,

ja hilf Dir selbst dann hilft Dir Gott,
also selber schlau machen, nur zum Arzt wenn es sein muss, Diagnosen einholen wenn man selbst nicht weiß was es ist und selbst behandeln.
es findet sich für Jeden die passende Methode ohne sich zu vergiften :-)
man kann auch mit Homöopathie bei Erkältung nach 3 Tagen wieder arbeiten gehen, vorausgeetzt man hat für sich das richtige Mittel gefunden.
Grippe braucht da oder da 1 Woche Bettruhe !!!

ich habe in den gesamten letzen 7 Jahren mit Homöopathie behandelt weniger Krankenstandtage, als früher in 1 Jahr.

Liebe Grüße von Luzi


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BeitragVerfasst: Dienstag 18. September 2007, 18:36 
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Registriert: Montag 20. August 2007, 19:06
Beiträge: 79
Hallo Luzi,

so geht es mir auch. Dank meiner Mutter bin ich schon mit Homöopathie groß geworden, mit SS beschäftigen wir uns seit 2 Jahren.
Ärzte besuche ich höchstens einmal im Jahr, und nur, da ich unter allergischem Asthma leide seit meinem 8. Lebensjahr, daß ich aber durch Homöopathie nur noch im Hochsommer habe. Das Pulver zum Inhalieren ist leider verschreibungspflichtig.
Im Winter will ich jetzt mit einer SS-Kur beginnen, damit ich es vielleicht bald gar nicht mehr habe.
Ansonsten haben wir einen Topheilpraktiker, durch ihn schon viel gelernt, vor allem gute Tropfen, wo man Erkältungen gleich in den Griff bekommt, so daß sie gar nicht erst ausbricht. Oder auch Grippe, daß es wirklich nicht länger als 1 Woche anhält.

LG
Loni


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BeitragVerfasst: Sonntag 7. Oktober 2007, 23:10 
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Registriert: Samstag 1. September 2007, 23:23
Beiträge: 13
Hey Ihr lieben,
Eure Antworten bestätigen bei mir nur eins:
Es ist schwer einen guten Hausarzt zu finden, der auch auf die natürlichen Heilmethoden anspricht und unterstützt, und
Heilpraktiker sind leider nicht zu bezahlen, weil es die Krankenkassen nicht übernehmen! :roll:

Dabei sind die Resultate der Heilpraktiker doch so gut..... Ich kenne niemanden, der von denen schlecht behandelt wurde! :?: Ich kenne aber sehr viele Leute, die nur Deasaster beim Hausarzt erleben....

Das sollte zu denken geben! Und warum zahlen die KK die Behandlungskosten nicht, wenn es doch positiv verlaufen ist? :roll:

Ach, es isn zum Heulen!!!Wir leben in keiner Demokratie mehr! :cry:


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