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Homöopathie bei Mückenstichen
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Autor:  Barbara Rosa [ Freitag 30. April 2010, 15:14 ]
Betreff des Beitrags:  Homöopathie bei Mückenstichen

An alle und speziell an Berbel,

da man im Forumsteil "Erfahrungsberichte" nur über Erfahrungen mit Schüßlersalzen und Bachblüten schreiben soll, hier eine Empfehlung, die mir eine liebe homöopathisch bewanderte Freundin gegeben hat, und die sich bei mir schon bestens bewährt hat:

Wer gerne gestochen von Mücken gestochen wird, kann vorbeugend gegen Mückenstiche als bewährtes Mittel Staphisagria D30, 1x5 Globuli, versuchen. Wirkdauer bis zu einer Woche. Einfach das Mittel wiederholen, sobald man wieder appetitlich ist für Mücken.
Nach einem Stich kann man, falls die Schüßlersalze Nr. 3 und 8 bzw. die Creme Nr. 3 und 8 nicht ausreichen, Ledum D30, 1x5 Globuli gg. den Juckreiz und mögliche Entzündung der Stichstelle einsetzen.

Liebe Grüße von Barbara

Autor:  angoeth [ Freitag 9. September 2011, 09:57 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Homöopathie bei Mückenstichen

Hallo Barbara Rosa,

danke für den Tipp, das werde ich ausprobieren. Jetzt ist die Saison der Biester ja fast rum, und es war kalt weshalb es dieses Jahr weniger schlimm war.
Wenn man gestochen wurde, eine Zwiebel aufschneiden, und den austretenden Saft, mit der Zwiebel über die gestochene Stelle sanft andrücken, ca eine Minute. Da ich besonders oft allergisch auf Mückenstiche reagiere und noch schlimmer bei Stechfliegen, hat mir die Zwiebel schon sehr gute Dienste geleistet.
Mein Mann wird bei der Arbeit leider oft von Wasserzikaden befallen, wir haben da weder mit Ledum, noch Apis besonders gute Erfolge. Das Schlimme ist, je öfter das vorkommt, um so empfindlicher reagiert der Körper, mitlerweile reicht ein Befall von 5 Biestern aus um meinen Mann richtig krank zu machen.

Er versucht aber schon sich wirsam zu schützen, wir werden mal das Stafisagria im Auge behalten.

Autor:  Eremit [ Samstag 10. September 2011, 09:19 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Homöopathie bei Mückenstichen

angoeth hat geschrieben:
Mein Mann wird bei der Arbeit leider oft von Wasserzikaden befallen, wir haben da weder mit Ledum, noch Apis besonders gute Erfolge. Das Schlimme ist, je öfter das vorkommt, um so empfindlicher reagiert der Körper, mitlerweile reicht ein Befall von 5 Biestern aus um meinen Mann richtig krank zu machen.


Ihr könnt es auch vorbeugend mit Calcium Carbonicum D 200 versuchen.
Eine Gabe reicht in der Regel Monate aus. Damit habe ich bei Tieren sehr gute Erfahrungen gemacht, bei aller Art von blutsaugenden Parasiten.

Autor:  angoeth [ Samstag 10. September 2011, 10:01 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Homöopathie bei Mückenstichen

Eremit hat geschrieben:
Ihr könnt es auch vorbeugend mit Calcium Carbonicum D 200 versuchen.
Eine Gabe reicht in der Regel Monate aus. Damit habe ich bei Tieren sehr gute Erfahrungen gemacht, bei aller Art von blutsaugenden Parasiten.


die Wasserzikaden saugen kein Blut, der Mensch ist ein Fehlwirt und die Tiere sterben durch die Körperwärme ab, setzen dann ihr gesamtes Gift frei. Die Immunantwort ist entsprechend.
Wir werden aber deinen Vorschlag auf jeden Fall ausprobieren, vielen Dank dafür @Eremit
Mein Mann hat sich zwar auch schützende Kleidung zugelegt, aber oft weiß er gar nichts vom Einsatz, und den ganzen Tag in Nioprenklamotten auf Verdacht macht auch keinen Sinn.

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