Das Herzchakra IV
Der Eintritt in das Herzenskämmerlein beginnt mit dem 4. Lebensabschnitt, ab dem 21. Geburtstag. Um sich dem DU zu ergeben heißt es das ICH loszulassen. Dies ist die erste große Hürde, die es zu überwältigen gilt.
Die Auflösung des ICHs erzeugt Ängste. Nur wenn die Ängste aus dem I. Chakra überwunden sind, kann unser Selbst in das Herzenskämmerlein einziehen, andernfalls werden wir von unseren Ängsten gefangen gehalten.
Durch die Ängste entstehen auch wieder kontraproduktive Emotionen, wie Ärger, Wut, Hass oder Eifersucht, welche die aufkeimende Liebe, das Mitgefühle zu den Menschen verdrängt.
Doch es ist die Zeit der Entwicklung der Liebe, so stürzen sich viele Menschen in dieser Situation im Feuerseifer in caritative Organsationen oder wenden sich mit Inbrust den Geschöpfen der Natur zu. (Tieschutz, Greenpeace, ect.)
Die meisten jedoch wenden sich dem größten Abenteuer der Menschen zu. Der Gründung einer Familie! Das Kind das in eine Familie hinein inkarniert, lehrt Vater und Mutter die Qualitäten von Liebe und Mitgefühl auf eine ganz natürliche Art. So bedingt die heilige Pflicht der Elternschaft die spirituelle Entwicklung jedes Menschen, der sich auf dieses Abenteuer einlässt!
Die jungen Eltern gehen oft weit über ihre Grenzen von Liebe und Mitgefühl hinaus, was Streit, Hass und Ärger nach sich zieht. Doch nach dem geistigen Gesetz: "Wie der Pendelschwung nach links, so der Pedelschwung nach rechts." verhelfen derartige Zerreißproben zu tieferer Liebe und Mitgefühl, wenn vom Grundprinzip der Liebe nicht abgerückt wird, wenn dies das alles verbindende Band zwischenden Eltern ist.
Leider dreht sich dieses Karusell der Zu- und Abneigung immer schneller im Kreis, so kommt es dann doch immer wieder zum durchtrennen dieses zarten Bandes. Auch die Gedanken hängen so gerne an den Problemen fest ohne zu einem Ende, einer Lösung zu finden.
In dieser Zeit schenken die Essenzen des Herchakras die kraftvollen Emotionen der Liebe und des Mitgefühls zueinander um gemeinsam den Weg zu besreiten. Das gegenseitige Dienen in der PArtnerschaft und der Dienst der Elternschaft hebt uns über unser kleines ICH hinaus!
Körperlich zeigen sich oftmals festhaltende Erkrankungen und nervliche Leiden.
|