Eremit hat geschrieben:
Was mich hier stutzig macht, ist die zeitliche Reaktion des Hundes.
Nach meinem Gefühl reagiert er rein psychisch auf Deine "angstvollen" Vorbereitungen. Das heisst, da ist eine Wechselbeziehung da und der Hund drückt es nur übermässig aus. Wer in der Familie hasst die Knallerei?
Von daher gilt es nicht nur den Hund zu behandeln, sondern auch die direkten Bezugspersonen. Denn da vermute ich die Wurzel der Überreaktion des Tieres.
Ja das war damals das erste worüber ich nachgedacht habe über die Wechselbeziehung. Nur leider sind wir hier nicht fündig geworden. Mich stört halt die Knallerei in keinster weise. Außer das es mich ärgert, das viele Leute keine Rücksicht nehmen und einfach drauf los knallen ob Mensch, Tier oder Auto in der Nähe.....
Eremit hat geschrieben:
Bei Angst vor Gewitter ist für mich Phosphorus D 200 das Mittel der ersten Wahl.
Alternativ Bachblüten, aber diese in hoher Verdünnung, welche alle Bewohner brauchen. Von daher wäre es auch als Zugabe ins Giesswasser der Zimmerpflanzen denkbar, da es über diese dann im ganzen Raum sich energetisch verteilt.
Ja auch hier stimme ich Dir zu, die Homöopathin war damals auch gleich der Meinung wie Du und hat ebenfalls vorgeschlagen ins Trinkwasser, Blumen unter anderem kleine Wasserschalen hinstellen, wenn nicht so viel Blumen vorhanden sind.
Aber meine Maus ...null reaktionen ,-(
Darauf das Jahr wurde mit Markerwort (wurde im Sommer aufgebaut) gearbeitet und Lavendel...siehe da...es funktioniert. Nur leider hat es das Natrium Muraticum aufgehoben. Wie sagte meine Homöopathin, kommt selten vor aber passiert.
Ihr Hund ist was besonderes und eine besondere herausforderung.
Tja und wie man dann ja so ist man tut ja alles für das Tier...also ist eine super Bekannte Tierkommunikatorin daran und hat sich mit Ihr Unterhalten.
Sie beschreibt es als wenn Sie aus dem Körper fliegt, sie hat dann keine Erdung mehr. Unter anderem dürften wir Menschen nicht vergessen was die Tier für ein Gehör haben und es sich tausend mal schlimmer anhört...und noch vieles mehr, das würde jetzt hier den Rahmen sprengen.
Davon hab ich natürlich viele Dinge umgesetzt und es klappt besser.
Eremit hat geschrieben:
Ich möchte nicht die Kompetenz Ihrer Homöopathin in Frage stellen. Aber viele Homöopathen haben wenig Erfahrung mit Bachblüten und wenden diese daher entweder gar nicht oder oft falsch dosiert an.
Denn die richtige Blüte in der passenden Dosis wirkt fast immer sehr schnell.
Ja ich weiß, kenne das bis ich damals die richtige gefunden habe, war ich vorher ne Menge Geld los und es brachte "fast" nix.
Meine andere Maus ist da schon wesentlich einfach zu handhaben, da schlägt eigentlich alles sofort an was sie bisher bekommen hat. Und bei Ihr ist es noch schwieriger weil ein absoluter Allergie Hund.
Trotzdem Danke ich Dir für Deinen Denkanstoss.
Ich hab seid gestern nun die Gabe auf 6 mal erhöht und das auch erst gegen Abend vermehrt gegeben und Sie war wesentlich entspannter drauf und kuschelte sich eng an mich. Mit Decke zugedeckt und Sie entspannte noch mehr und hörte auf zu zittern.
Das war für uns schon mal super schön zu sehen. ,-)
LG
Marion