Hallo Kati,
Auch ich kenne dieses Verhalten.
Ich weiß ja nicht in wie weit du offen bist für andere Wege, aber hast du schon mal davon gehört ?
Merkmale der Indigo-Kinder
Nach Carrolls und Tobers Definition weist ein Indigokind neue und ungewöhnliche psychische Merkmale auf, die ein bislang nicht bekanntes Verhaltensmuster ergeben. Sie verfechten die These, bei Indigo-Kindern würde von Ärzten häufig fälschlicherweise eine Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) diagnostiziert und empfehlen daher Eltern, auch entgegen ärztlichem Rat auf eine schulmedizinische Behandlung dieser Störung zu verzichten. Angesichts der besonderen Fähigkeiten der Indigo-Kinder stünden Eltern und Erzieher vielmehr vor der Aufgabe, sie im Rahmen ihrer Entwicklung beim Erreichen von Ausgewogenheit und Harmonie in ihrem Leben zu unterstützen und ihnen bei der Vermeidung von Frustration zu helfen.
Als Indigo-Kinder im engeren Sinne werden vielfach nur jene bezeichnet, die zwischen 1975 und 1995 geboren wurden. Sie werden unterschieden von Kristallkindern und Regenbogenkindern, bei welchen es sich laut einiger Quellen um Kinder im Alter von unter sieben Jahre handelt, während andere so die nach dem Jahr 2000 geborenen bezeichnen. Ihnen wird eine größere Spiritualität und Sensiblität zugeschrieben, als den Indigo-Kindern, die eher einem Kriegertypus entsprächen.
Nach Carroll und Tober fassen Anhänger der Idee besondere Merkmale zusammen, die ihrer Auffassung nach Indigo-Kinder auszeichnen sollen:
Sie kommen mit einem Gefühl der Erhabenheit auf die Welt.
Sie wissen, „wer sie sind“ und stellen dieses hohe Selbstwertgefühl auch nach außen dar.
Sie haben Schwierigkeiten mit absoluten Autoritäten.
Sie machen keine Dinge, die ihnen sinnlos oder unverständlich erscheinen.
Gegenüber ritualisierten Systemen, die keine Kreativität erlauben, entwickeln sie Frustrationen.
Sie gelten als Querdenker, da sie zu Hause und in der Schule oft Wege entdecken, Dinge und Vorgänge besser zu erledigen.
Sie wirken dissozial, wenn sie nicht mit anderen ihrer Art zusammen sind; dann reagieren sie introvertiert und fühlen sich unverstanden. Die Schule ist aus diesem Grund sehr schwierig für sie auszuhalten.
Sie reagieren nicht auf Disziplinierungsversuche von Erwachsenen, die auf der Erzeugung von Schuldgefühlen basieren.
Sie zeigen Symptome einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung.
Sie haben einen hohen Intelligenzquotienten, eine schnelle Auffassungsgabe und gehen mit neuen Technologien selbstverständlich um.
Sie sind hypersensibel gegenüber chemischen Stoffen, beispielsweise in der Nahrung.
Tatsächlich sind, entgegen diesen Behauptungen, viele der beschriebenen Merkmale nicht sonderlich neu oder ungewöhnlich und von jeher bei den verschiedensten Menschen zu beobachten. Wissenschaftliche Disziplinen, wie die Kinderpsychologie und die Pädagogik, beschäftigen sich ebenfalls bereits seit langem mit derartigen Auffälligkeiten.
Die von den Anhängern der Idee wahrgenommene „neue Generation“ von Kindern, soll nach deren Erwartung aus einem ganz bestimmten Grund auf diese Welt gekommen sein, nämlich um sie zu verändern und zu verbessern. Dieser Auftrag schließt eine Entwicklung zum Frieden, das Aufbrechen korrupter Institutionen und einen Wandel in der Medizin, hin zu einer „naturnahen“ Behandlung von Krankheiten, mit ein. Viele Anhänger unterstellen Indigo-Kindern auch die Fähigkeit, eine Art „universelle Wahrheit“ zu erkennen; Verhaltensweisen, die damit nicht harmonieren, könnten von ihnen weder verstanden noch toleriert werden.
Quelle: Wikipedia
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