Hallo Tanja
Komme leider erst jetzt vorn PC. Sorry!
Nachdem was ich jetzt gelesen habe, würd ich Dir folgendes vorschlagen: Such Dir jemand (auch wenn Du damit nicht so viel am Hut hasst

) der sich mit den BB's auskennt!
Wie Eremit schreibt, die zu häufig Einnahme der Rescuetropfen ist nicht empfehlenswert!
Schau mal, ich mach so ne Atemtherapie:
www.pdka-lika.ch ! Müsste eigentlich fast überall zu finden sein! Gerade bei dieser Therapie ist es sehr, sehr wichtig, dass Du vertrauen zu Deinem Therapeuten hast! Je länger die Therapie dauert, dessto näher kommt Dir der Therapeut. Und da ist gegenseitiges Vertrauen das a und o!
Wichtig ist auch, dass Du nicht allzuviel aufs mal machst! Als meine "Erkrankung" ausbrach, war ich bei meinem HA und bei der pdka-Therapeutin in behandlung. Später als ich die AD's absetzen wollte, lies ich mich vom HA zu einem Psychiater überweisen. Ich hatte etwa acht Monate Psychotherapie. Fühlte mich nie wohl da und fragte mich öfters: was mach ich eigentlich hier?!

Obwohl mir eine gute Freundin riet den Psychoheini "auf den Mond" zu schiessen, brachte ich das irgendwie nicht fertig!
Ich begann dann mit den BB's. Erst bei einer Therapeutin die mit sog. Living-Essenzen arbeitet. Leider hatte ich schlimme Erstreaktionen die nicht verschwinden wollten. Ich brach ab!
Danach fand ich per Forum eine sehr liebe Frau, die sich super mit BB's auskennt. Ich bat sie um Rat und bekam diesen promt! Wir stellten eine BB-Mischung her, sie enthielt u.a. eine Chakraessenz. Auch da hat ich Erstreaktionen. Doch wir mailten zusammen und passten die Dosierung an. Nach zwei/drei Tagen war der "Spuk" vorbei!
Rückwirkend kann ich zu den BB folgendes sagen: Sie nahmen mir die Schuldgefühle die ich gegenüber meiner Familie hatte. Ich gewann wieder Selbstvertrauen. Ich wurde ruhiger und gelassener. Ich fand endlich den Mut auf eigenen Beinen zu stehen und sagte meinem Psychoheini "adieu"! Hätt ich schon viel früher tun sollen
Und natürlich hat mir die pdka, besonders was das "Urvertrauen" angeht, sehr viel gebracht!
Wie bereits erwähnt: Es ist wichtig, dass Du die Panik-Aengste annimmst! Du darfst Dich gegen sie als Erkrankung wehren aber als einen Teil von Dir musst Du lernen sie anzunehmen!
Fazit: Such Dir Therapien und Therapeuten die Dir sympatisch sind! In die Du Vertrauen entwickeln kannst!
Und ganz ehrlich: verschaff Dir Freiräume! Zeit für Dich! Schau nicht auf Andere (auch nicht auf Deinen Mann!)! Du musst für DICH entscheiden, was Dir gut tut! Das kannst nur Du, ganz alleine!
LG Lena