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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Freitag 2. November 2007, 20:39 
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Registriert: Montag 20. August 2007, 19:06
Beiträge: 79
Ich habe warmes Leitungswasser genommen. erstmal lösen sich die Tabletten im warmen Wasser besser auf, und es schmeckt auch besser als Kaltes. Wird zwar mit der Zeit sowieso kalt, aber es geht besser.


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 Betreff des Beitrags: Schädliche Kieselerde-Präparate?
BeitragVerfasst: Sonntag 18. November 2007, 00:51 
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Registriert: Mittwoch 19. September 2007, 18:54
Beiträge: 5
Kürzlich kam ein Bericht im Fernsehen über schädliche Kieselerde-Präparate. :shock: Hier der Link zu dem Bericht:

http://daserste.ndr.de/plusminus/2007/t ... 6162_.html

Was haltet ihr davon?

Ich nehme täglich 4 Tabletten von dem Schüßler Salz 11 (Silicea). Tu ich mir damit etwas Gutes oder schade ich mir damit? :?

Über Meinungen würde ich mich sehr freuen.


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 Betreff des Beitrags: Schüssis
BeitragVerfasst: Sonntag 18. November 2007, 08:49 
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Registriert: Donnerstag 29. Juni 2006, 17:50
Beiträge: 1994
Also wenn du die Schüssis Nr. 11 einnimmst, so tust du dir auf jeden Fall etwas Gutes. Da musst du dir keine Sorgen machen. In dem Bericht geht es um grobstoffliches Kieselsäure-Präparat. Da kann ich aber nicht beurteilen, ob etwas dran ist an der Sache bzw. wie schädlich grobstoffliche Präparate sind.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sonntag 18. November 2007, 11:45 
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Registriert: Freitag 18. Mai 2007, 11:50
Beiträge: 655
Ich bin dem mal nachgegangen. Unstrittig scheint die Belastung der Lunge durch Einatmen des Staubs (sehr feine Kieselerde) zu sein. Man muß aber immer sehen, daß die homöopathische Aufbereitung ein Heilmittel der Krankheit sein kann, die durch den grobstofflichen Stoff entstanden ist. Das homöopathische Silicea wirkt gegen Staublunge !

Der Plusminus-Beitrag bezieht sich eindeutig auf grobstoffliche Präperate und hier auf Pulver (und Kapseln, die mit dem Pulver gefüllt sind), nicht auf die homöopathische Zubereitung, wie sie in den Schüsslersalzen vorliegt und auch nicht auf das Silicea-Gel, das z.B. von Hübner angeboten wird. Das ist nämlich sehr wohl wirksam, das wurde in Studien bewiesen.

Bleibt die angebliche Belastung der Niere durch Kieselerde-Präperate. Ich habe die Information gefunden, daß Nierensteine, die Siliziumdioxid enthalten, extrem selten sind und wenn, dann ein Ergebnis von Magnesiumrisilikat-Einnahme.
http://www.springerlink.com/content/upb1nrkubw060b3r/


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BeitragVerfasst: Sonntag 18. November 2007, 12:32 
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Registriert: Dienstag 15. August 2006, 14:18
Beiträge: 41
Hallo, ich nehme seit 1 Jahr jetzt tägl. das kolloidale Silicea und die Nr. 11
in kleinen Dosen. Da ich durch die Antlitzdiagnostik einen gravierenden
Mangel an Silicea mitgeteilt bekam, nehme ich das jetzt durchgehend,
mit dem Erfolg, daß die Reizblase sich in Luft aufgelöst hat, die mir
15 Jahre lang !! Beschwerden gemacht hat. Allerdings habe ich auch noch
andere Schüssler Salze genommen. Aber erst seit ich das grobstoffliche,
kolloidale Silicea einnehme, hat es gravierende Verbesserungen gegeben.
Das normale Kieselerdepulver wurde ja schon immer kritisch bewertet,
weil es ja gar nicht richtig aufgenommen werden soll. Es wird wie immer eine Frage der Dosis sein. Wenn ich nur an die Katastrophe
mit Kava-Kava denke, das aus dem Verkehr gezogen wurde, nur weil
schlußendlich 1 Fall übrigblieb, der angeblich eine Leberschädigung davon-
trug. Wobei man ja nie weiß, ob diese vorher schon vorlag und ob die
Tabletten pfundweise gegessen wurden.
Es gäbe sicher wichtigere Mittel, die man mal untersuchen könnte. Aber
an der billigen Kieselsäure wird ja nichts verdient, also weg damit.
Gruß Engelwurz


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BeitragVerfasst: Sonntag 18. November 2007, 13:07 
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Registriert: Sonntag 9. April 2006, 16:50
Beiträge: 2316
In den Schüßler-Salzen liegen die Wirkstoffe homöopathisch aufbereitet vor. Im Fall von Silicea D12 liegt der Wirkstoff Siliziumdioxid mit den Trägermitteln im Verhältnis 1:1.000.000.000.000 vor. Anhand dieser Zahl kann sich jeder vorstellen, dass er mit einer Tablette Silicea D12 kein einziges Molekül der Verbindung Silizimdioxid aufnimmt.

Was die Toxität der Kieselerdeprodukte anbelangt, vermag ich nicht zu beurteilen.

Danke für den Link, Bonnie.

LG, Angela


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BeitragVerfasst: Sonntag 18. November 2007, 18:07 
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Registriert: Freitag 18. Mai 2007, 11:50
Beiträge: 655
Hallo Engelwurz und Angela,
ich sehe das genauso, Engelwurz. Mir war auch schon vorher bekannt, daß das Kieselerdepulver schlecht aufgenommen werden soll. Aber deshalb dann jetzt gleich wieder so ein Trara zu machen um eine harmlose Nahrungsergänzung, die vielleicht nicht nützt, aber auch nicht schadet, ist unangemessen.
Mir ist nicht klar, inwiefern die Niere durch Kieselerdepulver geschädigt werden soll.
Und wie man sieht, fällt die negative Information dann auch gleich auf alle anderen wirksamen Kieselerdepräperate zurück, wie das homöopathische Silicea und das kolloidale Silicea (Hübner).
http://www.anton-huebner.de/index.html

Aber Angela, ich meine, gelesen zu haben, daß erst ab der D23 kein Molekül der Arzneisubstanz mehr vorhanden ist.

Liebe Grüsse, Bonnie


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BeitragVerfasst: Montag 19. November 2007, 09:14 
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Registriert: Dienstag 15. August 2006, 14:18
Beiträge: 41
Hallo, in unserer Nahrung sollte ja auch Kieselerde enthalten sein, es
heißt ja, daß unsere Nahrungsmittel nicht mehr genügend davon ent-
halten. Auch Wolf-Dieter Storl heilt sich mit Zinnkrautabkochungen,
die ja viel Kieselsäure enthalten.
Also, da lassen wir uns jetzt nicht ins Bockshorn jagen. Allerdings
sollte man halt auch nicht nach dem Motto verfahren " Viel hilft viel "!
Gruß Engelwurz


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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. November 2007, 13:12 
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Registriert: Sonntag 9. April 2006, 16:50
Beiträge: 2316
Bonnie hat geschrieben:
Aber Angela, ich meine, gelesen zu haben, daß erst ab der D23 kein Molekül der Arzneisubstanz mehr vorhanden ist.

Wo hast du das gelesen, Bonnie? :? - Das würde ich gerne mal nachrechnen. :wink:

Liebe Grüße,
Angela


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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. November 2007, 15:24 
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Registriert: Freitag 18. Mai 2007, 11:50
Beiträge: 655
Hallo Angela,
guck mal hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hom%C3%B6opathie


Zitat:
Es ist heute unbestritten, dass größere Verdünnungen als etwa 1:10hoch24 – was einer Potenzierung von D24 oder C12 entspricht – statistisch gesehen kaum ein einziges Molekül der Ausgangssubstanz enthalten. Das entspricht ungefähr dem Auflösen einer Kopfschmerztablette im Atlantik.

Also D24 und nicht D23.

LG, Bonnie


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