Ein sonniges Hallo an alle,
Ich fand folgende Anmerkung, die mir ein Abonnent des Newsletters schickte, sehr interessant. Es geht um das Thema "Rauchfrei durchs Leben" aus dem letzten Newsletter. Da wir ja zudem am 31.Mai "Weltnichtrauchertag" haben, kommt hier also ein "Nachschlag" und für den einen oder anderen mit Sicherheit dieser "Aha-Effekt".
Bei Bedarf habe ich auch die entsprechenden Kontaktdaten zur Hand.
Damit noch eine schöne Woche. Herzlichst Berbel
ZITAT:
herzlichen Dank für Ihren News-Letter, den ich wegen der Info´s zu
den Schüssler-Salzen immer gerne lese. Dadurch bleibt man in der Materie.
Als mit der Materie der Raucherentwöhnung - von Berufs wegen - Vertrauter
möchte ich ergänzend noch auf folgendes hinweisen:
Es gibt die Gruppe der "Spontanheilungen", die von heute auf morgen einfach so
aufhören können. Keiner weiss, warum das so ist.
Für alle anderen gilt, Rauchen ist nicht das Problem, es ist das Symptom
eines Problems!
Dahinter verbergen sich häufig verhaltenstherapeutisch zu behandelnde
Gründe. Insofern sind alle rein "chemischen Versuche" mit Nikotinpflaster und
Kaugummis etc. in der Regel zum Scheitern verurteilt. Das wird sofort klar,
wenn man sich vorstellt, dass der Raucher zur Bewältigung verschiedenster
Lebenssituationen seit 10 oder 20 oder 30 Jahren immer die selbe Bewegung
ausführt: Mit der rechten Hand in die linke Brusttasche (wo die Zigarretten
sind) und mit der anderen Hand in die Hosentasche (wo das Feuerzeug ist
oder auch vice versa. Das ist fest ins Unterbewusstsein einprogrammiert.
Darüber braucht der Raucher gar nicht nachdenken.
Das macht klar, dass hier andere Interventionen als Chemie nötig sind.
Vielleicht können Sie mal einen Nachtrag bringen über z.B. EFT, einem Verfah-
ren aus dem Umfeld der energetischen Psychologie, das sich hervorragend
dazu eignet, effektive Raucherentwöhnung durchzuführen. Das wäre für
werden wollende Nichtraucher eine wirkliche Orientierungshilfe.