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 Betreff des Beitrags: Rechtzeitige Hilfe bei Schlaganfall...
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Juni 2008, 07:38 
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Site Admin

Registriert: Donnerstag 29. Juli 2004, 19:31
Beiträge: 2889
Wohnort: Els Poblets - Spanien
Hallo ihr Lieben,

von einer Schüßler Anwenderin bekam ich gestern - als Dankeschön für eine Behandlungsempfehlung - unten einkopierten Text. Es sind ja manchmal wirklich solche kleinen Dinge, die Leben retten können.
Mit gleicher Mail schickte mir diese Frau einen kleinen Film mit dem Titel „Wie überlebt man eine Herzattacke wenn man alleine ist“. Diesen kann ich leider hier nicht einstellen. Es ist eine Power Point Bildschirmpräsentation mit 165 KB die wirklich sehr wichtige Informationen weiter gibt. Wer Interesse daran hat, bitte mailt mich über das Kontaktformular kurz an, ich schicke diese Präsentation dann gerne zu.

Herzlichst Berbel 8)

Ein wahres Ereignis:

Während gegrillt wurde, stolperte Ingrid und fiel hin. Man bot ihr an,
einen Krankenwagen zu rufen, doch sie versicherte allen, dass sie OK war und sie nur wegen ihrer neuen Schuhe über einen Stein gestolpert sei.

Weil sie ein wenig blass und zittrig wirkte, half man ihr, sich zu
säubern und brachte ihr einen neuen Teller mit Essen. Ingrid verbrachte den Rest des Abends heiter und fröhlich. Ingrids Ehemann rief später an und ließ alle wissen, dass seine Frau ins Krankenhaus gebracht worden war. Um 23.00 Uhr verstarb Ingrid. Sie hatte beim Grillen einen Schlaganfall erlitten.

Hätten ihre Freunde gewusst, wie man die Zeichen eines Schlaganfalls
deuten kann, könnte Ingrid heute noch leben.

Manche Menschen sterben nicht sofort. Sie bleiben oft lange in einer auf
Hilfe angewiesen, hoffnungslosen Situation.
Es dauert nur 1 Minute, das Folgende zu lesen...

Ein Neurologe sagte, dass wenn er innerhalb von 3 Stunden zu einem
Schlaganfallopfer kommen kann, er die Auswirkung eines Schlaganfalls
aufheben könne. Er sagte, der Trick wäre, einen Schlaganfall zu erkennen,
zu diagnostizieren und den Patienten innerhalb von 3 Stunden zu behandeln, was allerdings nicht leicht ist.

Erkenne einen Schlaganfall: Es gibt 4 Schritte, an die man sich halten
sollte, um einen Schlaganfall zu erkennen.

-Bitte die Person, zu lächeln (sie wird es nicht schaffen).

-Bitte die Person, einen ganz einfachen Satz zu sprechen (zum Beispiel:
"Es ist heute sehr schön.").

-Bitte die Person, beide Arme zu erheben (sie wird es nicht oder nur
teilweise können).

-Bitte die Person, ihre Zunge heraus zu strecken (Wenn die Zunge
gekrümmt ist, sich von einer Seite zur anderen windet, ist das ebenfalls ein
Zeichen eines Schlaganfalls.)

Falls er oder sie Probleme mit einem dieser Schritte hat, rufe sofort
den Notarzt und beschreibe die Symptome der Person am Telefon.

Ein Kardiologe hat gesagt, wenn man diese Mail an mindestens 10 Leute
schickt, kann man sicher sein, dass irgendein Leben – eventl. auch
unseres – dadurch gerettet werden kann.


Wir senden täglich so viel "Schrott" durch die Gegend, da können wir
doch auch die Leitungen mal mit etwas Sinnvollem verstopfen, findet Ihr
nicht?


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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Juni 2008, 08:29 
Hallo Berbel
Ich habe es mir gleich ausgedruckt,werde es kopieren und verteilen.
Da man als Laie ja auch gar nicht weiß wie man es erkennen kann finde ich das hier sehr wichtig.
L.G.gabi


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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Juni 2008, 16:39 
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Registriert: Samstag 15. Juli 2006, 13:43
Beiträge: 2254
Ich habe meine ersten Schlaganfall-Patienten vor kurzem vor mir in der Anmeldung stehen gehabt. Okay...es war "nur" ein leichter Schlaganfall, aber ganz eindeutig zu erkennen!!! Er lallte mit sehr schwerer Zunge (wie ein Betrunkener), dass er die Arme nicht mehr heben könnte. Das Gehen fiel ihm schwer, er schlurfte.Er verhielt sich echt komisch im Vergleich zum letzten Mal als ich ihn sah, bevor er den Schlaganfall hatte!! Und er ließ sich freiwillig in die Praxis fahren. Sonst ist er immer selber Auto gefahren....


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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. Juni 2008, 11:52 
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Registriert: Sonntag 9. April 2006, 16:50
Beiträge: 2316
Ich finde es wichtig, dass man die Zeichen eines Schlaganfalls erkennen kann, besonders wenn man mit älteren Menschen zu tun hat.
Seitdem ich in einem Pflegeheim als Fußpflegerin tätig bin, werde ich mit verschiedenen Krankheitsbildern konfrontiert. Erst letzte Woche passierte es mir, dass ich eine sonst geistig und körperlich mobile Bewohnerin in ihrem Zimmer aufsuchte und sie lang gestreckt und schlecht zuwege auf ihrem Bett antraf. Ich sprach sie an. Sie konnte nur leise und lallend antworten, sagte, dass sie sich schon übergeben hätte. Ich drückte sofort den Alarmknopf für das Pflegepersonal. In der Zwischenzeit legte ich ihre Beine hoch und öffnete ihre Bluse. Die weiteren Maßnahmen traf die Pflegekraft. Als ich zwei Tage später wieder ins Zimmer gehen wollte, wurde mir der Tod dieser Frau mitgeteilt. Ich war darüber sehr traurig. Es ging mir durch den Kopf, dass es sich um einen Schlaganfall gehandelt haben könnte. Natürlich kann ich unmöglich im Nachhinein der betreffenden Pflegekraft, die der Frau Wasser zu trinken gab und den Zustand auf zu geringe Flüssigkeitsaufnahme schob, einen Vorwurf machen. Am darauf folgenden Tag soll es der Frau gut gegangen sein, so erzählte man mir. Daraus schließe ich, dass evtl. keine ärztliche Behandlung erfolgte. Deshalb bin ich froh hilfreiche Ratschläge zu bekommen. Vielleicht kann ich in ähnlichen "brenzeligen" Fällen, wie ich es erlebt habe, dann gezielter Fragen stellen und das Personal meine Beobachtungen mitteilen.
Danke, Berbel.

Liebe Grüße von Angela


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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. Juni 2008, 19:45 
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Registriert: Samstag 15. Juli 2006, 13:43
Beiträge: 2254
@Angela: tut mir leid, dass du diese Erfahrung machen mußtest. Ich habe zuerst an Herzinfarkt gedacht bei der Frau. Bei einem Herzinfarkt ist auch (oft oder immer??Keine Ahnung) Übelkeit und/oder Erbrechen im Spiel. Vielleicht kannst du diese Tipp irgendwann mal gebrauchen :?

LG Micha


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BeitragVerfasst: Freitag 20. Juni 2008, 21:13 
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Registriert: Sonntag 9. April 2006, 16:50
Beiträge: 2316
Ja, gute Informationen kann ich immer brauchen. Dass es ein Herzinfarkt hätte sein können, daran hab ich nicht gedacht. Auf jeden Fall sah ich bei der Frau (intuitiv?) mehr als einen Schwächeanfall... :?

Liebe Grüße von Angela


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 23. Juni 2008, 20:16 
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Registriert: Montag 17. Juli 2006, 19:38
Beiträge: 562
@ all,

für den Fall der Fälle,

Schlaganfall oder Herzinfarkt sofort Arnica D 200 oder M (1000)
als Ersthilfe, kann Folgeschäden hintanhalten und vielleicht sogar Leben retten.

Notarzt ist trotzdem wichtig !!!!!

Liebe Grüße von Luzi


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Juni 2008, 17:45 
Den Tip hat mir auch mal eine Homöopatin gegeben,seitdem habe ich immer Arnica in meiner Tasche.Hat meiner Mutter unterwegs auch mal bei Kreislaufschwäche geholfen.
L.G.gabi


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Juni 2008, 21:34 
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Registriert: Samstag 10. Februar 2007, 02:30
Beiträge: 814
luzi hat geschrieben:
Schlaganfall oder Herzinfarkt sofort Arnica D 200 oder M (1000)
als Ersthilfe, kann Folgeschäden hintanhalten und vielleicht sogar Leben retten.


Interessant ! :D

Gefühlsmässig würde ich da zusätzlich an Lachesis D12 denken, da dies eine Verklumpung des Blutes bremst.


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