Nr. 15 Kalium jodatum - D12
Schilddrüsenmittel
Vorkommen
Ist in fast allen Körperzellen enthalten, vor allem Schilddrüse, Niere, Leber, Milz, Magen, Haut, Haaren und Nägeln.
Anwendung
* Schilddrüsenstörungen
o Über- und Unterfunktion
o Kropf
o Zittern, Herzrasen, Schweißausbrüche
Für den Jod-Haushalt ist hauptsächlich die Schilddrüse verantwortlich. Wirkt reguliert auf die Schilddrüse.
Für Wachstumsregulation. Ausgeprägt sind seine Wirkungen auf Nervensystem, Herzgefässe, Drüsen, Fett- und
Bindegewebe. (Organ- u. Gewebemittel). Wirkt entzündungshemmend auf Haut, Schleimhäute, Sehnen, Bänder und Gelenke
Abwehrschwäche
Akne vulgaris
Alterserscheinungen
Appetitlosigkeit (Appetit fördernd)
Arteriosklerose
Augenschleimhautentzündung
Augenschmerzen
dämpft erhöhten Blutdruck
beeinflusst die Blutzusammensetzung
Bronchitis
depressive Verstimmungen
rheumatische Gelenkschwellungen
Gicht
Haarausfall
regt Herz- und Hirntätigkeit an
Herzklopfen,
Herzschmerzen
Endo- und Perikartitis
Herzrhythmusstörungen
Hornhautentzündung
Ischialgie
alle Katarrhe mit scharfen Sekreten
stechender Kopfschmerzen
wässrige Knieschwellungen
chronische Knochenentzündung
Knochenhautentzündung
Leberschwellung
Lymphknotenschwellungen und -verhärtungen
Magen-Darmreizungen (- entzündungen)
Metallvergiftungen
nervöse Unruhe
Nervosität
ödematöse Schwellungen
Reizbarkeit
Rheumatische Gelenkschwellung
Rippenfellentzündung
Schilddrüsenfunktionsstörung
Schnupfen mit Verstärkung im Freien
Traurigkeit
Trigenimusneuralgie
Verdauungsbeschwerden
Urethritis
Weinerlichkeit
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