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 Betreff des Beitrags: alternative heilmethoden
BeitragVerfasst: Montag 17. April 2006, 14:21 
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Registriert: Dienstag 21. März 2006, 19:28
Beiträge: 776
hallo,
mich würde mal interessieren, was ihr für erfahrungen mit alternativen heilmethoden gemacht habt, manchmal gibt es ja interesante berichte, "das hat mir bei dem und dem problem am meisten geholfen". vor allem die problematiken, bei denen die schulmedizin keinen erfolg gebracht hat lassen mich immer wieder aufhorchen.
ich selber habe einiges ausprobiert, auch energetisch und viel gelesen, aber die suche hört nicht auf.
es gibt viele wege, die nach rom führen....und alle sind sie spannend...
ich würde mich freuen, von euch zu lesen,
diana


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 Betreff des Beitrags: alternative Heilmethoden - Erfolge
BeitragVerfasst: Montag 17. April 2006, 17:50 
Hallo Diana,
auch ich suche schon viele Jahre. Es wird vieles angeboten und sehr viel habe ich schon ausprobiert und manches auch gelernt.
Zur Zeit bin ich an Mazdazdnan dran. Meine Frau hatte da vor Jahren als unsere Kinder noch klein waren einen alten und sehr guten Lehrer, der Hanish noch persöhnlich kannte. Doch über die Jahre ging das Wissen in der Erziehung auf. Nun haben wir es wieder entdeckt und machen uns daran es neu zu erleben.
Schau mal auf ihre Homepage http://www.mazdaznan.de/

Lieber Gruß
Norman


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 17. April 2006, 18:04 
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Registriert: Dienstag 21. März 2006, 19:28
Beiträge: 776
ich habe gerade schon ein bißchen "geschnuppert" und werde mir das in ruhe weiter zu gemüte führen, davon habe ich vorher nie gehört, schön!! danke!


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 17. April 2006, 21:07 
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Registriert: Sonntag 9. April 2006, 16:50
Beiträge: 2316
Hallo Diana,

zu alternativen Heilmethoden fallen mir spontan die klassische Homöopathie und Behandlungen nach der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) ein.
Ich war vor Jahren bei einem Homöopathen in Behandlung und war schon beeindruckt, wie er über die intensive Befragung hinaus meinem damaligen Problem auf die Spur kam und helfen konnte.
Meine Mutter wird z.Zt. nach der TCM behandelt. Die Ärztin ist Chinesin. Sie hat in China und zusätzlich hier in Deutschland ein Arztstudium gemacht. Es stehen noch einige Akupunktur-Sitzungen aus und demnächst beginnt meine Mutter eine spezielle "Teekur" (ich nenn das mal so - die Zutaten sind exotisch und kommen wer weiß wo her). Deshalb kann ich noch nicht von "Erfolg" sprechen (meine Mutter leidet seit über einem Jahr unter extremen Summen/Vibrationen im Kopf - ist aber kein Tinnitus).
Ich finde es unglaublich schwierig, sich im dichten Dschungel der Alternativmedizin zurecht zu finden und im Bedarfsfall die passende Methode und obendrein einen kompetenten Vertreter zu suchen. Abgesehen davon übernehmen die gesetzlichen Kassen keine Kosten.
Ich mache aus der Not eine Tugend: grundsätzlich behandel ich "Hauskrankheiten" selbst (Schuesslersalze, Bachblüten, Tees, Wadenwickel etc.). Tritt eine Verschlechterung ein oder klingt die Erkrankung nach ein paar Tagen nicht ab, gehe ich zum Arzt.
Ganz wichtig finde ich, dass jeder selbst etwas zu seiner physischen und psychischen Gesunderhaltung tun sollte, angefangen von der Ernährung über Bewegung und Entspannung bis hin zu mentalem Training.


Liebe Grüße,
Angela


Zuletzt geändert von Angela am Dienstag 18. April 2006, 19:41, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Dienstag 18. April 2006, 06:50 
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Registriert: Dienstag 21. März 2006, 19:28
Beiträge: 776
stimmt, man sollte etwas tun...gerade das thema ernährung ist dabei glaube ich hoch zu bewerten, denn die beste therapie nutzt am ende nichts, wenn der körper z.b. total übersäuert/verschlackt ist. ich habe gerade gelesen, das ohne übersäuerung keine entzündungen entstehen können....früher habe ich mir über so etwas nie gedanken gemacht, aber seit diverser leiden wird man irgendwie geführt, von einem thema zum anderen und lernt und lernt....deswegen bin ich richtig dankbar für jede krise.


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 Betreff des Beitrags: Dschungel von Therapien
BeitragVerfasst: Dienstag 18. April 2006, 09:20 
Hallo
Innerhalb der letzten zehn Jahre habe ich einen ganzen Dschungel von Therapien durchgemacht. Mein Grundleiden (komische Bewegungen teils willkürlich, teil unwillkürlich) ist leider noch nicht verschwunden, dafür geht es mir psychisch wieder gut. Da mir keiner bei meinem Leiden helfen konnte, litt ich unter schweren Angststörungen und auch tiefsten Depressionen.
Meine Erfahrung ganz allgemein. Nicht jeder Mensch spricht auf eine Therapie gleich gut an. Man muss manchmal Verschiedenes ausprobieren, um zum Ziel zu kommen. Wäre ich auf der Schiene der Schulmedizin geblieben, so wäre ich heute vermutlich mit Psychopharmaka vergiftet und brächte 150 Kilogramm auf die Waage.
Mit den Schüssis therapiere ich mich selber, mache auch manche Experimente und lese fürs Leben gerne in den verschiedensten Schüsslerbüchern. Auch eine Magnetfeldmatte habe ich mir angeschafft und liege regelmässig drauf.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dschungel von Therapien
BeitragVerfasst: Dienstag 18. April 2006, 19:40 
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Registriert: Sonntag 9. April 2006, 16:50
Beiträge: 2316
Plappi hat geschrieben:
Auch eine Magnetfeldmatte habe ich mir angeschafft und liege regelmässig drauf.



Hallo Plappi,

welche Erfahrungen hast du mit dieser Matte gemacht? Welche Wirkung hat sie? Kannst du das beschreiben? Ich kenne nur die Wirkung von Kupferarmbändern (aus welchem Material besteht eigentlich deine Matte?). Mit den Armbändern hatte ich teilweise heftige körperliche Reaktionen. Seitdem benutze ich sie nicht mehr. Mir ist das Risiko, das ich in meinem Körper einiges durcheinander bringen könnte, einfach zu groß. Als Laie möchte ich lieber keine Experimente machen.


Liebe Grüße,
Angela


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 Betreff des Beitrags: Magnetfeldmatte
BeitragVerfasst: Dienstag 18. April 2006, 19:57 
Mir hat die Magnetfeldmatte eindeutig zu mehr Energie verholfen. Zudem hatte ich jede Nacht schlimme Wadenkrämpfe. Ob nun die Nr. 2 der Schüssis oder die Mangetfeldmatte geholfen hat, weiss ich auch nicht, auf jeden Fall habe ich das Problem überhaupt nicht mehr.
Ich litt während Jahren unter Schlaflosigkeit, war regelmässig zwischen ein und fünf Uhr nachts auf. Nach regelmässiger Anwendung der Magentfeldmatte schlief ich wieder besser. Seitdem ich noch die Salze einnehme, schlafe ich meistens tief und fest und kann sogar an einem Wochenende mal ausschlafen.
Es ist eine teure Anschaffung, aber mir hat die Matte eindeutig zu mehr Lebensqualität verholfen. Fragt mich nicht, wie sie funktioniert.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Dienstag 18. April 2006, 20:13 
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Registriert: Dienstag 21. März 2006, 19:28
Beiträge: 776
das hört sich gut an...was magnetfeld-therapie angeht habe ich einige unterschiedliche meinungen gehört, komischerweise aber immer extreme, entweder super toll, oder "um gottes willen". ausprobiert habe ich in der hinsicht noch nichts, außer diese magnetarmbänder, die mir aber irgendwie nicht geheuer waren und letztens, bei einer messe, habe ich mir zwei so zapfen gekauft, starke magnete, bzw sollen das magnetisierte hämatitsteine sein(edelsteine gehören zu meinen hobbis) und das hat mich irgendwie neugierig gemacht, direkt "benutzen" kann ich sie aber nicht, mein gefühl sagt "no" :roll:


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. April 2006, 19:45 
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Registriert: Sonntag 9. April 2006, 16:50
Beiträge: 2316
Diana,
ich hab auch Hämatitsteine. Was heißt denn "magnetisiert"?
Edelsteine gehören zu deinen Hobbys? Dann wirst du sicherlich deine Steine ab und zu "reinigen" und "laden" (Wasser/Sonnenlicht/Bergkristall u.a.)
Aber wie lassen sich Edelsteine magnetisieren? Ist das physikalisch überhaupt möglich? Oder besteht da eine Begriffsverwirrung zwischen geladen und magnetisiert? :roll:
Doch wenn du das Gefühl hast, du müßtest die Finger von den Hämatitsteinen lassen, ist es besser so. :wink:

Liebe Grüße,
Angela


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