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 Betreff des Beitrags: Homöopathische Erstreaktion
BeitragVerfasst: Mittwoch 6. März 2013, 21:39 
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Registriert: Samstag 15. Januar 2011, 11:53
Beiträge: 13
Hallo an alle,

anscheinend ist mir das Posten dieses Beitrags gestern missglückt :shock: , daher hier noch einmal:

heute hab ich mal ne Frage an die Homöopathie-Experten unter euch.
Ich befasse mich schon länger mit der Homöopathie, hab auch schon das eine oder andere Einzelmittel (in niederer Potenz) an mir, meinem Mann und den Hunden erfolgreich angewandt.

Aber manchmal ist es einfach so, je mehr man liest, desto mehr widersprechen sich bestimmte Aussagen und desto verwirrter bin ich mittlerweile in manchen Dingen :? , so z. B. bei der Erstverschlimmerung. Mancherorts steht zu lesen, die Erstverschlimmerung komme eher bei niederen Potenzen (bis D12) vor, manche behaupten D-Potenzen machen überhaupt schlimmere Erstreaktionen, manche sagen je höher die Potenz, desto höher die Wahrscheinlichkeit einer Erstverschlimmerung. Kann hier jemand Licht ins Dunkel für mich bringen? :idea:

Es heißt, Erstreaktionen kommen sehr selten vor und wenn, dann sind sie gewünscht, weil sie anzeigen, dass das Mittel richtig gewählt war. Nur, in welcher Potenz kann ich eine Erstverschlimmerung am ehesten vermeiden?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

Lieben Dank und viele Grüße
Pudelchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Homöopathische Erstreaktion
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. März 2013, 07:32 
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Registriert: Samstag 12. Mai 2007, 11:04
Beiträge: 1548
Hallo Pudelchen,

Frag 10 Ärzte und du bekommst 10 Meinungen - so ist es auch bei Schüssler Salzen, Homöopathie...und überhaupt im Leben.
Jeder muss für sich sein Ding finden, das womit er sich identifizieren kann, womit er sich gut fühlt, das ihm am besten zusagt...

Ich kann mich dabei Gottseidank einfach auf mein Bauchgefühl verlassen.
Am besten du suchst dir DEIN BUCH/HOMÖOPATH aus
und richtest dich einfach nach dem. Lass dich von den vielen anderen einfach nicht verunsichern.

hab hier noch etwas Info gefunden:
http://www.experto.de/b2c/gesundheit/ho ... athie.html
http://www.aubrymed.ch/erstverschlimmer ... ktion.html
http://homoeopathie-liste.de/anwendung/ ... merung.htm

LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Homöopathische Erstreaktion
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. März 2013, 08:43 
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Registriert: Donnerstag 20. Dezember 2012, 16:49
Beiträge: 697
pudelchen, ich schließe mich heidis ausführungen voll an :)


und zur "bekräftigung" möchte ich dir mal einen auszug aus einem mailwechsel hier reinstellen, den ich vor jahren mit einem mann hatte, der sich auskennt und VIEL erfahrung in der homöopathie hat und vor allen dingen, keine "engstirnige/ dogmatische sichtweise vertritt. ich war DAMALS auch noch SEHR "unsicher" in der anwendung -grade auch von hochpotenzen- und hatte ihn nach arnica in der c 200-er potenz gefragt. dieser mensch hat mir auch meinen "heidenrespekt und meine damalige ängstlichkeit/unsicherheit" total nehmen können und ich habe VIEL von ihm lernen dürfen. :)

hier nun der oben erwähnte auszug aus der mail (natürlich mit seiner erlaubnis, das "öffentlich" zu machen) :D


Was die Potenz anbelangt, so kann man, wie du ja weißt, in akuten Fällen mit D-Potenzen arbeiten. Aber es werden in vielen Ländern auch C30 und C200 verwendet. C200 hat natürlich eine größere seelische Komponente und wirkt langfristiger und nachhaltiger.

Ich persönlich kann es bei längerfristigen Sachen durchaus einmal täglich über einen Monat lang empfehlen. Es gibt aber auch Homöopathen, die es nur 1 mal monatlich empfehlen. Zu denen gehöre ich aber nicht. Ich neige auch bei längerfristigen Beschwerden eher zu einer täglichen Einnahme. Das hat auch noch einen guten psychologischen Effekt und es stimuliert immer wieder neu. Schließlich fallen wir lange immer wieder in alte Muster hinein. Plumps sind wir wieder im alten Muster drin. Nach meinem Empfinden müssen daher diese Muster immer wieder neu angegangen werden. Eine neue Struktur einüben erfordert ja auch immer wieder Einsatz, solange bis es "sitzt".

Ich denke, wie du ja weißt, immer auch an das berühmte Bauchgefühl. Und das ist bei jedem anders. Man muss sich wohlfühlen. Das ist immer ausschlaggebend. Dadrüber gibt es nichts, keine noch so oft von Leuten vertretene Regel. Und mein Bauchgefühl würde mir normalerweise sagen, nimm es mal für etliche Tage täglich und beobachte, was passiert. Bei tiefsitzenden Sachen braucht es schon etwas länger. Wenn es nach längerer Zeit nicht hilft, dann war es eben noch nicht das Richtige. Aber erstmal vertraue ich voll auf ein Mittel, von dessen Wirksamkeit ich überzeugt bin


Und wer schaut bei der Homöopathie schon mal über den deutschen Tellerrand? Dass C200 nicht nur alle 2 Monate eingenommen werden muss, wie das auch heute noch in einem Gespräch mit einer Homöopathin von ihr behauptet worden ist, sondern dass es viele Leute in anderen Ländern mit vielen Erfolgsgeschichten gibt, die das mehrmals täglich, im Akutfall sogar alle 5 Minuten oder Vierteistunde geben, das wissen sie nicht.

Und deshalb vertrauen sie lieber auf irgend welche vielen Regeln und vergessen dabei, dass jeder Mensch anders ist. Der eine zum Beispiel trinkt eine Flasche Wein und bleibt völlig normal und der andere, den haut es schon nach einem Glas Bier um.

Abgesehen von Akutfällen, wo ich auch bisher eher (vielleicht aus alter Gewohnheit) auf D-Potenzen zurückgreife, sind mir C200-Potenzen aber mehr und mehr sympathischer. Und hier wie überall gilt, auf das innerlich zu hören, was mir ein starkes oder stärkendes Gefühl vermittelt. In der Zeit der völlig verschiedenen Meinungen und Anschauungen (auch unter "Fachleuten") bleibt einem doch nur die eigene Intuition. Wenn man ihr folgt, liegt man immer richtig!...


und hier noch eine aussage eines sehr bekannten homöopathen >

Ravi Roy schreibt:

Wir haben in unseren Ratgebern durchgängig die C200 als Potenz der Wahl angegeben, wobei die Häufigkeit der Gabe davon abhängig ist, wie akut sich der Krankheitsverlauf gestaltet. Regel: Je akuter, desto häufigere Gaben.

Die grundsätzliche Verwendung der C200 Potenz mag viele Homöopathen erstaunen, da in Deutschland die niedrigen D-Potenzen (D4, D6, D12) sehr populär sind. Dazu ist aus unserer Sicht folgendes zu sagen:

Die hauptsächliche Verwendung von Niedrigpotenzen läßt sich nicht mit der Berufung auf den Begründer der Homöopathie, Samuel Hahnemann ( 1755-1843), rechtfertigen. Er tendierte mit wachsender Erfahrung zu immer höheren Potenzen und ging bis zu C1000.
Im gesamten englischsprachigen Raum und in Indien (hier behandeln etwa 50% aller Ärzte mit Homöopathie) sind die meist gebrauchten Potenzen die C30, die C200 und höhere.
Nach unseren Erfahrungen bringt die Verwendung der C200 im akuten Geschehen die klarsten, eindeutigsten und schnellsten Heilerfolge. Natürlich wirken niedrigere Potenzen (sie sollten selbstverständlich auch eingesetzt werden, wenn gerade keine C200 greifbar ist), aber im Einzelfall eben oftmals nicht mit der gleichen Kraft wie die C200.
....

Die Erfahrung hat gezeigt, daß die niedrigen Potenzen bei akuten Erkrankungen den Verlauf zwar abmildern, aber nicht verkürzen.
Im Gegensatz dazu wirken die höheren Potenzen, vor allem ab der C200, sehr schnell. Sie bringen oft in wenigen Stunden eine Erleichterung und können den Verlauf der Krankheit erheblich verkürzen.


vielleicht helfen dir diese "einblicke" auch zu einer etwas "anderen, entspannteren" sichtweise.

herzl.gruß
berita


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 Betreff des Beitrags: Re: Homöopathische Erstreaktion
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. März 2013, 13:30 
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Registriert: Samstag 10. Februar 2007, 02:30
Beiträge: 814
Hallo,

ich taste mich häufig hoch.
Je nach Situation von D 4/6/8 auf D 12 und dann D 30 und dann erst höher.
Damit fühle ich mich sicherer, da ich mit Hochpotenzen auch schon Erstreaktion erlebte, welche mich psychisch an Grenzen brachten, die ich so nicht nochmal erleben möchte.

Wenn daher Laien fragen, dann würde ich bei der Eigenbehandlung keine C 200 als Einstieg empfehlen. Das sollte man nur unter fachlicher Begleitung nehmen, wo man auch nachfragen kann, wenn eine Erstreaktion einen verunsichert.

Beste Grüsse
Eremit


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 Betreff des Beitrags: Re: Homöopathische Erstreaktion
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. März 2013, 15:05 
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Registriert: Donnerstag 20. Dezember 2012, 16:49
Beiträge: 697
hallo,

ich nehme an eremit, du meinst MICH mit der C 200 :wink:

"Ich befasse mich schon länger mit der Homöopathie.."
hatte pudelchen geschrieben > ergo > ist sie kein LAIE. und wenn sie sich mit homöopathie schon länger befasst, weiß sie auch, dass es bei erstverschlimmerungen dementsprechende antidote gibt. :)

dann hatte ich ihr auch nicht GERATEN, hochpotenzen zu verwenden, sondern ich wollte ihr lediglich schildern, welche "probleme und unsicherheit" ICH in meiner homöopathischen anfangszeit hatte und dass das (aus meiner heutigen sicht) NICHT nötig war.

und eine andere "sichtweise von andersdenkenden/andersempfehlenden" homöopathen, kann einem doch selbst auch nur ein stück weiterbringen und zum NACHDENKEN anregen.

DAS ist jedenfalls MEINE meinung.

ebenfalls beste grüße
berita


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 Betreff des Beitrags: Re: Homöopathische Erstreaktion
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. März 2013, 17:45 
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Registriert: Samstag 10. Februar 2007, 02:30
Beiträge: 814
berita94 hat geschrieben:
hallo,

ich nehme an eremit, du meinst MICH mit der C 200 :wink:


Nein, ich habe Dich nicht direkt angesprochen.

Es war eine allgemeine Antwort und war auf den ersten Beitrag von "Pudelchen" bezogen.

Das Du Erfahrung mit C 200 hast, war zu lesen. Doch würde ich Laien, welche in diesem Forum mitlesen, diesen Rat nur mit dem Wort "Vorsicht" geben.


(Übrigens hat Indien eine andere Schwingungsebene als Europa. Daher muss das was in Indien Usus ist, bei uns nicht unbedingt der empfehlenswerte Weg sein. Das Wissen und Erfahrung von Ravi Roy in Ehren, aber man sollte nichts verallgemeinern. )


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 Betreff des Beitrags: Re: Homöopathische Erstreaktion
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. März 2013, 21:51 
Offline

Registriert: Samstag 15. Januar 2011, 11:53
Beiträge: 13
Hallo, ihr Lieben,

ich danke euch ganz herzlich für eure Antworten. Eure Ausführungen waren wirklich sehr interessant.

Es ist wohl wirklich so, dass hier jeder seine eigenen Erfahrungen machen muss. Ich habe bisher immer Tiefpotenzen verwendet und dabei noch nie eine Erstreaktion erlebt, aber dennoch öfter schon Erfolge gehabt. Muss auch ganz ehrlich sagen, ich habe größten Respekt vor Hochpotenzen und würde sie von daher auch nicht ohne die Anleitung eines Therapeuten verwenden. Ich sehe mich auch selbst eher als Laien, obwohl ich schon viel in diesem Thema gelernt habe.

Liebe Grüße
Pudelchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Homöopathische Erstreaktion
BeitragVerfasst: Freitag 8. März 2013, 06:40 
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Registriert: Donnerstag 20. Dezember 2012, 16:49
Beiträge: 697
Eremit hat geschrieben:
(Übrigens hat Indien eine andere Schwingungsebene als Europa. Daher muss das was in Indien Usus ist, bei uns nicht unbedingt der empfehlenswerte Weg sein. Das Wissen und Erfahrung von Ravi Roy in Ehren, aber man sollte nichts verallgemeinern. )


DAS hat mich jetzt doch etwas mehr interessiert und ich habe meinen (im ersten beitrag erwähnten)
hilfreichen freund um sein statement dazu gebeten. :)

er meinte dazu folgendes:

So, so, eine andere Schwingungsebene in Indien. Gilt das auch für Amerika? Und ist die Schwingungsebene etwa in Europa überall gleich? Ist die Schwingungsebene in Italien gleich mit der Schwingungsebene in Norwegen oder sogar in Bayern nicht eine vollkommen andere als in Flensburg? Sind nicht Schwingungsebenen auf dem Lande völlig verschieden von denen in in pulsierenden Großstädten?

Merkwürdigerweise sind auch in Amerika (wie in Indien) die D-Potenzen kaum benutzt. Hierzu ein Zitat aus einem amerikanischen Forum:

In the United States, we generally use the C and LM potencies, and occasionally the M. Rarely will one find a D or other remedy for sale, even at homeopathic pharmacies.

Haben etwa Indien und die USA die gleiche Schwingungsebene, weil sie beide kaum D-Potenzen nutzen?


@pudelchen

ich kann dich verstehen, wenn du schreibst, dass du "größten respekt vor hochpotenzen" hast > ging es mir zu anfang doch genauso. :)

letztendlich kommt es bei der mittelwahl aber eher auf das RICHTIG gewählte mittel, als auf die höhe der potenz an.
übrigens, was die "erstverschlimmerung" betrifft: bei D-potenzen kann sie stärker ausfallen als bei C-potenzen. C-potenzen wirken milder.
je höher die potenz, um so geringer ist eigentlich die erstverschlimmerung.

man kann gerade bei der homöopathie sagen, dass die richtigen mittel wirksam sind und dass die falschen mittel nicht greifen, weil der körper dafür nicht disponiert ist!!
falsche mittel verpuffen also in ihrer wirkung. (auch diese erkenntnis verdanke ich meinem begabten freund....hat mir u.a. auch geholfen, meine "ängste" abzulegen und mehr vertrauen in mein "bauchgefühl" zu entwickeln...vielleicht hatte ich deshalb auch noch NIE erstverschlimmerungen (bis auf einmalige leichte kopfschmerzen, die ich mit den schüssies aber bald in den griff bekam) daher finde ich auch die "kombi"> schüssler salze und homöopathie so hervorragend.:)

und auch jemand, der ein fachmann ist oder sich fachmann nennt, kann die erstverschlimmerung nicht mehr vorhersagen als ein laie, weil das von vielen unbekannten faktoren abhängig ist, und jedes mittel bei jedem verschieden gut wirkt.
und eine genaue anamnese kann man z.b. im notfall auch nicht machen, weil man da schnell handeln muss.

arnica in der c 200 bei einem schweren sturz (sofort genommen und in kurzen abständen noch 2-3 mal danach), bewahrte mich und meinen mann schon ein paarmal vor schmerzen und blauen flecken. und auch meine hündin hat davon schon ein paarmal profitiert, wenn sie in närrischem galopp über nen holprigen acker gedüst ist und sich ne zerrung zugezogen hatte.

vielleicht "wagst" du dich eines tages auch mal im "alleingang" an die hochpotenzen pudelchen, wenn du dich eingehend in diese "materie eingearbeitet" hast und auch weißt, WIE man bei evtl. "erstverschlimmerungen" dagegen angehen kann. und dann verliert die behandlung mit hochpotenzen auch "ihren schrecken".

viel erfolg auf dem wege der "erkenntnis" wünscht dir berita. :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Homöopathische Erstreaktion
BeitragVerfasst: Freitag 8. März 2013, 09:42 
Offline

Registriert: Samstag 10. Februar 2007, 02:30
Beiträge: 814
berita94 hat geschrieben:
Eremit hat geschrieben:
(Übrigens hat Indien eine andere Schwingungsebene als Europa. Daher muss das was in Indien Usus ist, bei uns nicht unbedingt der empfehlenswerte Weg sein. Das Wissen und Erfahrung von Ravi Roy in Ehren, aber man sollte nichts verallgemeinern. )


DAS hat mich jetzt doch etwas mehr interessiert und ich habe meinen (im ersten beitrag erwähnten)
hilfreichen freund um sein statement dazu gebeten. :)

er meinte dazu folgendes:

So, so, eine andere Schwingungsebene in Indien. Gilt das auch für Amerika? Und ist die Schwingungsebene etwa in Europa überall gleich? Ist die Schwingungsebene in Italien gleich mit der Schwingungsebene in Norwegen oder sogar in Bayern nicht eine vollkommen andere als in Flensburg? Sind nicht Schwingungsebenen auf dem Lande völlig verschieden von denen in in pulsierenden Großstädten?

Merkwürdigerweise sind auch in Amerika (wie in Indien) die D-Potenzen kaum benutzt. Hierzu ein Zitat aus einem amerikanischen Forum:

In the United States, we generally use the C and LM potencies, and occasionally the M. Rarely will one find a D or other remedy for sale, even at homeopathic pharmacies.

Haben etwa Indien und die USA die gleiche Schwingungsebene, weil sie beide kaum D-Potenzen nutzen?


Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun.
Mir scheint Du empfindest Gedanken anderer Menschen gerne angriffig und musst diese dann gleich zerpflücken, notfalls mit Hilfe eines Freundes, der hier aber nicht mein Gesprächspartner ist. Daher ist es auch sinnlos ihm meine Gedanken dazu hier näher zu erläutern. Denn Dialoge über drei Ecken mag ich nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Homöopathische Erstreaktion
BeitragVerfasst: Freitag 8. März 2013, 09:50 
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Registriert: Dienstag 14. Juni 2011, 18:59
Beiträge: 232
Wohnort: bei Dresden
Pudelchen hat geschrieben:
( ... ) Ich habe bisher immer Tiefpotenzen verwendet und dabei noch nie eine Erstreaktion erlebt, aber dennoch öfter schon Erfolge gehabt. ( ... )

Mit den Tiefpotenzen habe ich auch gute laienhafte Erfahrungen gemacht: ich habe seit rd. 20 Jahren ein Buch ("Der große GU Ratgeber Homöopathie"), in dem ich bei Beschwerden nachschlage und, finde ich kein Mittel oder kein passendes Beschwerdebild, mich an eine Fachperson wende. Werde ich im Buch fündig habe ich auch Erfolg. Hochpotenzen sollten meiner Ansicht nach nur von geschulten Heilkundigen verwendet werden.


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