Ich trinke seit Jahren / Jahrzehnten / seit ich denken kann, ziemlich wenig. Ich komme jetzt höchstens auf 1 liter. Und ich bin weder krank noch dick. Es ist Veranlagungssache. Ich brauche wenig Wasser. "Pulsatillen" sollen wenig Wasser brauchen

(Es gibt in der Homöopathie eine ganze Reihe von Konstitutionstypen, die mit wenig Wasser auskommen).
Es kommt auch darauf an, wieviel Wasser in der Nahrung ist. Wer Suppen ißt, braucht auch nicht viel Wasser. Wer wenig Salz ißt, braucht auch nicht viel. Und Obst / Gemüse / Salate enthalten viel Wasser. Der Mensch stammt doch aus Afrika ? Dort ist Wasser knapp und die Wasserstellen sind gefährlich. Viele Wüstentiere brauchen extrem wenig Wasser und holen sich das Wasser über die Nahrung. Ich glaube nicht, daß der Mensch ein Wesen ist, daß von Natur aus 2 oder 4 Liter Wasser braucht. Das Wasser ist erst notwendig geworden mit dem Salzen der Nahrung und der konzentrierten Nahrung aus Getreide.
Ich verlaß mich da auch ein wenig auf meinen Durst. Habe die Erfahrung gemacht, daß ich mich nicht zum Wassertrinken zwingen kann. Erstens ist das höchst unangenehm und zweitens läuft es durch, d.h. ich muß dauernd auf Toilette.
Und den Liter am Tag schaffe ich auch nur, weil ich mir einen Wasserfilter plus Belebung gekauft habe. Das Wasser ist das beste, daß ich je getrunken habe. Und das umfaßt auch Aqua Luna etc. Die gekauften Wässer sind auch nicht belebt, sie stehen zu lange in den Supermarktregalen.
Frisch aus dem Hahn ist das Wasser wirklich unvergleichlich. Es ist das erste Mal, daß ich ein großes Glas komplett leertrinke und gleich nachhole.
Also hat das Wassertrinken auch was mit der Qualität des Wassers zu tun.
Aber wie gesagt : Auch mit belebtem Wasser komme ich nur auf 1 Liter.
LG, Bonnie