Hallo Ulrike,
mich wies eine befreundete Tierärztin jetzt auf Deinen Beitrag bzw. Deine Frage hin. Laut ihrer Aussage ist die Entstehung eines „Hahnentritts“ immer noch unklar. Vielleicht hat sich darum hier noch kein Schüßler Anwender mit einem Hinweis gemeldet. Es scheint allerdings einen Zusammenhang mit der Sehne des seitlichen Zehenstreckermuskels zu geben. Die betroffenen Pferde zeigen wohl ganz unterschiedlich starke Einschränkungen aber alle Pferde die sie kenne, brauchten nicht behandelt zu werden. Bei einigen gab sich die Beschwerde nach dem sie im Freilauf gehalten wurden.
Wenn Du etwas unternehmen möchtest, liegst Du also mit der Behandlung des Salzes Nr. 1 genau richtig. Ich würde Dir dazu noch die äußerliche Anwendung empfehlen. Entweder in Form von Salbenanwendung, Breiauflagen oder auch Waschungen.
Herzlichst Berbel