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in eigener Sache - "Schlafplatz-Entstörung"
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Autor:  mofofos [ Samstag 22. September 2007, 09:34 ]
Betreff des Beitrags:  in eigener Sache - "Schlafplatz-Entstörung"
Liebe Foris,

wir haben unseren Schlafplatz testen lassen und sind jetzt sehr am Grübeln, was wir nun zur Entstörung nehmen. Da gibt es so viele verschiedene Dinge und jeder sagt etwas anderes und jeder macht das Produkt des anderen schlecht !!! Ich bin sehr unzufrieden mit dieser offenen Situation. Wir wissen jetzt, was alles für Mist auf unseren Schlafplätzen zusammen kommt (und das ist einiges) und trotzdem können wir nicht herausfinden, was für uns der richtige Weg zum Entstören ist. Matte, Kork, Geo Safe, Rayonex ... es ist ein riesiges Gestrüpp und jeder zuppelt nur an deinem Arm und ruft: "HIER !!! Ich bin der beste und richtige und alle anderen liegen falsch !!!"
Echt eine häßliche Situation. Da ist guter Rat teuer (teuer im wahrsten Sinne des Wortes). Aber wo findet man den ? Und wie erkennt man die schwarzen Schafe ?
Was sagt ihr dazu ?

Dankeschön für eure Tipps.
Kathleen
Autor:  Bonnie [ Samstag 22. September 2007, 11:04 ]
Betreff des Beitrags: 
Kathleen, ich habe mal einen Beitrag bei WiSo zu dem Thema gesehen. Dort wurden mehrere Rutengänger (ich weiß das Wort nicht für diese Strahlensucher) beauftragt, eine Wohnung nach "Störungen" abzusuchen. Vorher wurde die Wohnung dann immer umgestellt.
Jeder Rutengänger fand die Störung im Bereich des Bettes (auch wenn es immer an einer anderen Stelle in der Wohnung stand).
Mir kommt die ganze Geschichte unseriös vor und ich würde nicht viel Geld dafür ausgeben.
Wenn du gesundheitliche Störungen hast und dort die Ursache vermutest, würde ich dir empfehlen, das Bett einfach mal umzustellen. Das ist eine kostengünstige Maßnahme und beruhigt das Gemüt.
Liebe Grüsse, Bonnie
Autor:  gabi [ Samstag 22. September 2007, 11:11 ]
Betreff des Beitrags: 
Hallo Kathleen
Das stimmt,es gibt viele schwarze Schafe die sich auf dem Gebiet bereichern wollen.Mein Mann ist Geopathologe und auch Vorstand.Bei ihm steht der Patient im Vordergrund und das Helfen nicht das bereichern.Mein Mann saniert mit Kork und bei Strom mit Netzfreischalter oder Tapeten die dafür hergestellt werden.Wenn du möchtest,dann kannst du dir von Berbel meine E-mail Adresse geben lassen.Wenn du da noch gute Beratung möchtest kann Dich mein Mann gerne mal anrufen.
Liebe Grüße gabi
Autor:  mofofos [ Samstag 22. September 2007, 23:43 ]
Betreff des Beitrags: 
Bonnie hat geschrieben:
Kathleen, ich habe mal einen Beitrag bei WiSo zu dem Thema gesehen. Dort wurden mehrere Rutengänger (ich weiß das Wort nicht für diese Strahlensucher) beauftragt, eine Wohnung nach "Störungen" abzusuchen. Vorher wurde die Wohnung dann immer umgestellt.
Jeder Rutengänger fand die Störung im Bereich des Bettes (auch wenn es immer an einer anderen Stelle in der Wohnung stand).
Mir kommt die ganze Geschichte unseriös vor und ich würde nicht viel Geld dafür ausgeben.
Wenn du gesundheitliche Störungen hast und dort die Ursache vermutest, würde ich dir empfehlen, das Bett einfach mal umzustellen. Das ist eine kostengünstige Maßnahme und beruhigt das Gemüt.
Liebe Grüsse, Bonnie


Hallo Bonnie, vielen Dank für deinen Beitrag. Bei uns sieht es so aus, daß wir in ein anderes Haus umziehen und von daher noch gar nicht wissen, ob wir schlecht schlafen. Wir werden das also erstmal austesten und dann weitersehen. Wir sind trotzdem sehr verunsichert und fragen uns jetzt, ob wir die Dinge ernst nehmen sollten oder ob das alles nur sinnloser Müll war.
Da sitzen wir nun mit unsen Informationen und wissen nicht, was wir damit anfangen sollen... :shock:

Vielen Dank für deine Offenheit !
LG. Kathleen
Autor:  gabi [ Sonntag 23. September 2007, 09:52 ]
Betreff des Beitrags: 
Ich finde es nicht so gut,daß Bett einfach so woanderst hinzustellen.Denn es kann durchaus sein,daß man es an einen noch schlechteren Platz stellt.
L.G.gabi
Autor:  mofofos [ Sonntag 23. September 2007, 09:56 ]
Betreff des Beitrags: 
gabi hat geschrieben:
Ich finde es nicht so gut,daß Bett einfach so woanderst hinzustellen.Denn es kann durchaus sein,daß man es an einen noch schlechteren Platz stellt.
L.G.gabi


Liebe Gabi, ich habe bei Berbel angefragt, ob sie mir deinen Kontakt zukommen läßt. Wir würden uns gern mit deinem Mann in Verbindung setzten. Vielen Dank schon mal im voraus für dein Angebot.
LG. Kathleen
Autor:  gabi [ Sonntag 23. September 2007, 11:34 ]
Betreff des Beitrags: 
Hallo Kathleen,
ich möchte Dir an dieser Stelle noch ein paar Dinge zur Klärung schreiben.
Du hast wohl das zweifelhafte Vergnügen gehabt Dich mit einigen meiner "Kollegen" zu beschäftigen. Es gibt einige, die sich mit dem Thema Störzonen befassen und auch Lösungen, in welcher Form auch immer, anbieten.
Da es bei diesem Gebiet eine große Grauzone gibt, haben wir uns vor vielen Jahren entschlossen einen Berufsfachverband der Geopathologen und Baubiologen zu gründen. Alle Kollegen und Kolleginnen die in diesem Verband sind haben eine Ausbildung erhalten und mußten eine Prüfung ablegen, damit sie die Berufsbezeichnung Geopathologe benutzen dürfen. Weiterhin haben alle Kollegen eine Kostentabelle, nach der sie mit den Kunden abrechnen sollen.
Wir arbeiten im Bereich der Störzonen ausschließlich mit Kork, da wir bisher nichts besseres gefunden haben. Der Kork nimmt den Störzonen bis zu 95 Prozent der Wirkung. Selbstverständlich sind zur Abschirmung von Elektrosmog (Niederfrequente-Strahlen z.B. Hausstrom) oder Handystrahlen (Hochfrequente-Strahlen) andere Dinge notwendig.
Vielleicht tragen diese Anmerkungen zu Deiner Beruhigung bei.
Gerne kannst Du Dich mit allen Fragen und Problemen an mich (uns) wenden.

L.G. Andreas ( Mann von Gabi )
Autor:  Netti [ Sonntag 23. September 2007, 19:53 ]
Betreff des Beitrags: 
Hallo Andreas (Gabi)!

Deine Antwort kommt mir wie gerufen!

Auch wir haben vor zwei Jahren so eine Untersuchung machen lassen (Schlafplatz, Wasseradern, Verwerfungen, Strahlungen...).

Fazit: Wasseradern unter zwei Betten, eine riesen Verwerfung quer durchs Haus. Dieser "Kollege" machte noch mit seinem Gerät eine Untersuchung für die Strahlung von Mobilfunk usw. Er konnte uns dann aber nicht genau sagen, was es war und was wir dagegen tun können.

Wie gesagt, das ganze ist schon zwei Jahre her. Er hat sich weder bei uns gemeldet (wollte er, um uns zu sagen, von welcher Strahlung wir betroffen sind), noch hat er uns eine Rechnung geschickt. Wirklich komisch.

Das Beunruhigende ist daran: Wir haben in Sichtnähe (ca. 300 m von unseren Haus entfernt) einen Mobilfunkturm stehen. Zur anderen Seite des Hauses (ca. 4 km) einen Funkturm, der das Digitale Fernsehen ausstrahlt. Und von der dritten Seite der Nachbar mit seinem WLAN.

Meine Fragen an dich: Kann man am Babyphon-Empfänger feststellen, ob der Nachbar WLAN benutzt? Es hört sich nämlich wie ein lautes Tackern an. Aber nur in unserem gesamten Haus und im ganzen Garten. Ist uns echt ein Rätsel, denn wir haben dieses Tackern woanders und nirgends gehört.

Haben wir überhaupt eine Chance, uns in diesem Haus abzuschirmen? Wenn ja, wie? Gibt es eigentlich so eine Art Mückennetze fürs Bett, die abschirmen?

P. S. Wir haben weder ein DECT-Telefon, noch WLAN oder irgendwelche Geräte, die Funk haben. Ausserdem sind alle Handys aus (im Haus).

So, genug für heute. Das lag wir schon lange auf der Seele, und ich würde mich sehr freuen (auch im Namen meiner Familie), wenn du uns als seriöser Fachmann meine Fragen beantworten würdest.

Ich bedanke mich schon im voraus.

Schöne Grüße, Netti
Autor:  gabi [ Sonntag 23. September 2007, 21:45 ]
Betreff des Beitrags: 
Hallo Netti
Mein Mann macht schon Bild
Aber morgen abend wenn er von der Arbeit kommt wird er antworten.
Liebe Grüße gabi
Autor:  camirol [ Montag 24. September 2007, 07:48 ]
Betreff des Beitrags: 
Ich stand vor einem Jahr vor dem gleichen Problem. Ich habe mich für memon eintschieden, vielleicht auch die teuerste Variante. Ich kann wirklich besser schlafen seitdem, mein Mann nicht- Ist es der Glaube, ich weiß es nicht. Ich habe auch das Pendeln gelernt und danach ist das Haus jetzt störfrei (außer Handy und Telefon).
Das Schlimme, man hört über jedes dieser Möglichkeiten Schlechtes und man weiß nicht, was man machen soll.
Liebe grüße
Carola
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