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BeitragVerfasst: Montag 18. September 2006, 07:26 
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Für euch LI ´ler habe ich was gefunden, ist ein bischen viel aber interessant finde ich Bild :

Die Kuhmilch

Muttermilch ist kein geeignetes Nahrungsmittel für den erwachsenen Menschen. Wieso soll es dann die Kuhmilch sein? In Deutschland werden pro Jahr 25 Milliarden Liter Kuhmilch produziert. Voraussetzungen für diese ungeheure Menge sind Massentierhaltung und Hormoneinsatz, damit die Milchleistung der Kühe extrem hoch ist, und hoher Medikamenteneinsatz, zuerst bei den Kühen, Jahre später bei den Milchtrinkern. Die Folgen der modernen Tierhaltung sind Arzneimittel- und Hormonrückstände in der Kuhmilch.

Warum ist Kuhmilch kein Muttermilchersatz? Kuhmilch enthält zuviel Eiweiß und Kalzium und zu wenig Vitamine und Immunschutzstoffe. Sie führt zu einer längeren Sättigung als Muttermilch und enthält zudem wie diese eine große Anzahl an Laktobazillen der Art Bifidus, die für die Entwicklung der Darmflora des Säuglings sehr wichtig sind als Schutz vor Infekten. Die Überfütterung mit Eiweiß, Kalzium und Phosphat überfordert jedoch den menschlichen Organismus, besonders natürlich denjenigen des Säuglings. Demgegenüber fördert Muttermilch das Wachstum und die Entwicklung des Kindes. Denn wir Menschen entwickeln zuerst unser Gehirn, das Tier zuerst sein Knochengerüst. Kuhmilch kann die Entwicklung des menschlichen Gehirn beeinträchtigen, siehe Pisastudie.


Eine Kuh frißt nur Gräser und hat trotzdem ein starkes Knochengerüst. Daraus mag deutlich werden, daß auch Vegetarier ohne tierische Kalziumquellen ein starkes Knochengerüst aufbauen können und nicht an Osteoporose erkranken müssen.


Betrachten wir einmal einzelne Faktoren der Kuhmilch im Vergleich zur Muttermilch, als erstes den Milchzucker. Bei der Mehrzahl der Menschen kommt es nach der Säuglingsphase zu einem Laktasemangel, da nach der Stillphase normalerweise kein Milchzucker mehr zu verdauen ist. Deshalb vermindert der Organismus nach dem Säuglingsalter kontinuierlich die Produktion des Enzyms Laktase. Das bedeutet, daß der Mensch nach der Entwöhnungsphase normalerweise nicht mehr in der Lage ist, Milch aufzuspalten. Muß er dann doch Milchzucker verstoffwechseln, sind Blähungen, Durchfälle, Bauchschmerzen, Erbrechen, Völlegefühl und krampfartige Schmerzen oft die logische Folge. Die angebliche Laktoseintoleranz, mit der viele Menschen auf den Verzehr von Milch und Milchprodukten reagieren, ist mithin eine vollkommen normale, ja sinnvolle Reaktion und keine Krankheit!


Kuhmilch enthält mehr Eiweiß als Muttermilch. Das führt zu einer erhöhten Belastung der Leber und der Nieren und auch des Verdauungstraktes des Säuglings. Außerdem enthält die Kuhmilch die siebenfache Menge an Kasein gegenüber der Muttermilch. Darauf ist das Verdauungssystem des menschlichen Säuglings nicht eingestellt. Eine optimale Verdauung der Kuhmilch ist deshalb nicht möglich.


Nach dem Abstillen bildet sich das Labferment Chymosin im menschlichen Körper zurück, welches zur Kaseinverstoffwechselung benötigt wird. Auch das ist ein Grund dafür, daß Kuhmilch im Erwachsenalter zum Verzehr für den Menschen nicht geeignet ist. Außerdem kommt es durch das hohe Maß von Milcheiweiß zu einer deutlichen Aktivierung der Streßhormone ausschüttenden Systeme. Die Folgen sind z.B. hyperaktive Kinder.


Muttermilch gerinnt feinflockig. Das Eiweiß kann so optimal vom Säugling aufgenommen und verstoffwechselt werden. Dagegen verklumpt das Eiweiß der Kuhmilch im Darm der Säuglinge, was dort zu einer erhöhten Belastung des Verdauungstraktes sowie der Leber und der Nieren des Säuglings führt. Bald verhindern schleimige Ablagerungen der Milch in den Darmzotten die Nährstoffaufnahme, und Ablagerungen in anderen Organen begünstigen die zukünftige Bildung von Zysten, Tumoren und Krebs.


Nur die Muttermilch enthält die richtigen Immunschutzstoffe für den Säugling, stimuliert den Aufbau unseres Abwehrsystems und schützt uns vor zukünftigen Infektionen. Muttermilch bildet auf der Darmschleimhaut des Säuglings einen Schutzfilm gegen Krankheitserreger. Dazu ist die Kuhmilch nicht in der Lage. Sie enthält auch nur geringe Mengen an Lysozym, womit die Zellwände von Bakterien aufgelöst und die bakterizide Aktivität unseres Immunsystem stimuliert wird. Außerdem enthält die Kuhmilch kein Lactoferrin, ein eisenbindendes Eiweiß, welches durch Eisenentzug das Wachstum von Bakterien hemmt.


Die Kuhmilch enthält außerdem im Gegensatz zur Muttermilch keine Bestandteile, um das Wachstum von Lactobazillus Bifidus zu begünstigen. Diese sind jedoch unbedingt notwendig für den Aufbau eines gesunden Darmmilieus als Schutz vor Allergien und Infektionen.


Zwar verfügt die Kuhmilch über einen hohen Eiweiß- und Mineralstoffgehalt und über Immunschutzstoffe, die speziell für das Kalb wichtig sind. Der diesbezügliche Gesundheitswert der Kuhmilch läßt jedoch nicht den Rückschluß zu, daß die Kuhmilch den selben guten Gesundheitswert auch für den menschlichen Säugling hat. Im Gegenteil! Nicht umsonst produziert jedes Säugetier seine eigene Muttermilch, die genau auf die Bedürfnisse des Jungen abgestimmt ist und auch nur in der Säuglingsphase verabreicht wird. Der Mensch ist das einzige Säugetier, das noch im Erwachsenenalter Milch trinkt, dazu von einer Kuh und nicht von der eigenen Spezies.


Die Regionen in der Welt, welche die größten Mengen an Kuhmilch erzeugen, haben den höchsten Stand an Osteoporosekranken unseres Globus. Es ist davon auszugehen, daß Kuhmilch und daraus hergestellte Produkte Osteoporose nicht verhindern, sondern diese begünstigen. Kuhmilch weist viermal soviel Kalzium und vier- bis fünfmal soviel Phosphor auf wie Muttermilch. Der Grund dafür ist derjenige, daß das Kalb wesentlich schneller wächst als der Mensch und daher viel mehr Kalzium und Phosphat für den Knochenaufbau benötigt. Während jedoch beim Kalb der Knochenaufbau im Vordergrund seiner Entwicklung steht, ist es beim menschlichen Säugling das Gehirnwachstum.


Der hohe Phosphorgehalt der Kuhmilch und die Alkalisierung des Verdauungstraktes bewirken beim Säugling bzw. auch beim erwachsenen Menschen, daß mehr als zwei Drittel des Kalziums im Darm zurückgehalten werden. Der hohe Proteingehalt in der Kuhmilch verursacht zusätzliche Kalziumverluste. Das geschieht deshalb, weil die großen Phosphormengen der Kuhmilch gebunden werden müssen, gleichzeitig die anfallende Harnsäure neutralisiert werden muß. Der entstehende Kalziumverlust ist im Harn meßbar. Kuhmilch begünstigt nicht die Kalziumaufnahme, sondern behindert sie!


Quark enthält doppelt soviel Phosphor wie Kalzium. Dadurch kann das Kalzium nicht ausreichend resorbiert werden. Bei einer sehr ungünstigen Bilanz wird u.U. sogar Kalzium aus dem Skelett herausgelöst. Der Volksmund sagt: „Quark macht stark. Quark alleene macht krumme Beene!“ Fazit ist, daß der Konsum von Milchprodukten zusammen mit einer säureüberschüssigen Ernährung zur Entkalkung der menschlichen Knochen führt.


Wegen des Vorhandensein des Enzyms Xanthinoxidase wird die Kuhmilch u.a. für das Auftreten von Herzinfarkt, Arteriosklerose und für einen zu hohen Harnsäurespiegel im Blut verantwortlich gemacht. Dieses Enzym gelangt nur durch die Homogenisierung der Milch in unseren Stoffwechsel, und zwar durch die Darmwand.


Es wird auch ein Zusammenhang zwischen dem großen Konsum von Kuhmilch und dem Auftreten des Diabetes Typ 1 gesehen. Kanadische Forscher fanden heraus, daß die Zuckerkrankheit bei Kindern und Jugendlichen durch eine Fehlreaktion des menschlichen Immunsystems auf bestimmte Eiweißstoffe aus der Kuhmilch ausgelöst wird. Das Kuhmilcheiweiß Albumin ähnelt einem körpereigenen Protein, das auf der Oberfläche der insulinproduzierenden Betazellen der Bauchspeicheldrüse sitzt. Durch eine Störung des noch nicht voll ausgereiften Immunsystems bei Kindern und Jugendlichen bildet der Organismus Antikörper gegen das Kuhmilchprotein und greift aufgrund der Strukturähnlichkeit die eigenen Drüsenzellen an. Mit dem 16. Lebensjahr können dann bereits 90% der Insulin produzierenden Zellen zerstört sein. Studien belegen, daß zuckerkranke Kinder siebenmal mehr Antikörper gegen das Kuhmilchprotein haben als ihre gesunden Altersgenossen.


Die einfachste Form der Gewebewucherung durch Milchkonsum sind vergrößerte Mandeln und das Wuchern der Nasenpolypen. Wen wundert es, daß deren Entfernung die häufigsten operativen Eingriffe bei Kindern darstellen!


Statistisch gesehen, tritt Krebs in den Gegenden der Erde am häufigsten auf, wo ammeisten Milch getrunken wird. Untersuchungen ergaben, daß eine Infektion mit dem Virus einer anderen Tierart besonders oft zu einer späteren Krebsentstehung führt. Betroffen sind vor allem Säuglinge, da ihr Immunsystem noch nicht richtig ausgebildet ist. Kommen diese beiden Faktoren zusammen, also Säugling plus Kuhmilchernährung, besteht eine erhöhte Gefahr für die Entstehung einer Geschwulst im späteren Leben.


Mittlerweile konnte ein Virus aus dem Blut von Brustkrebspatientinnen isoliert werden. Er findet sich nicht nur bei erkrankten Frauen sondern auch bei etwa 10% der noch gesunden, nicht von Krebs betroffenen Frauen, also bei etwa so vielen, wie im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs erkranken. Heutzutage etwa jede zwölfte Frau.


Das Rheuma ist eine erworbene Krankheit. Viele Milchprodukte führen zu einer Einschwemmung von Eiweißtoxinen ins Gewebe. Es werden daraufhin immunologische Entzündungswerte provoziert, die zu Schmerzen an bestimmten Gelenken, je nach individueller Schwachstelle, führen. Rheuma, Arteriosklerose, Diabetes und viele andere Zivilisationskrankheiten sind Eiweißmastkrankheiten. Unsere heutige Ernährung enthält vor allem zuviel tierisches Eiweiß, zuviel weißen Industriezucker und zuviel tierisches Fett. Das, was aber wichtig wäre, wie Vitamine, Spurenelemente, Faserstoffe, Mineralstoffe und ungesättigte Fettsäuren, enthält sie zu wenig.


Milch enthält das Ferment Katalase. Dieses Ferment gilt als Bestandteil eines ausgeklügelten Abwehrsystems unseres Organismus zur Zerstörung von Superoxid-Radikalen. Es ist also ein regelrechter Sauerstoff-Fänger. Im Augenblick beobachten wir eine regelrechte Hysterie gegenüber sog. „Freien Radikalen“, seien es sog. Hydroxil-Radikale oder sog. Superoxid-Radikale. Damit werden die beiden wichtigsten Helfer unseres Stoffwechsels, die Alkalität und der Sauerstoff, nach unserer Meinung zu Unrecht, verteufelt.


Das Enzyme Katalase hat nur eine Aufgabe, nämlich die Zerstörung von Wasserstoffperoxid, von H2O2, gleich bei oder nach seiner Entstehung während der Atmung. Dadurch wird der Organismus auf anaerobes Leben ohne Sauerstoffoxidation umgestellt. Bei einem Säugling ist das eine sinnvolle Einrichtung der Natur, da das rasche Wachstum der ersten neun Monate nur auf der Grundlage der Milchsäure möglich ist. Nach dem Abstillen bedeutet jedoch die Fortsetzung der Milchernährung und damit der täglichen Verabfolgung von Katalase die Erzeugung von Menschen, deren Lebensprozeß aus Gärung, Fäulnis und Verwesung besteht und die deshalb langsam aber sicher übersäuern, der Beginn aller sog. „Krankheiten“.


Ein gewisses Maß von Katalase mag tolerierbar sein. In großen Mengen konsumierte Milch oder Milchprodukte minimieren jedoch in unverantwortlichem Umfange die Sauerstoffversorgung unseres Organismus. Daraus resultiert die Schwächung unserer Abwehrkräfte, oftmals mit der Folge einer Allergie.

Waren es vor Jahrhunderten Früchte wie beispielsweise die Erdbeeren, die als allergieauslösend galten, so zählen heute besonders die Milch und die Milchprodukte zu den hauptsächlichen Allergieauslösern. Die Milch ist kein Naturprodukt mehr, sondern muß als reines Raffinerieprodukt angesehen werden. Wir rechnen es neben dem Weizen mit seinem Gluten und neben der großen Gruppe der industriell hergestellten Arznei- und Nahrungsmittel zu den hauptsächlichen Allergieauslösern. Kein Wunder, daß man im Irak keine Massenvernichtungswaffen gefunden hat. Diese befinden sich nämlich samt und sonders in den Lebensmittelsupermärkten unserer modern(d)en Welt.


LG


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 Betreff des Beitrags: kuhmilch
BeitragVerfasst: Montag 18. September 2006, 07:50 
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Registriert: Samstag 9. September 2006, 18:55
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hallo sina,

ja, bruker redete vor 40 j. schon davon, nur glaubte ihm niemand, die DGE ja heute noch nicht, da werden ja milchprodukte immer noch zur osteoporosevorbeugung "wämstens" empfohlen.
ich dachte auch lange nciht, dass meine migräne daher rührte, zumal bei jeder schwangerschaft milchprodukte verordnet wurden. bis hierher ein doc kam, der die ursache aller beschwerden im darm sah- war in den 90er jahren auch ein bissel mode.

sogar in reformhausrezepten las man lange nur von diesen bestandteilen, und erst in neuerer zeit forscht man da eher, zumal D`Adamo die blutgruppenernährung publik machte.

ja, hätten wir wirklich ein GESUNDHEITSsystem, könnte es um einiges billiger sein.

dein bericht ist ja so ausführlich, wie ich ihn noch nicht am stück fand, wo fandst du ihn?

in unsern breiten sind die meisten menschen LIer und wissen es nciht, werden falsch behandelt.

lg monika


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BeitragVerfasst: Montag 18. September 2006, 08:56 
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Registriert: Mittwoch 22. März 2006, 08:41
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Hallo blockflöte,

den Artikel fand ich hier:
http://www.verlag-jentschura.de/buch_GdE.html

Der Mann ist genial...

LG


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BeitragVerfasst: Montag 18. September 2006, 12:50 
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Registriert: Samstag 15. Juli 2006, 13:43
Beiträge: 2254
@ Monika:
Ja, mache ich, aber es gibt hier ein Thema, das direkt um LI geht. Da schreibe ich es heute abend rein. Hab nur kurz Mittagspause!

@Sina: Mann, du warst aber fleißig!! Habe nur kurz überflogen, kann mich jetzt gerade nicht so gut konzentrieren. Ich glaube, das muß ich mir ausdrucken und dann lesen, wenn ich fitter bin! Danke liebe Sina!


LG Micha


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BeitragVerfasst: Montag 18. September 2006, 18:32 
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Registriert: Sonntag 9. April 2006, 16:50
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@all
Den Bruker und seine Theorien zur Säuglingsernährung hatte ich schon vor 20 Jahren gelesen und wurde von vielen für verrückt erklärt, weil ich 1. meine Kinder allesamt solange wie möglich stillte und 2. anschließend den Milchkonsum (und -produkte) so gering wie nötig hielt.
Lest bitte in der August-Ausgabe "alverde" der dm-Drogerie den Artikel über Osteoporose nach. Was lesen wir da? - Zitat: "... Auch Menschen, die wegen einer Laktoseintoleranz keine Milch vertragen, erkranken häufiger an Osteoporose." Wie bitte??? Welche Studien liegen dieser Aussage zugrunde? Weiter geht's mit "Strategien gegen Osteoporose". Zitat: "Wer seinen Knochen etwas Gutes tun will, sollte darauf achten, dass er täglich 1.000 mg Kalzium zu sich nimmt. Das ist der Tagesbedarf eines gesunden Erwachsenen. Neuere Studien [welche Studien???] haben gezeigt, dass ein Großteil der Erwachsenen täglich aber nur auf 500 mg kommt. Die besten Kalziumlieferanten sind Milch, Milchprodukte wie Quark, Joghurt und Käse." usw., usw.... - Na, da ist der Griff ins dm-Regal zu den Kalzium-Präparaten ja nicht weit!!! Bitte schön, liebe Kunden, die restlichen 500 mg könnt ihr auch mit xyz auffüllen.....
Soll mir einer sagen, die Nahrungsmittel- und Pharmaindustrie würden ihre Hände in Unschuld waschen. Und was die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) angeht - von dieser hatte ich schon manche Broschüre ins Feuer geworfen.

@Micha
Beiträge lassen sich kopieren. Bild

Liebe Grüße,
Angela


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BeitragVerfasst: Montag 18. September 2006, 18:45 
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Registriert: Samstag 15. Juli 2006, 13:43
Beiträge: 2254
Hallo Angela!
Ich wollte die liebe Sina doch nur ein bißchen zuschleimen, indem ich sagt, sie sei aber fleißig!! Ich kann doch nicht immer versuchen sie zu ärgern, zumal ich das eh nicht schaffe!! Nicht wahr liebe Sina???
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Ich habe doch auch schon mal ´nen Text hier rein kopiert (siehe Römheld-Syndrom)!
Aber danke für die Info mit dem Kopieren! :wink:


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BeitragVerfasst: Montag 18. September 2006, 19:01 
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Registriert: Samstag 15. Juli 2006, 13:43
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Hallo Sina!
Habe mir gerade deinen Text zu Gemüte geführt! Uff! Bin ganz alle! Muß ich bestimmt nochmal lesen! Das einzige was mir dazu einfällt ist:

1. In den Ländern (z.B. Asien), wo keine Kuhmilchprodukte verzehrt werden, hat fast jeder eine Milchunverträglichkeit! Also ich denke mir einfach, dass Kuhmilch (und -produkte) auch reine Gewöhnungssache sind, oder??
2. Das heißt aber nicht, dass alle Asiaten an Osteoporose erkranken! Ich meine mal gelesen zu haben, dass es in Asien fast gar keine Osteoporose gibt (aber das möchte ich nicht steif und fest behaupten!! Wenn es jemand besser weiß, bitte ich um Korrektur!!!)

Man sieht doch, dass es ein sehr komplexes Thema ist, bei dem die Meinungen der Gelehrten auseinandergehen!

Ich habe für mich persönlich beschlossen, so gut wie möglich bei der Ernährung aufzupassen. Und wenn ich mal Bock auf Eis habe... Na und! Dann esse ich halt welches! Ich kriege dann zwar die Mega-Quittung dafür, aber das Eis war es wert!! Yamyamyam!!! Lecker lecker lecker...


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BeitragVerfasst: Montag 18. September 2006, 20:16 
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Registriert: Mittwoch 22. März 2006, 08:41
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@ micha

Genau du kannst mich nicht ärgern....
Das einzige was mich nervt ist dieses totgelabere von Dingen...mensch entweder ein Bericht oder eine Erkenntnis spricht mich an, dann ist es gut und wenn es mich noch weiter interessiert dann forsche ich selber nach..und wenn es für mich nicht zutrifft..ja auch gut dann ist es eben so....grrr....
nicht persönlich nehmen..habe heute im anderen Schüßler Forum gepostet(war wieder mal ein Fehler) und die haben irgendwie nix gecheckt....immer wird von Anderen erwartet daß einem die Lösung etc. auf dem goldenen Tablett serviert wird..zefix anstatt selber mal aktiver zu werden...von nix kommt nix....grummel grummel...
so jetzt geht es mir besser..
Der Artikel war übrigens nicht von Bruker !

LG


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BeitragVerfasst: Montag 18. September 2006, 20:47 
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Registriert: Samstag 9. September 2006, 18:55
Beiträge: 51
hallo micha,

jetzt muss ich doch auch hier noch meinen "senf" zugeben.

die asiaten haben andere blutgruppen, welche weiß ich aber nciht, die essen auch wenig brot, ich hatte mal chines. schüler. deren ganze ernährungsweise ist anders. der eine wollte dann auch unsere wohlstandsregale leeren und wurde regelrecht krank, hatte bauchweh, wie wir nach Laktose.

übrigens gibt es ja das laktrase für notfälle, denn bei besuch, restaurant erwischt man ja schon auch mal was falsches.

im libaseforum lernte ich, dass sogar die milchprodukte die kalkräuber sind.
ja, ja unser wirtschaftssystem mit seiner werbung die uns zumüllt im gehirn
:roll: man muss schon fein unterscheiden lernen.

lg monika


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BeitragVerfasst: Montag 18. September 2006, 20:58 
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sina hat geschrieben:
Der Artikel war übrigens nicht von Bruker !

Wissen wir doch, sina! Bild
*räusper* heute BB haben will? Bild
Nichts für ungut. Bild

Ciao, Angela


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