michaela hat geschrieben:
erimit schreibt,wenn mütter ihren kindern bachblüten geben,sollen sie sie lieber selber nehmen .nimmt man dann die blüten ,die man dem kind geben möchte oder nimmt man eine eigen mischung ??ich betreue zur zeit einen jungen,der meines glaubens adhs hat,und geb ihm bachblüten und ss.finde den vater aber auch sehr anstrengend,weil er eine so grosse negative erwartungshaltung an seinen sohn hat.nix kann er irgendwie positiv sehen.hab schon oft gedacht,eigentlich bräuchte dieser vater auch ein paar blüten.
bin gespannt auf euere antworten .
lieben gruss,michaela
Alles was Du in anderen siehst, bist auch ein Stück weit selber.
Wenn ich daher zum Beispiel denke, der bräuchte dringend Chickory, dann ist das auch ein Anteil von mir und bevor ich dies einem anderen aufdränge, nehme ich es besser selber.
Dies anderen geben ist immer mit gewisser Vorsicht zu sehen. Dies anderen anbieten ist gut, aber jedem die Entscheidung lassen ob er es auch annehmen will. Denn jeder und insbesondere Kinder spüren genau was ihnen gut tut und was nicht.
Da aber Kinder sich oft den Bedürfnissen der Eltern oder Betreuungspersonen unterordnen, um geliebt zu werden, nehmen sie immer wieder etwas an, was sie sonst nicht tun würden.
Wer also Kindern wirklich helfen will, der sollte da sehr behutsam sein und trennen zwischen dem was ist und was man da selber sieht.
Es gibt da noch einen anderen Weg. Wenn ich eine bestimme Energie in einer ganzen Familie oder Gemeinschaft wahrnehme, dann sind davon auch die Zimmerpflanzen betroffen, denn diese müssen dann viel kompensieren. In dem ich nun bestimmte Blütenessenzen in Giesswasser tue, helfe ich den Pflanzen und über deren Verdunstung geht diese Energie in die Raumluft über. Dies erreicht dann alle Bewohner des Raums und das kann dann für alle hilfreich sein. Aber auch hier gilt immer etwas Vorsicht und behutsames auswählen.
Ich empfahl dies mal einer Lehrerin, die Probleme mit einem schwierigen Kollegen hatte. Sie gab darauf den Pflanzen im Lehrerzimmer über längere Zeit eine bestimmte Blütenmischung. In der Folge wuchs das Kollegium immer enger zusammen und der schwierige Kollege verliess nach einer Weile die Schule. Danach war dort eine gute homogene Gemeinschaft.
Das zeigt aber auch auf, was da passieren kann. Dies ist in Beziehungen ein wichtiger Aspekt. Wenn sich ein Partner über Blütenessenzen grundlegend wandelt und der andere stehen bleibt, dann kann dies auch zu Trennungen führen.
Wenn aber Trennungen (Mutter- / Kindbeziehung) nicht möglich sind, wird es zu zusätzlichem Stress führen, da das Kind dann vor den Eltern flüchten will.
Daher sollte man zuerst bei sich selber anfangen, bevor man sein Umfeld zu therapieren versucht.
Alles hängt zusammen und darf nicht losgelöst vom Ganzen gesehen werden.