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 Betreff des Beitrags: ein paar Fragen
BeitragVerfasst: Mittwoch 25. April 2012, 13:59 
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Registriert: Dienstag 17. April 2012, 13:43
Beiträge: 7
Hallo zusammen

Seitdem ich im letzten Jahr dank der Nr.7 ein lästiges Augenlidzucken und mit Nr.3+11 ein hartnäckiges Gerstenkorn wegbekommen habe, bin ich ein grosser Fan der Salze! :P

Zur Zeit führe ich gerade eine Kur mit der Nr. 3 gegen Eisenmangel durch. Habe wirklich das Gefühl, dass ich bereits nicht mehr sooo müde bin. Im Mai muss ich wieder zur Blutkontrolle und ich bin schon sehr gespannt über meine Werte!
Aber habe ich das richtig verstanden, die Nr. 3 ist ja nicht wirklich eisenhaltig sondern hilft einfach, das Eisen AUS DER NAHRUNG besser aufzunehmen, oder? Das heisst, ich muss nach wie vor viel eisenhaltiges essen, sonst bringt es ja eigentlich nichts?? Bin Vegetarier, da ist das wirklich schwierig...

Da ich immer wieder Probleme mit der Verdauung habe wie z.B. plötzliche Magenkrämpfe/Durchfall nach Verzehr gewisser Milchspeisen (vermute es liegt an der Laktose, deshalb nehme ich die Schüssis übrigens auch in Tropfen-Form..) und IMMER unreine Haut und Pickel nach Schokolade/Milch bekomme, nehme ich seit ca. 1.5 Wochen noch die Nr. 4. Soll ja auch gut für die Verdauung und die Haut sein.
Die Nr. 9 hilft ja anscheinend auch gut bei diesen Problemen, ich bin allerdings noch recht skeptisch weil einige geschrieben haben dass sich dadurch das Hautbild zuerst verschlechtert hat.. Bin mir noch nicht sicher ob ich das Risiko eingehen will. Schaue nun zuerst, wie sich das mir der 4 weiterentwickelt. :)

Für die Knochen und auch um Cellulite vorzubeugen, nehme ich übrigens noch die Nr. 1, ebenfalls seit ca. 1.5 Wochen.

Insgesamt nehme ich also von Nr.1/3/4 jeweils 3x täglich 10 Tropfen (umgerechnet in Tabletten wären das 6 Schüssis pro Nr.)
Könnte ich evt. sogar noch mehr nehmen?

Liebe Grüsse, Chris


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 Betreff des Beitrags: Re: ein paar Fragen
BeitragVerfasst: Donnerstag 26. April 2012, 15:03 
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Site Admin

Registriert: Donnerstag 29. Juli 2004, 19:31
Beiträge: 2889
Wohnort: Els Poblets - Spanien
Hallo Chris82,

„Herzlich Willkommen“ hier im Forum und wunderschön, dass du da schon so tolle Heilerfolge mit den Salzen erlebt hast. Danke für diese Erfahrungsberichte.

Ja - dass Prinzip hast du richtig verstanden. Mit dem jeweiligen Schüßler Salz füllst du nicht die Speicher bzw, deckst den Bedarf. Die Salze sorgen dafür, dass dein Organismus die entsprechenden Mineralstoffe wieder besser aus der ihm gebotenen Nahrung (manchmal auch zusätzlichen Nahrungsergänzungen) aufnimmt, speichert und bei Bedarf an den benötigten Stellen einsetzt. Unter „Hier entsteht ein Nachschlagewerk“ habe ich zu den einzelnen Salzen auch einmal die Lebensmittel aufgelistet, da siehst du, dass selbst - oder eben gerade ein Vegetarier da auch entsprechend viel findet.
Theoretisch kannst du alle 12 Basissalze und auch noch die Ergänzungssalze mit einem Male kombiniert einnehmen. Es gibt da kein „zuviel“. Alle Salze werden sich immer nur positiv im Körper auswirken, sie arbeiten wie gut funktionierende Zahnräder ineinander.
Was genau bei den einzelnen Hautproblemen hilft, muss immer im Einzelfall betrachtet werden. Verlass dich da ruhig auch auf dein Bauchgefühl. Und gehe einmal davon aus, die „Reaktionen“ über die du da im Einzelfall liest sind wirklich die Ausnahme.

Ich kopiere dir - einfach zum besseren Verständnis - auch einmal einen Text aus einem meiner Newsletter ein. Darin geht es um die „Mineralstofftherapie“ insgesamt - okay?

Herzlichst Berbel 8)


Liebe Leserin - lieber Leser,

in den Fragen, die mir zu der Schüßler Therapie gestellt werden, wird diese sehr oft einfach in einen Topf mit der „Homöopathie“ geworfen. Zwar sind die Schüßler Salze „Potenzierte Stoffe“ aber nur dadurch gehören sie nicht automatisch zur Homöopathie. Manchmal - wenn immer und immer wieder hinterfragt wird - gehen mir förmlich die Worte aus. Nun stolperte ich beim allgemeinen Recherchieren auf einen sehr aussagekräftigen Beitrag, zu genau diesem Thema. In dem PTA-Forum geht der Fachautor Ernst-Albert Meyer aus Lippstadt nicht nur dem Unterschied zwischen Biochemie und Homöopathie nach, sondern er gibt auch noch praktische Tipps zum Umgang mit den Schüßler Salzen. Mit Erlaubnis des Verlags und des Autors möchte ich Ihnen diesen Beitrag hier zitieren und bin sicher, auch versiertere Schüßler-Anwender finden ihn lesenswert.

Zitat: Biochemie und Homöopathie - Der kleine Unterschied im Beratungsgespräch von Ernst-Albert Meyer, Lippstadt

Auf den ersten Blick scheinen die Biochemie nach Dr. Schüßler und die Homöopathie vieles gemeinsam zu haben. Doch PTA und Apotheker sollten bei ihrer Beratungstätigkeit die grundlegenden Unterschiede zwischen beiden Naturheilverfahren beachten.
Rechtlich gesehen sind die Schüßler-Salze tatsächlich homöopathische Arzneimittel. Da für sie die Herstellungsvorschriften des Homöopathischen Arzneibuches gelten, haben sie den gleichen juristischen Status wie Homöopathika. Und auch äußerlich gleichen sich biochemische und homöopathische Mittel: identische lateinische Namen (zum Beispiel Ferrum phosphoricum), gleiche Arzneiformen (Tabletten, Tropfen) und die Angabe von Potenzen (zum Beispiel D6, D12).
Erfahrungen aus der Apotheke zeigen, dass es Kunden nur verunsichert, wenn PTA oder Apotheker sie darauf hinweisen, dass Biochemie und Homöopathie unterschiedliche Naturheilverfahren sind. Dagegen hören sie meist interessiert zu, wenn sie auf ein paar Besonderheiten der Biochemie im Vergleich zur Homöopathie aufmerksam gemacht werden.

Selbstheilungskräfte mobilisieren
Die klassische Homöopathie nach Dr. Samuel Hahnemann (1755 bis 1843) ist eine Reizkörpertherapie nach dem Ähnlichkeitsprinzip »similia similibus curentur«. Homöopathen sehen die Krankheitssymptome als Zeichen einer Funktionsstörung des Organismus an. Homöopathische Arzneimittel geben dem Organismus einen Anstoß, einen Reiz, seine körperlichen Selbstheilungskräfte (»Lebenskraft«) zu mobilisieren, um so die Krankheit schneller zu überwinden. Dabei behandelt der Therapeut die Erkrankung mit der abgeschwächten Dosis eines Wirkstoffes, der in konzentrierter Form beim gesunden Menschen die selben Symptome hervorrufen würde. Daher werden homöopathische Mittel immer zuerst an Gesunden getestet, um die sogenannten Arzneimittelbilder zu erarbeiten.
In der klassischen Homöopathie gilt der Grundsatz: »Ein Kranker – ein homöopathisches Mittel!« Doch daraus ergibt sich eine Schwierigkeit: Die Auswahl des richtigen homöopathischen Mittels ist ein Prozess, der viel Zeit und vor allem Erfahrung erfordert. Denn in der Homöopathie gibt es gegen eine Erkrankung häufig eine Vielzahl von möglichen Mitteln. So werden beispielsweise gegen rheumatische Beschwerden rund 60 verschiedene homöopathische Mittel eingesetzt. Da der Homöopath bei der Arzneimittelfindung den ganzen Menschen mit einbezieht (personotrope Therapie), beachtet er bei der Suche nach dem wirksamen Mittel zahlreiche Aspekte. Neben den Krankheitsbeschwerden, »Leitsymptomen«, berücksichtigt er die homöopathische Konstitution, die Organ- und Gewebsbeziehungen, die auslösenden Faktoren und vieles mehr.
Die homöopathischen Mittel sind vorwiegend pflanzlicher, aber auch tierischer oder mineralischer Herkunft. Ein Verdienst Hahnemanns besteht darin, dass durch das Potenzieren auch giftige Pflanzen und Substanzen wie Aconitum, Belladonna oder Arsenicum album therapeutisch genutzt werden können.
Der Arzt Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler (1821 bis 1898) kam aufgrund seiner Untersuchungen zu der Überzeugung, dass bestimmte Mineralstoffe in den Körperzellen vorhanden sein müssen, damit die Organe funktionieren und der Mensch gesund bleibt. Fehlen dem Körper die Mineralstoffe, können die Zellen ihre physiologischen Aufgaben nicht mehr oder nur unvollständig erfüllen. Die Folgen sind gesundheitliche Beschwerden und Krankheiten.

Mineralstoffe im Fokus
Für sein neues Naturheilverfahren wählte Schüßler zwölf Mineralstoffe (Grundmittel) in Form von Salzen aus, deren physiologische Funktionen im Organismus eindeutig geklärt sind. Er betonte ausdrücklich: »…mein Heilverfahren ist aber kein homöopathisches, denn es gründet sich nicht auf das Ähnlichkeitsprinzip, sondern auf physiologisch-chemische Vorgänge, welche im menschlichen Organismus sich vollziehen.«
Die Bedeutung der Spurenelemente war zu Lebzeiten Schüßlers noch kaum bekannt. Erst viel später wurden die Mittel Nr. 13 bis Nr. 27 als sogenannte Erweiterungsmittel in die Therapie eingeführt. Einige Erweiterungsmittel setzen naturheilkundlich orientierte Therapeuten erfolgreich bei chronischen Erkrankungen ein. Die Therapie mit Schüßler-Salzen erfolgt anhand typischer Beschwerden, die sich auf einen Mineralstoff-Mangel zurückführen lassen oder durch die Antlitz-Analyse diagnostiziert werden. Damit hat die Biochemie den Charakter einer Substitutionstherapie.

Die Bedeutung der Potenzen
Für eine möglichst individuelle Behandlung gibt es in der Homöopathie die einzelnen Mittel in verschiedenen Konzentrationen. Sie heißen Potenzen (D-Potenzen, C-Potenzen usw.) und bestimmen die Dauer, Tiefe und Intensität der Wirkung des homöopathischen Mittels. Nach Hahnemanns Lehre erhöht das stufenweise Verdünnen die Heilkraft der homöopathischen Mittel. Die Auswahl der richtigen Potenz ist entscheidend für den therapeutischen Effekt. So setzen Homöopathen bei akuten organischen Beschwerden, zum Beispiel einer Erkältungskrankheit, hauptsächlich niedere Potenzen von D1 bis D5 und mittlere von D6 bis D12 ein. Höhere Potenzen verordnen sie hingegen bei chronischen Erkrankungen, bei funktionellen Störungen und bei seelischen Beschwerden (Depression, Angst). Ein Tipp für die Beratung: Höhere Potenzen sollten die Patienten nie in der Selbstmedikation einnehmen!
In der Biochemie haben die Potenzen eine ganz andere Bedeutung. Schüßler legte dazu fest: Biochemische Mittel, die wasserlösliche Salze enthalten, sind in der Potenz D6 anzuwenden und Mittel, die wasserunlösliche Salze beinhalten, in der Potenz D12. Daher gibt es die biochemischen Mittel in der Regel nur in den Potenzen D6, D12 und manchmal auch in D3.
Homöopathische Mittel müssen die Patienten bis zum Abklingen der Beschwerden einnehmen. Danach können sie diese absetzen. Im Unterschied dazu werden in der Biochemie die einzelnen Salze noch einige Wochen nach Besserung der Symptome angewendet. So will der Therapeut sicher gehen, dass sich nach dem Abklingen der Beschwerden die körpereigenen Mineralstoffspeicher wieder füllen.

Dosierung beachten
In der klassischen Homöopathie als Reizkörpertherapie ist die Dosis des Mittels nicht so entscheidend. Wichtiger ist die Auswahl des individuell geeigneten Mittels. Von den niedrigen Potenzen muss der Patient ein- bis dreimal täglich eine Gabe (fünf Globuli, fünf Tropfen oder eine Tablette) nehmen, bei akuten Beschwerden häufiger, manchmal sogar stündlich. Die mittleren Potenzen werden ein- bis zweimal täglich eingenommen, und Hochpotenzen kommen häufig nur als Einmalgabe zur Anwendung.
In der Biochemie als Substitutionstherapie müssen die Patienten dem Körper bestimmte Salzmengen zuführen, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Im Rahmen einer Prophylaxe lässt der Patient 3 bis 5 Tabletten pro Tag langsam im Munde zergehen. Bei besonderen Belastungssituationen liegt die Tagesdosis zwischen 12 und 20 Tabletten. Gegen akute Beschwerden muss der Betroffene alle fünf Minuten eine Tablette einnehmen. So ergeben sich in manchen Fällen Tagesdosen bis 100 Tabletten. Bei chronischen Erkrankungen hat sich die Langzeiteinnahme von 7 bis 12 Tabletten täglich bewährt.

Einige praktische Hinweise
Wer größere Tablettenmengen an Schüßler-Salzen einnehmen muss, sollte wie folgt verfahren: Er teilt die Tagesdosis aller einzunehmenden Tabletten in drei Rationen auf. Morgens, mittags und abends löst er je eine Ration in einem Glas Wasser (ohne Kohlensäure) auf. Dieses sollte er dann schluckweise trinken und dabei jeden Schluck eine Weile im Mund behalten. So wird bereits ein Teil der Salze über die Mundschleimhaut aufgenommen.
Wechselwirkungen mit anderen Therapien sind weder bei der Biochemie noch bei der Homöopathie bekannt. Bei den Schüßler-Salzen tritt keine Erstverschlimmerung auf wie bei der Homöopathie. Trotzdem berichten manche Patienten über Kopfschmerzen, Durchfall oder Verstopfung während des Heilungsprozesses und folgern daraus, dass sie die Schüßler-Salze nicht vertragen. Ist dies der Fall, sollte der Therapeut die Diagnose überprüfen.
Im Gegensatz zur Homöopathie behindern Kaffee, schwarzer Tee und Menthol, zum Beispiel in Zahnpasta oder allopathischen Erkältungsmitteln, die Wirkung der Biochemie nicht.
Noch ein Hinweis für Diabetiker: 48 bis 50 milchzuckerhaltige Schüßler-Tabletten entsprechen einer Broteinheit. Für Patienten mit Laktose-Intoleranz gibt es Schüßler-Tabletten mit Kartoffelstärke als Grundlage und manchmal auch Globuli auf der Basis von Saccharose oder Tropfen. Patienten mit Gluten-Unverträglichkeit können ebenfalls auf Globuli oder Tabletten mit Kartoffelstärke als Grundlage ausweichen, weil milchzuckerhaltige Tabletten Weizenstärke als Hilfsmittel enthalten können. Zitat Ende


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 Betreff des Beitrags: Die Nr. 3 + 4 sind top!
BeitragVerfasst: Dienstag 22. Mai 2012, 13:59 
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Registriert: Dienstag 17. April 2012, 13:43
Beiträge: 7
Liebe Berbel

Danke für Deine Antwort und den Text aus dem Newsletter. Verstehe das ganze nun schon viel besser. :)

Bin weiterhin sehr zufrieden mit den Schüssis Nr. 3 + 4. Mein Eisenwert war bei der letzten Kontrolle viel besser! Ich habe auch das Gefühl, mein Magen ist weniger empfindlich beim Verzehr von Milchspeisen. Und in letzter Zeit bekomme ich von Schokolade auch keine Pickel mehr!!! :mrgreen:
Zudem ist mir während meiner letzten Regel aufgefallen, dass ich fast keine Bauchschmerzen und Migräne mehr habe. Nehme an, dank der Nr.3?

Seit etwa einer Woche nehme ich nun noch die Nr. 9. Für die Verdauung soll sie ja auch gut sein und ich hoffe dadurch, ein "altes hartnäckiges Knötchen" am Kinn, welches mal durch einen Pickel entstanden ist, endlich loszuwerden.. :)

Noch ein anderes Anliegen, ich hoffe Du kannst mir bzw. uns weiterhelfen: Meine Kollegin leidet durch Prüfungsstress immer wieder unter extremen Verspannungen im Nacken. Ich dachte zuerst, die Nr. 3 wäre das richtige Salz (da ja eine Verspannung auch eine Art Entzündung der Muskulatur ist..) nun habe ich aber in alten Beiträgen gelesen, dass die Nr. 7 gut sein soll. Welches ist nun besser, oder soll sie am besten gleich beide zusammen nehmen?

Herzlichen Dank für Deinen Bescheid!
Liebe Grüsse, Chris


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 Betreff des Beitrags: Re: ein paar Fragen
BeitragVerfasst: Mittwoch 23. Mai 2012, 07:40 
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Site Admin

Registriert: Donnerstag 29. Juli 2004, 19:31
Beiträge: 2889
Wohnort: Els Poblets - Spanien
Hallo Chris,

wunderbar, da tut sich doch schon eine ganze Menge :) - danke für diese Rückmeldung.

Was genau ist es denn, was du da jetzt Knötchen nennst? Ist es eher eine Vernarbung von einem immer wieder malträtierten Pickelchen oder sind da noch Absonderungen? Generell würde ich sonst zu deiner jetzt zusätzlich genommenen Nr. 9 noch die Nr. 11 dazu geben. So lösen sich solche Unreinheiten besser.
Ist es eher eine Vernarbung, dann schau einmal im Compendium, da wäre dann eine andere Behandlung angeraten.

Deine Kollegin kann natürlich auch die beiden Salze unbedenklich nehmen. Nr. 7 ist aber unser Mittel bei Krämpfen und Verspannungen und es ist auch das Mittel, welches hervorragend bei Prüfungsängsten hilft. Da Magnesium phosphoricum „heiß“ genommen, am wirkungsvollsten ist, sollte sie ruhig mehrmals am Tag eine „heiße 7“ schlürfen. Und - wenn sie mag, sollte sie sich die Salbe Nr. 7 mehrmals täglich in die verspannten Bereiche sanft einmassieren.

Herzlichst Berbel 8)

Damit wir hier die einzelnen Beiträge nicht zu sehr "verwässern", eröffne zukünftig bitte für neue Dinge - wie jetzt die Geschichte deiner Kollegin - immer auch einen neuen Thread - okay?


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 Betreff des Beitrags: Re: ein paar Fragen
BeitragVerfasst: Donnerstag 24. Mai 2012, 10:16 
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Registriert: Dienstag 17. April 2012, 13:43
Beiträge: 7
Liebe Berbel

Oh klar, tut mir leid.. Hatte nicht daran gedacht.. aber in Zukunft dann :-)

Vielen Dank für den Tip, werde ihn an meine Kollegin weiterleiten.

Hm, also wie eine Narbe sieht es eher nicht aus, es ist leicht gerötet und fühlt sich irgendwie hart an, als ob da noch was drinn stecken würde.. Ich habe es nun schon seit ca. 6 Monaten. Wie erwähnt entstand es durch einen Pickel, der übrigens damals nie wirklich geeitert hatte. Merkwürdig.. Aber ich werde mal noch die 11 dazunehmen, die hat mir ja damals schon kombiniert mit der 3 bei meinem Gerstenkorn geholfen..
Danke! :-)

Liebe Grüsse, Chris


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