Hallo ihr Lieben,
in einem meiner Newsletter hatte ich einmal über „Trockene Augen“ geschrieben und einige Tipps gegeben, um Betroffenen den Alltag zu erleichtern. Es war kein „Schüßler Thema“ und so wollte eine Abonnentin damals von mir wissen, ob man da nicht auch etwas mit den Salzen machen kann. Sie würde diese gerne unterstützend anwenden, um so nach und nach von den künstlichen Tränen wegzukommen. Es sei lästig und sie hatte das Gefühl, sie ist schon richtig süchtig danach. Ständig suchte sie nach einer Möglichkeit, sich die Tropfen einzuführen. Bei Veranstaltungen oder wie letztens auf einem Seminar war es für sie so schlimm, dass sie nach Abhilfe suchte. Jetzt teilte mir diese Abonnentin Anfang der Woche mit, dass meine damalige Behandlungsempfehlung nach etwa 3 Wochen die ersten Erfolge zeigten. Sie hat die „künstlichen Tränen“ kaum noch nötig. Sie nimmt nach eigener Aussage diese maximal noch 2 bis 3 Mal am Tag. Vorher nahm Sie sie mehrmals die Stunde.
Aufgrund dieser tollen Erfahrung werde ich diese Behandlungsempfehlung mit Sicherheit auch bei der nächsten Ergänzung im Compendium übernehmen und auch noch einmal als „Schüßler Thema“ in einen der nächsten Newsletter aufnehmen. Aber ich möchte euch diese tolle Erfahrung auch hier in unserer Rubrik einstellen.
Es waren die Schüßler Salze Nr. 8 und Nr. 11 die ich der Ratsuchenden damals empfahl.
Schüßlersalz Nr. 8 - das Natrium chloratum - weil es das Salz des Flüssigkeitshaushaltes ist und sich regulierend auf den Wasserhaushalt des Körpers auswirkt.
Schüßlersalz Nr. 11 - das Silicea - weil es das Salz der Haare, der Haut und des Bindegewebes an sich ist. Silicea hilft sehr gut bei vielen Empfindlichkeiten der Augen.
Ich empfahl je Salze 10 Tabletten pro Tag und mehrmals die Woche eine zusätzliche Anwendung von Augenkompressen.
Ich weiß, manche Schüßler Anwender stellen sich aus den Tabletten sogar Augentropfen her. Davon rate ich allerdings immer ab. Solche Herstellung sollte nur in entsprechenden Räumlichkeiten und nicht in der Küche zu Hause vorgenommen werden. Aber Augenkompressen sind - meiner Meinung nach - eine gute Alternative. Da sehe ich absolut keine Gefahr.
Für solche Kompressen, die speziell für Augen- oder auch Ohren gedacht sind, gibt man die benötigten Tabletten in ein kleines Glas mit heißem Wasser und lässt es gut 15 Minuten stehen. Dann ein oder eben zwei Wattepad nur in den Überstand tauchen, leicht ausdrücken und für mindestens 10 bis 15 Minuten - gerne auch länger - auflegen. So kommen die Mineralstoffe gezielter an den Einsatzort und ein Behandlungserfolg stellt sich schneller ein.
Die Anwenderin schreibt mir, dass sie meine Empfehlung genau so umgesetzt hat und auch noch weiter anwenden wird. Dieser schnelle Erfolg spricht doch einfach für sich - oder?
Damit wünsche ich uns allen einen schönen Wochenausklang und ein erholsames Wochenende.
Herzlichst Berbel