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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. August 2010, 19:20 
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Registriert: Mittwoch 14. Juli 2010, 15:00
Beiträge: 49
Hallo Lena,
hallo Heidi,

vielen Dank für Eure Antworten.

Der Ärztefrust scheint ja Gott sei Dank nicht nur uns befallen zu haben. Das versöhnt zwar nicht, macht es aber vielleicht ein bisschen leichter.

Weiterhin gutes Gelingen mit den Schüssis und viel Erfolg!

Liebe Grüße, diffi


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BeitragVerfasst: Freitag 6. August 2010, 08:20 
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Registriert: Samstag 12. Mai 2007, 11:04
Beiträge: 1548
Hallo Diffi,

Nicht, dass ich etwas gegen Ärzte habe, ganz im Gegenteil, wir können froh sein, dass die Medizin so fortgeschritten ist.
Ich lass unsere mir nicht bekannten Wehwehchen immer erst ärztlich abklären; und da unser Hausarzt auch eher die natürlichen Methoden bevorzugt, bekomme ich da auch gute Tipps.
Aber ich will nicht einfach nur die Symptome bekämpfen, sondern das Übel an der Wurzel packen.

LG


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BeitragVerfasst: Montag 14. Februar 2011, 15:08 
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Registriert: Donnerstag 10. Februar 2011, 10:58
Beiträge: 9
Hallo ihr Lieben,

es ist ja wirklich beachtlich wie viele Menschen sich mit Schüssler Salzen auseinandersetzen. Ich habe immer gedacht das wäre gar nicht so bekannt. Ich selbst bin nämlich erst durch die Mutter einer Freundin drauf gekommen, da auf ihrem Küchentisch ein Schüssler-Buch lag. Seitdem habe ich die Salze auch für mich entdeckt und finde es super eine Möglichkeit zu haben ohne Chemie Beschwerden zu lindern. :)


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BeitragVerfasst: Dienstag 15. Februar 2011, 11:13 
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Registriert: Samstag 12. Februar 2011, 07:32
Beiträge: 3
Für meinen Mann und mich war der Begin des Umdenkens in Bezug auf Ernährung, alternative Heilmethoden und das Leben an sich, die Geburt unseres Sohnes vor 10 Jahren. Davor haben wir uns ehrlich gesagt nicht so sehr viel Gedanken über diese Themen gemacht.

Wie heißt es so schön: Du wirst alt wie ne Kuh und lernst immer noch dazu :lol:

Als erstes stießen wir auf die klassische Homöopathie. Auf der Suche nach einer praktikabel im Hausgebrauch anwendbaren Methode (die Homöopathie ist mir einfach vieeeel zu umständlich) fanden wir die Schüßler Salze. Bei einer damals in unserer Nähe praktizierenden Kinder-Heilpraktikerin besuchten wir ein paar Seminare zu diesem Thema und lasen alles, was uns diesbezüglich in die Finger kam.

Wir waren begeistert und sind es auch heute noch :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie seid Ihr zu den Schüssler Salzen gekommen?
BeitragVerfasst: Montag 21. März 2011, 13:57 
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Registriert: Montag 21. März 2011, 11:08
Beiträge: 30
diffi hat geschrieben:
oder bekommen Eure Haustiere sie auch?!


Hallo Diffi!

Dein Posting spricht mir so richtig aus dem Herzen! Auch meine Erfahrungen mit Tierärzten sind mehr als abenteuerlich, um nicht gleich zu sagen: teilweise katastrophal. Fehldiagnosen, Medikamente mit fürchterlichen Nebenwirkungen, zu Tode therapierte Tiere... das sind nur einige Stichworte!

Seit ich meine Familie und unsere Tiere (Pferde, Hunde, Meerschweinchen) mit Schüssler Salzen behandle, geht es uns ALLEN auffallend besser.

Und dabei kenne ich die Schüssler Salze schon seit 25 Jahren. Damals wurde mir nämlich die Diagnose "Speichelsteine" gestellt und eine OP war das einzige, was den Aerzten dazu in den Sinn kam. Damals habe ich erstmals Selbsthilfe betrieben und die Speichelsteine mit Schüssis (2, 7, 11) weggebracht - und zwar endgültig 8)

Ich bin so begeistert von den Salzen, dass ich mittlerweile sogar den Fernkurs bei Konrad Thome belege, einfach darum, weil ich noch viel mehr erfahren möchte über die grossartigen Möglichkeiten!

Liebe Grüsse
Camilla


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BeitragVerfasst: Dienstag 22. März 2011, 14:22 
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Registriert: Montag 21. März 2011, 16:49
Beiträge: 15
Bin ganz neu hier im Forum, aber Schüssler-Salze sind nicht neu für mich :lol: Ich komme auch aus der homöopathischen Ecke, unser früherer Hausarzt -mittlerweile leider in Rente-war Akkupunkteur und Homöopath, aber auch Allgemeinmediziner. So sind wir immer schon mehrgleisig gefahren. Ich finde bis jetzt Schüssler-Salze relativ übersichtlich im Vergleich zur Homöopathie, was wahrscheinlich daran liegt ,dass ich mich noch nicht richtig in die Materie vertieft habe.Bei Bedarf wird das Buch aufgeschlagen und eine Mischung ausgesucht und meistens ists dann auch gut. Dass man die Salze auch dauerhaft und als Kuren ins tägliche Leben einbauen kann wird uns erst langsam richtig bewusst. Nun, gut Ding will Weile haben.....Der nächste Versuch wird bei unserem Hund (12) sein, der grosse Probleme mit einer Bandscheibe hat.Ich werde berichten!


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie seid Ihr zu den Schüssler Salzen gekommen?
BeitragVerfasst: Freitag 29. Juli 2011, 10:48 
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Registriert: Donnerstag 28. Juli 2011, 10:35
Beiträge: 4
Hallo,

seit heute bin ich auch aktiv in eurem Forum, nach dem ich 2 Tage lang als Gast die reichhaltigen Infos verschlungen habe :)

Ich bin durchs Internet an die Schüsslersalze gekommen, bin aber noch blutiger Anfänger.

Nach dem ich vor einigen Wochen feststellen mußte, daß anscheinend die Wechseljahre bei mir Einzug gehalten haben (Müdigkeit, Schlafstörungen, extreme Gewichtszunahme, Unausgeglichenheit, depressive Launen etc.), stelle sich mir die Frage "Was tun?" Ein Arztbesuch mit den evtl. damit verbundenen Medikamenten kam nicht in Frage. Also - Internet an und suchen. Und dabei landete ich auf diversen Seiten, die über die Salze informierten.

Ich werde mich nun intensiv mit der Materie befassen und hoffe, daß ich die genannten Beschwerden loswerde. Das Compendium habe ich bereits bestellt in der Hoffnung, daß es mir einige Antworten geben kann. Ich habe nun mit einer Diät angefangen, die durch Unterstützung mit Salzen weit besser läuft als die vorangegangenen (ich habe das bereits unter Erfahrungsberichte gepostet).

Es kommen nun natürlich viele Fragen auf, aber ich hoffe, ich werde mich hier einlesen und meine Fragen werden geklärt.

Liebe Grüsse

Nancy


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie seid Ihr zu den Schüssler Salzen gekommen?
BeitragVerfasst: Freitag 29. Juli 2011, 16:04 
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Site Admin

Registriert: Donnerstag 29. Juli 2004, 19:31
Beiträge: 2889
Wohnort: Els Poblets - Spanien
Hallo Nancy,

sei sicher, die Schüßler Therapie ist - wenn man ein klein wenig Eigenverantwortung für sich und seinen Körper übernimmt - eine wunderbare Sachen. Auch ich bin immer noch erstaunt über manch einen tollen Erfolg. Gerade auch, wenn schon so manch ein anderer Versuch gescheitert ist.
Man muss wirklich nicht studiert haben, um sich bald mit den Salzen und der entsprechenden Wirkung soweit auszukennen, dass einem das Zusammenstellen benötigter Kombinationen leicht fällt. Und sei sicher, es gibt kein „wirklich falsch gewähltes Salz“. Jeder Mineralstoff wird sich immer nur positiv in deinem Körper auswirken.

Herzlichst Berbel 8)


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie seid Ihr zu den Schüssler Salzen gekommen?
BeitragVerfasst: Freitag 9. September 2011, 09:35 
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Registriert: Mittwoch 16. Juni 2010, 21:32
Beiträge: 54
Wohnort: Mutter Erde
Hallo zusammen,
(ändere noch mal etwas ab, da ich im nachhinein merkte, dass ich mich wohl verlesen habe - wenn auch nur geringfügig.)
Es ist sicherlich nicht verkehrt, soefern nicht bereits geschehen, langandauernde Symtome durch eine eingehende Untersuchung durch einen guten Arzt klären zu lassen. Ernste Sachen verstecken sich oft hinter leichten Störungen, und wenn man das abtut, verstreicht mitunter wertvolle Zeit. Medikamente die der Arzt dir vorschlägt, muss man ja nicht nehmen, er kann immer nur empfehlen und verschreiben, wie bei den Schüssis liegt es im eigenen Ermessen, es zu probieren oder nicht - ich habe selbst schon oft, Medikamente abgewiesen, wenn sie mir nicht geholfen haben.
Wie habe ich mit den SchüsslerSalzen angefangen? Lange Geschichte...
Ich gebe zu, dass ich mal ein ganz großer Skeptiker war. Nun habe ich durch die Schulmedizin, die immer nur repariert, und dabei mehr kaputt machte
als zuvor beschädigt war, letztlich erlebt, dass sich die Ärzte für meine Krankenkarriere interessieren, aber gerade die Mediziner die etwas auf sich halten, sind mit ihren Vorschlägen für mich sehr vorsichtig geworden. Aber man hat mich auch schon in die Psychiatrie einweisen wollen. :lol:
Ich hatte viele Jahre eine sehr kranke Katze, und um ihr das Leben zu erleichtern fand ich den Weg zu Homöopathie, Bachblüten und Schüssler-Salze.
Die Entscheidung für die Schüssis kam, als ich vor ca 2 Jahren einen wahnsinnig schweren Reflux hatte, der auch den ganzen Tag danach noch im Körper brannte, trotzdem ich starke Medikamente bekam, die aber alle nicht gegen Gallensäure helfen. Wegen der starken "Brennsymtome" brachte mich mein Mann zum Krankenhaus in die Notaufnahme. Schon wegen dem Plasmozytom war eine Kontrolle wichtig. Als ich dann endlich dran war, wurde ich von der Notärztin, die mich untersuchen sollte, angefahren, wie ich mir mit einem labidaren Reflux wagen kann, die Notaufnahme zu belegen, damit geht man zum Hausarzt. Hallo? Ich habe das chronisch und muss regelmäßig zum Spiegeln wegen Krebsgefahr. Ich war stinksauer, und fuhr dann heim als ich aus der Narkose wach wurde, eine Woche später war mein eigentlicher Kontrolltermin beim Spezialisten. Den sagte ich ab, und informierte meine Hausärztin über das Ergebnis und dass ich mich keiner erneuten Spiegelung unterziehe.
Der Zufall spielte mir einen Bericht in die Hände und dass man bei Sodbrennen Reflux, mit verschiedenen Schüsslersalzen dagegen angehen kann. Das habe ich probiert, und von allen Salzen waren die 5, die 7 und die 9 am wirksamsten. Die nehme ich im Falle eines Reflux gleich mal je 10 Tabletten. und dann in kurzen Abständen je 2- 3Tabletten, hängt ab von der Schwere. Bis die Attacke aufhört.
Da der Magen nicht schließt und eine Hernie vorliegt, wirkt Trinken oft fatal, weil mitunter die Säure regelrecht aus dem Magen hochsprudelt(e)
Ganz alleine mit den Schüssis bekämpfe ich eine akute Attacke zwar nicht, ich brauche noch Flohsamen, (die neutralisieren die Gallensäure) und einen Tee aus geschrotetem Leinsamen dazu. Jetzt bin ich bereits eine halbe Stunde nach der Attacke beschwerdefrei, während ich sonst eine schlaflose Nacht und völlig verätzte Stimmbänder und innere Organe hatte (das Brennen bei jeder Bewegung oder Husten) . Der Erfolg mit den Schuessis hat mich also restlos überzeugt.
Mittlerweile sind die Refluxattacken wesentlich schwächer und seltener geworden, und ich spreche auf immer weniger der Auslöser an, das Säure-Sprudeln ist nun maximal noch ein fließender Aufwärtsstrom, aber die schwallende Unmenge an Säure ist seitdem nicht wieder aufgetreten.
Ich habe zwar eine ältere Ausgabe eines Ratgebers zur Einnahme, aber das Forum umd das Compendium hier ist sehr viel besser, mit Hilfe des Forums konnte ich nach einem Katzenbiss, der wegen meiner Immunproblematik sehr schlecht heilte und zum Rückfall neigte, erfolgreich entgegenwirken.
Ich muss aufgrund meiner Situation zwar immer vorsichtig herangehen, habe mir aber vorgenommen, nach und nach alle "Baustellen" anzugehen, und auch mein Mann fängt an, sich von der Wirksamkeit der Salze zu überzeugen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie seid Ihr zu den Schüssler Salzen gekommen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Oktober 2011, 22:26 
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Registriert: Donnerstag 13. Oktober 2011, 09:50
Beiträge: 1
Hallo, ich bin ganz neu hier :D

Mein Weg zu den Schüssler Salzen war recht lang. Ich gestehe, vor vielen, vielen Jahren fand ich das alles als Humbug und Spinnerei... *räusper*
Doch im Laufe der Zeit, vor allem seit der Geburt meines Sohnes, habe ich mich dem Thema (unbewußt) immer mehr genähert. Ich habe immer nach alternativen Methoden Ausschau gehalten, wie ich diverse Probleme/Beschwerden ohne Chemie und auf sanfte Art lösen kann. Dabei bin ich wie selbstverständlich zu den Schüssler Salzen gekommen und nutze sie nun schon seit geraumer Zeit.
Auch bei meinem Partner haben sie rasch Anklang gefunden und bei ihm konnten wir so ebenfalls langwierige Beschwerden auskurieren. *daumenhhoch*

Mir fällt es hin und wieder noch etwas schwer, die richtigen Salze für die jeweilige Situation zusammenzustellen; doch ich bin lernwillig und daher sehr froh, dieses Forum gefunden zu haben! :mrgreen:


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