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Alternative zu Fluor bei Säuglingen/Kindern?? https://forum.schuessler-forum.de/viewtopic.php?f=9&t=1435 |
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Autor: | Lialuna [ Montag 21. Mai 2007, 20:08 ] |
Betreff des Beitrags: | Alternative zu Fluor bei Säuglingen/Kindern?? |
Hallo, mein Sohn beginnt nun langsam zu zahnen. Ich bin sehr skeptisch, was das Fluor angeht, das empfohlen wird zu geben, z.B. in Form von Fluoretten. Nun meine Frage, vielleicht kann mir jemand von euch helfen: Gibt es bei Schüssler etwas, das ich alternativ geben kann? Zum Beispiel Nr.1? Wenn ja, wie dosiere ich es? Ist eine Tablette täglich ausreichend? Ganz lieben Dank schon mal im Voraus, Lialuna |
Autor: | Plappi [ Dienstag 22. Mai 2007, 05:40 ] |
Betreff des Beitrags: | Schüssis |
Hallo Ja, für die Zähne kannst du deinem Sohn die Nr. 1 und Nr. 2 geben. Ich denke eine Tablette je Sorte pro Tag als Vorsorge genügt. |
Autor: | Plappi [ Dienstag 22. Mai 2007, 06:23 ] |
Betreff des Beitrags: | Zahnungsmischung |
Hallo Uebrigens die Zahnungsmischung enthält die Nr. 1, viel von der Nr. 3, Nr. 5 und Nr. 8 und Nr. 22 D12. |
Autor: | gabi [ Dienstag 22. Mai 2007, 07:48 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Hallo Lialuna Ich würde auch auf die Fluortabletten verzichten und ihn mit den Salzen stärken.Was ich schlimm finde ist,daß Fluor ein Abfallprodukt von Aluminium ist.Das kann ja nicht gut sein. L.G.gabi |
Autor: | sina [ Dienstag 22. Mai 2007, 08:39 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Hallo Lialuna ! Da kann ich gabi nur beipflichten. Karies ist keine Fluormangelkrankheit ! Direkt krebserregend ist Fluor (id) nicht. Es schädigt aber den DNA Reparaturmechanismus, der dafür sorgt, daß Schäden an der Zell-DNA sich nicht ausbreiten. Hier liegt natürlich der Verdacht nahe, daß hier ein Mechanismus, der eigentlich Krebs verhindert, außer Kraft gesetzt wird und so Krebs entstehen kann nicht muss. Da spielen auch noch andere Faktoren eine Rolle. Aber Fluor(id) ist ein Speicher-Enzymgift, das etliche enzymatische Vorgänge im Körper massiv beeinträchtigt und zwar bereits in geringsten Dosierungen. Es schädigt die Kollagensynthese, verlangsamt die Bewegungsgeschwindigkeit der weißen Blutkörperchen und noch so einiges mehr. Es führt zur Versprödung der Knochen (Dental- bzw. Skelettfluorose) und damit zu einer stärkeren Anfälligkeit für Knochenbrüche. Bei der Einlagerung in die Zähne führt die erhöhte Sprödigkeit des Fluorapatits zu einer höheren Anfälligkeit gegenüber Säuren. Das habe ich so in meinen Unterlagen zusammengetragen. Wichtig ist einfach die Ernährung, und das die Kinder nicht ständig was zu essen im Mund haben . Ansonsten keine Panik, meine Kinder haben auch jahrelang die Fluoretten bekommen, ich wusste damals leider noch nicht um diese Dinge. Aber es geht ihnen gut und bisher sind noch keine größeren Schäden festzustellen. LG |
Autor: | Lialuna [ Dienstag 22. Mai 2007, 10:50 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Super, danke, ihr habt mir schon sehr geholfen. Eine Frage hab ich noch an Plappi:Was ist das mit der Zahnungsmischung? Mische ich die selbst oder kann ich sie auch schon gemischt kaufen? LG Lialuna |
Autor: | gabi [ Dienstag 22. Mai 2007, 16:43 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Hallo Lualuna Die Zahnungsmischung muß du aus den verschiedenen Salzen selber zusammenmischen.Wichtig ist immer die Nr.1,3,11 und alle Ergänzungssalze in der D12 und die anderen in der D6. L.G.gabi |
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