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Hilfe für Junior mit Bachblüten?
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Autor:  rapunzel [ Sonntag 21. Januar 2007, 17:38 ]
Betreff des Beitrags:  Hilfe für Junior mit Bachblüten?

Hallo,

ich hoffe ihr könnt mir irgendwie helfen. Bis jetzt hab ich Schüssler immer nur bei kleineren Sachen angewandt. Wie Kopfschmerzen, Erkältungen oder Übelkeit bei den Kids.

Mein Großer (bald 9) macht mir allerdings inzwischen andere Sorgen. Von Bachblüten hab ich überhaupt keine Ahnung. Aber ich hab hier mal die Blüten rausgesucht, die genau das beschreiben, was meinem Großen zur Zeit sehr zu schaffen macht.

HOLLY

Negative Haltungen jeder Art. Unfreundlichkeit, Ärger, Reizbarkeit, Eifersucht, Mißtrauen, Neid.

GENTIAN

Willensschwäche, ungenügendes Durchhaltevermögen, Entmutigung bei Schwierigkeiten.

LARCH
Mangel an Selbstvertrauen. Minderwertigkeitsgefühle.


Vielleicht kann mir hier jemand was zur Mischung Dosierung usw. sagen. Möglichst ohne Alkohol.


Vielen Dank schon mal vorab

rapunzel

Autor:  Angela [ Sonntag 21. Januar 2007, 22:04 ]
Betreff des Beitrags: 

Hallo Rapunzel,
die Blüten, die du für deinen Sohn ausgesucht hast, passen recht gut. Evtl. könnte noch Star of Bethlehem hinzu genommen werden. Es hilft Kindern, die großen Kummer haben und sich nicht gerne trösten lassen wollen.
In der Apotheke kann man eine fertige Mischung herstellen (ich weiß leider nicht, wie teuer das ist) oder du bestellst dort die stockbottles und bereitest es selbst zu. Empfehlenswert sind auch die Bachblüten von Seidl. Unter www.fs-bachblueten.de findest du mehr dazu.
Die Zubereitung hat Plappi unter Santa's Beitrag schon beschrieben.
Viel Erfolg!

Liebe Grüße,
Angela

Autor:  Eremit [ Samstag 10. Februar 2007, 12:31 ]
Betreff des Beitrags: 

Wenn eine Mutter für ein Kind Bachblüten auswählt, sollte sie diese besser selber nehmen. Denn meist sieht man im Kind nur Anteile von sich selber. :wink:
Was hilft es ein Kind zu verändern, wenn es dann nicht mehr ins Umfeld passt. Alles ist Einheit und daher sollten sich zuerst die "Behandler" therapieren, bevor sie dies bei Schutzbefohlenen tun.

Ich habe zuviele verwirrte Kinder erlebt, die mit Bachblüten vollgestopft wurden.

Übrigens auch die Pflanzen eines Lebensraums sind davon betroffen und wenn man die richtigen Blüten ins Giesswasser gibt, dann geht die Energie über die Raumluft zu allen Menschen des Lebensraums.
Das harmoniert dann Familien. :wink:

Autor:  sina [ Samstag 10. Februar 2007, 13:34 ]
Betreff des Beitrags: 

Gefällt mir was unser" Neuer " da so schreibt...tönt gut...

LG

Autor:  Plappi [ Sonntag 11. Februar 2007, 21:25 ]
Betreff des Beitrags:  Schüssis

Vielleicht könnten ja Eltern und Kind die Blüten nehmen. Es ist bestimmt so, dass nicht immer nur die Kinder zu therapieren sind. Manchmal müssen die Mütter und Väter auch loslassen können, damit sich die Kinder entwickeln können. Selbstvertrauen kann man schwerlich bekommen, wenn die ständig Eltern mit dem Mahnfinger daneben stehen oder selber nie einen Fehler eingestehen. Wut kann auch entstehen, wenn man als Kind gegen eine Wand rennt, weil die Eltern überkonsquent handeln.

Ich meine das nicht als Kritik, sondern rede da aus eigener Erfahrung. Richtig eingesetzt, sind die Blüten wie die Salze ein Segen für die ganze Familie und das Zusammenleben unter den Menschen.

Autor:  michaela [ Montag 26. Februar 2007, 11:38 ]
Betreff des Beitrags: 

hallo,ihr alle !
bin seit langem hier auf dieser seite und les und les .
hab auch hier schon einmal grossartig hilfe bekommen.nochmal danke dafür.
möchte jetzt einmal kurz nachhacken , erimit schreibt,wenn mütter ihren kindern bachblüten geben,sollen sie sie lieber selber nehmen .nimmt man dann die blüten ,die man dem kind geben möchte oder nimmt man eine eigen mischung ??ich betreue zur zeit einen jungen,der meines glaubens adhs hat,und geb ihm bachblüten und ss.finde den vater aber auch sehr anstrengend,weil er eine so grosse negative erwartungshaltung an seinen sohn hat.nix kann er irgendwie positiv sehen.hab schon oft gedacht,eigentlich bräuchte dieser vater auch ein paar blüten.
bin gespannt auf euere antworten .
lieben gruss,michaela

Autor:  Eremit [ Montag 26. Februar 2007, 13:45 ]
Betreff des Beitrags: 

michaela hat geschrieben:
erimit schreibt,wenn mütter ihren kindern bachblüten geben,sollen sie sie lieber selber nehmen .nimmt man dann die blüten ,die man dem kind geben möchte oder nimmt man eine eigen mischung ??ich betreue zur zeit einen jungen,der meines glaubens adhs hat,und geb ihm bachblüten und ss.finde den vater aber auch sehr anstrengend,weil er eine so grosse negative erwartungshaltung an seinen sohn hat.nix kann er irgendwie positiv sehen.hab schon oft gedacht,eigentlich bräuchte dieser vater auch ein paar blüten.
bin gespannt auf euere antworten .
lieben gruss,michaela


Alles was Du in anderen siehst, bist auch ein Stück weit selber.
Wenn ich daher zum Beispiel denke, der bräuchte dringend Chickory, dann ist das auch ein Anteil von mir und bevor ich dies einem anderen aufdränge, nehme ich es besser selber. :wink:

Dies anderen geben ist immer mit gewisser Vorsicht zu sehen. Dies anderen anbieten ist gut, aber jedem die Entscheidung lassen ob er es auch annehmen will. Denn jeder und insbesondere Kinder spüren genau was ihnen gut tut und was nicht.
Da aber Kinder sich oft den Bedürfnissen der Eltern oder Betreuungspersonen unterordnen, um geliebt zu werden, nehmen sie immer wieder etwas an, was sie sonst nicht tun würden.
Wer also Kindern wirklich helfen will, der sollte da sehr behutsam sein und trennen zwischen dem was ist und was man da selber sieht.

Es gibt da noch einen anderen Weg. Wenn ich eine bestimme Energie in einer ganzen Familie oder Gemeinschaft wahrnehme, dann sind davon auch die Zimmerpflanzen betroffen, denn diese müssen dann viel kompensieren. In dem ich nun bestimmte Blütenessenzen in Giesswasser tue, helfe ich den Pflanzen und über deren Verdunstung geht diese Energie in die Raumluft über. Dies erreicht dann alle Bewohner des Raums und das kann dann für alle hilfreich sein. Aber auch hier gilt immer etwas Vorsicht und behutsames auswählen.
Ich empfahl dies mal einer Lehrerin, die Probleme mit einem schwierigen Kollegen hatte. Sie gab darauf den Pflanzen im Lehrerzimmer über längere Zeit eine bestimmte Blütenmischung. In der Folge wuchs das Kollegium immer enger zusammen und der schwierige Kollege verliess nach einer Weile die Schule. Danach war dort eine gute homogene Gemeinschaft.

Das zeigt aber auch auf, was da passieren kann. Dies ist in Beziehungen ein wichtiger Aspekt. Wenn sich ein Partner über Blütenessenzen grundlegend wandelt und der andere stehen bleibt, dann kann dies auch zu Trennungen führen.
Wenn aber Trennungen (Mutter- / Kindbeziehung) nicht möglich sind, wird es zu zusätzlichem Stress führen, da das Kind dann vor den Eltern flüchten will.
Daher sollte man zuerst bei sich selber anfangen, bevor man sein Umfeld zu therapieren versucht.

Alles hängt zusammen und darf nicht losgelöst vom Ganzen gesehen werden. :wink:

Autor:  michaela [ Dienstag 27. Februar 2007, 09:17 ]
Betreff des Beitrags: 

vielen dank,eremit
für die antwort,eigentlich leuchtet es ein,
jetzt hab ich ,dass gefühl ich sollte die blüten nehmen.
ich werde den vater fragen,ob er auch die blüten nehmen möchte.
lieben gruss,michaela

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