Hallo Harlekinpudel,
im Netzt las ich dazu:
Die Grundlage für den am Zahn vorhandenen Stein stellt Plaque dar, die sich zuerst weich anfühlt und sich durch eine regelmäßige Zahnpflege mechanisch entfernen lässt. Ist die Zahnpflege jedoch nicht ausreichen, wird nur sporadisch und mit nicht geeigneten Pflegemitteln vorgenommen, verfestigt sich die Plaque. Durch das Auftreten von Calciumphosphat im Speichel wird dieser Prozess beschleunigt. Das Calciumphosphat ist eine mineralische, salzartige Substanz und trägt ganz entscheidend zur Verfestigung der Plaque bei. Es kommt zu einer sogenannten Verkalkung.Und ja, diese von dir gestellte Frage taucht ab und an einmal auf, ich kann sie aber so in Bezug auf meine jahrzehntelange Einnahme der Schüßler Salze nicht bestätigen. Ich selber hatte schon weit vor meinem 20. Lebensjahr eine Neigung zu Zahnsteinbildung. Diese ist seit der Einnahme der Schüßler Salze ganz klar "nicht mehr" geworden. Neben der eigenen Zahnpflege lasse ich - damals, wie heute - 1/2 jährlich den Zahnarzt ran, einfach damit sich da nichts aufbaut.
Generell ist es ja so, dass eine mineralienreiche Nahrung die Verhärtung von Plaque fördert. Auch durch eine ungünstige Zusammensetzung des Speichels oder bei extrem geringer Flüssigkeitsaufnahme, die zur “Eindickung” des Speichels führt, wird eine Zahnsteinentstehung beschleunigt. Aber bei einer kontinuierlichen Pflege der Zähne, bei der Plaque immer wieder gründlich beseitigt wird, sehe ich da keine Probleme.
Auf diese akkurate Mund- / Zahnpflege wird ja auch in Bezug auf den Milchzucker immer wieder hingewiesen. Siehe unseren Beitrag hier im Forum "Karies durch Schüssler Salze?", wo ich Anfang des Monats auch nochmals eine neue Stellungnahme meines Werbepartners eingestellt habe.
Herzlichst Berbel
