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 Betreff des Beitrags: Unterstützung für alten Hund
BeitragVerfasst: Freitag 11. April 2008, 18:14 
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Registriert: Dienstag 13. November 2007, 21:00
Beiträge: 249
Unser Sibiran Husky Basko ist bereits 13,5 Jahre alt.
Wir haben Angst vor dem kommenden Sommer.

Er hechelt schon bei Temperaturen um 18 Grad sehr und mag dann auch nur wenig spazieren gehen.
Wir haben Angst, dass er im Sommer vom Kreislauf her schlapp macht.

Eine kurze Beschreibung, was er in seinem Alter halt schon alles für Beschwerden hat, die ihm aber wenig bis gar keine Probleme bereiten:
- er hört schlecht
- er muss morgens zum Spazierengehen geweckt werden
- Borrelliose, dadurch immer wieder mal Probleme mit den Gelenken
- leichte Steifheit beim Laufen wenn es draußen kalt und feucht ist
- die Augen sind leicht trüb, aber er scheint normal zu sehen
- er ist generell sehr empfindlich beim Futter und reagiert da schnell mit Durchfall. Er bekommt seit Jahren das gleiche Futter, dass er gut verträgt
- seit ca. 5 Jahren wechselt er das Fell kaum (Sommer-Winter-Fell)
- zur Zeit hat er Verstopfungen, ohne Futterumstellung

Wie können wir Basko helfen, den Sommer leichter zu überstehen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Unterstützung für alten Hund
BeitragVerfasst: Freitag 11. April 2008, 20:52 
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Registriert: Samstag 10. Februar 2007, 02:30
Beiträge: 814
finna hat geschrieben:

Wie können wir Basko helfen, den Sommer leichter zu überstehen?


Viel Ruhe, wenig Aufregung, einen kühlen und schattigen Platz, daneben eine Wanne mit Wasser, in die er sich legen kann, wenn ihm danach ist. :wink:

Mit Bachblüten unterstützen. :D


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Freitag 11. April 2008, 20:57 
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Registriert: Dienstag 13. November 2007, 21:00
Beiträge: 249
Huuh, Wasser! Das hasst er! Er bleibt von jeder Pfütze meterweit weg....

Den Rest hat er im Sommer. Er geht viel in den Keller in die Einliegerwohnung wo meine Mutter viel ist, spazierengegangen wird nur so weit wie er will...und nur früh morgens und abends...mittags nur ne Pinkelrunde,....

Was für Bachblüten kann man ihm denn am besten geben? Was ist mit SS?


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BeitragVerfasst: Freitag 11. April 2008, 21:24 
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Registriert: Samstag 10. Februar 2007, 02:30
Beiträge: 814
finna hat geschrieben:

Was für Bachblüten kann man ihm denn am besten geben?


Da würde ich Dich lieber persönlich beraten, als hier kopflastig pauschal im Forum.

Jedes Tier ist individuell und daher wähle ich da lieber den intuitiven Weg. :wink:

Die Kellerwohnung zeigt sein Bedürfnis. Mache ihm eine Höhle in der Erde. Decke diese mit einer beweglichen Steinplatte ab, falls er daraus nicht mehr heraus will. In so einer kühlen Erdhöhle kann er sich nach belieben zurück ziehen.


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BeitragVerfasst: Freitag 11. April 2008, 22:24 
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Registriert: Sonntag 9. April 2006, 16:50
Beiträge: 2316
Hallo finna,

Basko ist ein alter Herr und sollte nach seinen Bedürfnissen leben dürfen. Das darf er bei euch zum Glück und das finde ich gut. :)

Du fragst nach Schüssler-Salzen. Ich gebe gerne die Ratschläge von Carolin Quast weiter. Allerdings muss immer die individuelle Lage betrachtet werden, die wir leider aus der Ferne nur unvollkommen einschätzen können.

Ich bin mir nicht sicher, ob es für Basko gut ist, wenn ein Rundumschlag mit allen möglichen Salzen gemacht wird. Von den Salzen Nr.1 und Nr.11 heißt es , es seien die Salze, die ältere Menschen kontinuierlich gegen verschiedene Altersbeschwerden einnehmen sollten. Alte Hunde haben auch Altersbeschwerden wie wir Menschen, deshalb finde ich Calcium fluoratum und Silicea für Basko richtig. Nr.1 wird z.B. bei Schwerhörigkeit und die Nr.11 bei steifen Gelenken und Blutdruckschwankungen eingesetzt.
Ich würde mit den beiden Salzen beginnen und schauen, wie es sich entwickelt. Vielleicht regelt sich durch den Milchzucker auch die Verdauung...

Dosierung für große Hunde: 3 x 2 Tab. pro Salz / tgl.

Ich wünsche Basko einen angenehmen Sommer, :wink:
Angela


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BeitragVerfasst: Samstag 12. April 2008, 11:50 
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Registriert: Dienstag 13. November 2007, 21:00
Beiträge: 249
@Angela
An die 11 hatte ich auch schon gedacht....
Ich denke mal, wir fangen jetzt einfach mal mit den SS an und sehen, was passiert.
Ich mache auch Tierkommunikation, da kann ich ihn dann mal fragen, ob es ihm damit besser geht.

@Eremit
Mit Bachblüten werde ich mich dann mal an einen Tierheilpraktiker wenden.

Danke für die Tipps!


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BeitragVerfasst: Samstag 12. April 2008, 13:24 
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Registriert: Samstag 10. Februar 2007, 02:30
Beiträge: 814
finna hat geschrieben:
@Eremit
Mit Bachblüten werde ich mich dann mal an einen Tierheilpraktiker wenden.

Danke für die Tipps!


Das musst Du wissen. :wink:

Wobei ich diesbezüglich oft mehr Wissen und Erfahrung habe, als die meisten Tierheilpraktiker, die mir bisher begegnet sind.


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BeitragVerfasst: Sonntag 13. April 2008, 11:22 
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Registriert: Sonntag 9. April 2006, 16:50
Beiträge: 2316
Eremit hat geschrieben:
finna hat geschrieben:
Was für Bachblüten kann man ihm denn am besten geben?
Da würde ich Dich lieber persönlich beraten, als hier kopflastig pauschal im Forum.

Hallo Eremit,

finna hatte dich doch nach Bach-Blüten gefragt! - Wie ist die persönliche Beratung gemeint... per eMail oder wohnt ihr nahe beisammen?

Ich hatte die Bemerkung eher als Absage aufgefaßt. :? Finna vielleicht auch, deshalb solltest du nicht beleidigt reagieren, wenn sie sich jetzt an einen Tierheilpraktiker wenden möchte. :wink:

Liebe Grüsse,
Angela


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BeitragVerfasst: Sonntag 13. April 2008, 13:06 
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Registriert: Samstag 10. Februar 2007, 02:30
Beiträge: 814
Angela hat geschrieben:
Ich hatte die Bemerkung eher als Absage aufgefaßt. :? Finna vielleicht auch, deshalb solltest du nicht beleidigt reagieren, wenn sie sich jetzt an einen Tierheilpraktiker wenden möchte. :wink:

Liebe Grüsse,
Angela


Wie kommst Du darauf, dass ich beleidigt bin ???

Ich habe Finna schon mal hier meine Email genannt und ich könnte ihr ausserhalb des Forums sicher noch einige Tipps geben, welche hier im Forum zu umständlich sind.
Entweder hat sie das anders verstanden oder will es nicht.
Es ist vollkommen in Ordnung so. Ich wollte nur nochmal darauf hinweisen, dass diese Möglichkeit besteht. :wink:


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BeitragVerfasst: Montag 14. April 2008, 06:38 
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Registriert: Dienstag 13. November 2007, 21:00
Beiträge: 249
Ich habe eine sehr gute Tierheilpraktikerin, die sich super mit Bachblüten auskennt und unseren Hund auch besucht. Ich denke, es macht immer mehr Sinn, wenn man das Tier sieht und beobachten kann...aus meiner Erfahrung.
Sicherlich kann man sehr viele Tipps auch hier über das Forum bekommen (bin ja selbst hier viel aktiv), aber ich habe gerade bei Tieren eher das Problem, dass man in das Verhalten der Tiere oft zu viel hineininterpetiert. Deshalb bin ich da immer froh, wenn die THP kommt und sich meine Tiere ansieht.


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