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 Betreff des Beitrags: Schüssis
BeitragVerfasst: Samstag 2. Juni 2007, 14:38 
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Registriert: Donnerstag 29. Juni 2006, 17:50
Beiträge: 1994
Bei Anlaufschmerzen würde ich mal die N. 5 hochdosiert nehmen.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Samstag 2. Juni 2007, 17:29 
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Registriert: Sonntag 9. April 2006, 16:50
Beiträge: 2316
Hallo anmu1,

ich komme wieder auf die Sehnen zurück! Du schreibst, dass du zeitweise intensiv Rad fährst. In einem Buch über Sportverletzungen und -schäden habe ich nachlesen können, dass z.B. eine Sehnenreizung zu Verklebungen zwischen der Sehne und dem Begleitgewebe führen kann. Die ersten Bewegungen nach der Ruhepause wären sehr schmerzhaft, weil sich dann die Verklebungen lösen.
Ich kopiere dir auch eine Passage aus einem Artikel der Zeitschrift "Stern /Gesund Leben" Heft 5/2005 hier rein. Vielleicht bringen dich die Infos weiter?

Tennisellenbogen und Sehnenreizung
Langwieriger als viele akute Verletzungen sind Sportschäden wie der Tennisellenbogen oder die Sehnenreizung, die oft über Monate oder Jahre entstehen. "Hinter diesen Beschwerden stecken fast immer technische Fehler", sagt Wegner. Eine falsche Schlaghaltung beim Golf, zu wenig Streckung beim Laufen oder eine schlechte Fußstellung beim Radfahren. Diese Mängel zu finden und abzustellen ist so wichtig wie eine gute Therapie - sonst werden die Beschwerden womöglich zum Dauerproblem.

Egal, ob Schaden oder akute Verletzung, Bewegung ist meist trotz Einschränkungen weiter möglich. Wegner: "Manchmal reicht es aus, einfach die Belastung zu reduzieren. In schwereren Fällen muss man auf einen anderen Sport ausweichen." Lange Verletzungspausen sind heute nur noch in Ausnahmefällen üblich. Galt früher, dass Patienten zum Beispiel nach Bänderrissen im Sprunggelenk den Fuß vier Wochen ruhig stellen sollten, raten Ärzte heute dazu, sofort bei Schmerzfreiheit mit Unterstützung einer Schiene die ersten Schritte zu machen.

Dabei geht es jedoch weniger darum, fit zu bleiben. Die (vorsichtige) Bewegung fordert den Körper und fördert auf diese Weise die Heilung. "Ein Band braucht Zug, um sich zu regenerieren", sagt Wegner. Und auch ein Knochen muss nach dem Zusammenwachsen wieder belastet werden, um die alte Robustheit zurückzuerlangen. Abwarten auf dem Sofa bringt da wenig - das stärkt höchstens das Sitzfleisch.


Falls du dein Problem hierin wiederfindest, wäre sicherlich u.a. Nr. 1 Calcium fluoratum D12 (auch als Salbe) richtig.

Liebe Grüsse,
Angela


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BeitragVerfasst: Sonntag 3. Juni 2007, 16:08 
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Registriert: Samstag 12. Mai 2007, 11:04
Beiträge: 1548
Hallo

Meine Tochter (13 Jahre) hatte immer wieder Achillessehnenschmerzen.
Bei ihr wurde vom Orthopäden festgestellt, dass die Sehnen verkürzt sind, er meinte das könnte auch vom Wachsen kommen (bei Wachstumsschüben helfen ihr die Schüssis super). Sie soll Dehnübungen machen (unterstützt mit SS). Sie hat schon ewig nicht mehr über die Schmerzen geklagt.
Ich denke aber, dass es nicht vom Wachsen kam, sondern durch Vererbung, weil mein Mann auch verkürzte Sehnen hat.

Schöne Grüsse Heidi :D


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BeitragVerfasst: Sonntag 3. Juni 2007, 17:36 
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Registriert: Sonntag 9. April 2006, 16:50
Beiträge: 2316
Heidi hat geschrieben:
Ich denke aber, dass es nicht vom Wachsen kam, sondern durch Vererbung, weil mein Mann auch verkürzte Sehnen hat.

Hallo Heidi,
das denke ich auch. Ich praktiziere schon sehr lange meine (fast) täglichen Yoga-Übungen und erreiche z.B. nicht den perfekten Lotussitz. Es ist mir auch unmöglich, mit flach auf dem Boden liegenden Füßen tief in die Hocke zu gehen. Dagegen konnte mein Bruder als Kind sämtliche Verrenkungen mit Armen und Beinen machen (Vererbung meiner Mutter, die heute noch mit 76 Jahren Gymnastik macht und Erstaunliches vollbringt :) ).
Wir sollten unseren Körper genau studieren und lernen, ihm nicht zu viel abzuverlangen, sondern ein Stück vor "seiner" Schmerzgrenze stoppen. Schmerz ist ein Hilferuf des Körpers.


Liebe Grüsse,
Angela


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BeitragVerfasst: Sonntag 3. Juni 2007, 19:28 
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Registriert: Montag 7. Mai 2007, 08:59
Beiträge: 9
Hallo,

vielen, vielen Dank :D für die Infos. Ich werde wohl doch noch mal mit meiner Orthopädin sprechen. Wenn ich das so lese, sind es wahrscheinlich doch verkürzte Sehnen...:cry:
Seit ca. 3 Wochen habe ich auch den sogenannten Tennisellenbogen.
Arbeite schon mit der linken Hand/Maus am PC und kühle den rechten Ellenbogen.

Wieviel von Nr. 1 und 5 soll ich nehmen? Seit zwei Wochen nehme ich schon
die Nr. 1 = 8 Stück und die Nr. 5 = 15 Stück, es hat sich aber mit den Schmerzen nichts getan. Soll ich noch höher dosieren? Die Salbe werde ich mir bestellen.

Ich finds echt super, das man hier so viele Tipps bekommt. Wenn's dann noch hilft, ist alles paletti
:wink: 8)

Für heute eine angenehme Nachtruhe. Bei uns regnet es ganz leicht auf unser Dachfenster im Schlafzimmer...einfach super zum einschlafen.

LG Radlmaus


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BeitragVerfasst: Montag 4. Juni 2007, 12:36 
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Registriert: Sonntag 9. April 2006, 16:50
Beiträge: 2316
Hallo Radlmaus,

ich bin auch nur medizinischer Laie, vermute aber, dass deine Schmerzen an den Achillessehnen und der Tennisellenbogen gleich behandelt werden müssen, da die gleiche Ursache vorliegen könnte.
Statt zum Orthopäden würde ich eher zum Sportarzt gehen, um die Angelegenheit von einem Fachmann beurteilen zu lassen. Im Telefonbuch oder den Gelben Seiten findest du bestimmt einen Sportarzt in deiner Nähe.
Noch'n Tipp: meine Gelenk-, Sehnen-, Bänder"Geschichten" behandel ich erfolgreich mit homöopathischen Mitteln. Wenn du dich dafür entscheiden solltest, sprich bitte Luzi an. Sie ist unsere Spezialistin auf diesem Gebiet. Bild

Alles Gute,
Angela


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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Juni 2007, 14:35 
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Registriert: Samstag 12. Mai 2007, 11:04
Beiträge: 1548
Hallo

Ein Bekannter von uns hatte auch schlimme Probleme mit einem Tennisarm.
Nach einigem stöbern, fand er die "Ehrenhöfer Salbe" ( die es nur in Österreich gibt !), die hauptsächlich aus Kiefernharz und Extrakten aus Liebstöckel besteht. Nach einigen Tagen war er beschwerdefrei.
Mein Mann hat sie sich auch gleich besorgt (hat auch schon geholfen)
Auf der Packung steht, sie hilft bei: Rheuma, Gelenksentzündung, Ischias, Hexenschuß, Sehnenscheidenentzündung, Muskelentzündung, Sportverletzungen(Verstauchung, Zerrung), Abszesse, Nagelbetteiterung.

Viele Grüsse Heidi


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 Betreff des Beitrags: Schüssis
BeitragVerfasst: Dienstag 5. Juni 2007, 17:22 
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Registriert: Donnerstag 29. Juni 2006, 17:50
Beiträge: 1994
Hallo
Man bekommt manche Mineralstoffmängel bereits vererbt. Geradei Nr. 1 macht Hartes weich und Weiches hart. Eine übergrosse Beweglichkeit kann genauso ein 1-er-Mangel sein wie eine starre Körperhaltung. Mein Sohn ist ein sehr guter, beweglicher Turner, hat aber immer noch einen grossen 1-er-Mangel. Man könnte auch sagen, er hat Knochen wie Gummiseile.
Ich Nr. 1 kann man monate- bis jahrelang nehmen. Uebungen sind bestimmt auch immer gut, aber ich würde die Schüssis unbedingt dazunehmen.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Juni 2007, 07:22 
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Registriert: Sonntag 9. April 2006, 16:50
Beiträge: 2316
... und die Salbe, die dein Mann nimmt, ausprobieren. Hört sich doch vielversprechend an! :D


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 Betreff des Beitrags: Re:
BeitragVerfasst: Samstag 15. März 2014, 18:03 
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Registriert: Samstag 15. März 2014, 15:06
Beiträge: 2
Hallo,

ich weiß, dass das hier ein älterer Faden ist, aber die Threaderöffnerin beschreibt die Schmerzen genau so wie ich es auch empfinde. Meine Achillessehne schmerzt nun schon seit einem halben Jahr und ich habe "nur" den Anlaufschmerz, ansonsten keine Beschwerden. Ausgelöst wurde er als ich letztes Jahr mit dem Joggen wieder angefangen bin und ich es leider übertrieben habe... :cry:
Seit heute nehme ich die von Angela auf Seite 1 empfohlenen SS, frage mich allerdings, wielange man sie so hochdosiert einnehmen muss.

Angela hat geschrieben:
Im Compendium werden bei Beschwerden der Sehnen Hochdosierungen empfohlen (Nr.1-10 Tab/Tag, Nr.3-10 Tab/morgens, Nr.5-20 Tab/Tag, Nr.8-30Tab/Tag, Nr.11-15Tab/Tag).


Vielen Dank für eure Hilfe!!


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