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Kieselsäure / Kieselsalz https://forum.schuessler-forum.de/viewtopic.php?f=11&t=4112 |
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Autor: | Stella [ Mittwoch 27. Oktober 2010, 12:38 ] |
Betreff des Beitrags: | Kieselsäure / Kieselsalz |
Hallo @zusammen, ich habe diesen Auszug im Ökotest gefunden: Silica | Kosmetika nicht empfehlenswert | Quelle: Oekotest Kosmetikliste Deutsch Kieselsäure Einsatz Hilfsstoff; Putzkörper in Zahncremes; wird für Naturkosmetika verwendet. Herkunft mineralisch Bemerkung verursacht beim Menschen Lungenkrebs, problematisch nur beim Einatmen. Was meint ihr, ist hier nur die Kieselsäure gemeint und damit Kieselsalz unbedenklich ist? Danke |
Autor: | Admin [ Mittwoch 27. Oktober 2010, 15:17 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Hallo Stella, erst einmal ein „Herzlich Willkommen“ hier bei uns. Du hattest am Montag eine Frage unter dem älteren Beitrag zu Augenfältchen eingestellt. Diesen Beantworte ich im Anschluss und verschiebe deine jetzige Frage in die Plauderecke. Hier in der Rubrik „Erfahrungsberichte“ sollten nach Möglichkeit „Erfahrungsberichte in Bezug auf die Einnahme der Schüßler Salze und eventuell auch Bachblüten“ eingestellt werden. Etwas zur Diskussion einstellen, da wären wir in den anderen Rubriken dann besser im Thema. Es könnte unter „Schüßler Salze und Salben“ stehen, weil sich deine Frage vielleicht auch auf das Salz bzw. die Salbe Nr. 11 bezieht? So stelle ich es jetzt in die Plauderecke - da ist es immer richtig - okay? Ich kopiere dir unten einmal eine mögliche Antwort ein: Vielleicht klärt diese schon deine Frage. Selbst die in dem Beitrag genannte „längere Einnahme und hohe Dosierung“ bezieht sich nur auf „Grobstoffliches“ niemals auf die potenzierten Schüßler Salze. Herzlichst Berbel Zitat über: http://www.phytodoc.de/heilpflanze/kies ... nanzeigen/ Nebenwirkungen und Gegenanzeigen Die längere Aufnahme siliziumhaltiger Feinstäube durch die Atemluft greift die Lunge an und führt zur sogenannten Silikose (Quarzstaublunge). Diese Gefährdung betrifft hauptsächlich Arbeiter im Bergbau und in der Stein-, Kies-, Sand- und keramischen Industrie. In den Industrienationen tritt die Silikose aufgrund der verbesserten Arbeitsschutzmaßnahmen nur noch selten auf. Bei längerer oraler Einnahme und sehr hoher Dosierung von Silizium können sich Harnsteine bilden. In einer anderen Quelle wurde die Bildung von Nierensteinen erwähnt. Bei entsprechend veranlagten Personen können siliziumhaltige Präparate zu Überempfindlichkeitsreaktionen führen. |
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