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 Betreff des Beitrags: Operationsvorbereitung Hüftendoprothese
BeitragVerfasst: Mittwoch 7. Januar 2009, 15:27 
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Registriert: Dienstag 11. April 2006, 08:31
Beiträge: 44
Hallo Ihr Lieben,

ist echt schon eine Weile her, dass ich das Leste mal hier bei Euch war :D.

Mein Herzens-Anliegen heute:

Für den 03.Feb. ist nun endgültig die OP für meine Hüftendoprothese angesagt. Der Sache stehe ich allerdings mit sehr gemischten Gefühlen gegenüber. Auf der einen Seite freu ich mich wie ein "Schneeköniglein", dass es nun bald (nach 48,5 Jahren) mit den tierischen Schmerzen ein Ende hat. Aber auf der anderen Seite hab ich schon Angst, große Angst das etwas schief gehen könnte. Ich möchte mich nicht nur über alles, dass die OP selbst betrifft informieren, sondern mich auch sonst gut vorbreiten (SS, BB Homöopathie, Nahrungsergänzungsmittel, Gymnastik).

Könnt Ihr mir bitte helfen??? :?

Mit hüpfendem Herzchen auf Eure Nachricht wartend
Gemini


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mittwoch 7. Januar 2009, 18:36 
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Site Admin

Registriert: Donnerstag 29. Juli 2004, 19:31
Beiträge: 2889
Wohnort: Els Poblets - Spanien
Hallo Gemini,

ich hatte im Dezember 2002 auch eine große Hüft OP. Ich trage also seit meinem 45. Lebensjahr eine TEP (Totalendoprothese) und es geht mir blendend. Absolute Schmerzfreiheit und eine Beweglichkeit, die ich mir nie hätte träumen lassen. Ich habe damals vor allem auf „Arnika“ gesetzt und auf die Schüßler Salze und Salben.

Ich habe damals sehr häufig während der Nachsorge und auch während der anschl. Reha von Ärzten gehört, dass sie selten so einen optimalen Heilungsprozess erlebt hätten. Ein paar der Ärzte wussten von meinen Schüßler Salzen und Salben und waren überzeugt davon, dass es zum ganz großen Teil auch daran lag.
Da ich immer schon unter sehr schlechten Blutwerten litt, und ja während solch einer großen OP viel Blut verloren geht, nahm ich schon Wochen vor der OP die Salze Nr. 3 / 17 und 19. Um wieder schnell zu neuen Kräften zu kommen, hilft die Powermischung mit den Salzen 3 / 5 und 8 und für eine Operationsnachbehandlung helfen die Salze 4 / 6 und 10.
Zusätzlich hatte ich - um eine bessere Heilung der Narben zu erreichen - die Salze Nr. 1 und Nr. 11 genommen und die Narbe, sobald diese geschlossen war, mit den Salben 1 und 11 gepflegt.
Du findest im Compendium selber auch noch Behandlungsvorschläge in Bezug auf eine Operation. Vielleicht schaust Du auch diese einmal an. Wichtig ist sicher, dass nach der langen Narkosezeit an eine Ausleitung der Stoffe gedacht wird.

Ich wünsche Dir alles Gute und bin sicher, Dir wird es nach der OP dann auch deutlich besser gehen.

Herzlichst Berbel 8)


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mittwoch 7. Januar 2009, 19:44 
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Registriert: Sonntag 9. April 2006, 16:50
Beiträge: 2316
Hallo Gemini,
klar, erinnere ich mich an dich! :lol: Kann ich gut verstehen, dass du dir Sorgen wegen der OP machst... ist auch eine große Sache. Aber mit Hilfe der Schüßler Salze und Salben wirst du es schaffen! :wink: Berbel hat dir ja schon aus eigener Erfahrung Tipps gegeben. Ich könnte ergänzend noch Drüfusan N der Fa. Syxyl erwähnen. Es enthält 11 Mineralstoffe und 4 Ergänzungsmittel und unterstützt den Mineralstoffwechsel nach Operationen. Ist ein Tipp meiner Heilpraktikerin.
Alles Gute und wäre schön, wenn du dich wieder melden würdest, wenn du alles überstanden hast,
Angela


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 Betreff des Beitrags: Viiiiiiiiiiiiiiiiiiielen Dank !!!
BeitragVerfasst: Donnerstag 8. Januar 2009, 13:02 
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Registriert: Dienstag 11. April 2006, 08:31
Beiträge: 44
Wie schön von Euch zu lesen ...so kenn ich Euch :D

Berbel: Du machst mir Mut und ich weiß genau, dass mir die Schüssis helfen werden. Ich weiß auch, dass ich es schaffe, denn mein Wille ist stark. Ich darf mir nur keinen OP-Keim einfangen !!!

P.S. Die Salben 1 u. 11 haben mir bei meiner großen Hysterektomie-Narbe schon mehr wie sehr gut geholfen

Angela: Kann es kaum glauben, dass Du Dich an mich erinnerst ... :P. War immer sehr schön mit Euch zu plaudern. Wie geht es Diana, Luzi und Norman???

Ich werde Euch auf dem laufenden halten!!!!! Dies ist keine Drohung sondern ein Versprechen :D :D

Drückerchen und fliegendes Küsschen
Gemini


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 Betreff des Beitrags: Re: Viiiiiiiiiiiiiiiiiiielen Dank !!!
BeitragVerfasst: Donnerstag 8. Januar 2009, 13:56 
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Registriert: Sonntag 9. April 2006, 16:50
Beiträge: 2316
Gemini hat geschrieben:
Angela: Kann es kaum glauben, dass Du Dich an mich erinnerst ... :P. War immer sehr schön mit Euch zu plaudern. Wie geht es Diana, Luzi und Norman???

Doch, doch! :lol: Mein Namensgedächtnis läßt mich nicht im Stich. Bild Ich freue mich auch sehr, wenn "alte" Forenmitglieder wiederkommen. :D
Du hast schon die richtige Einstellung zur anstehenden OP. Ich drücke dir jedenfalls beide Daumen.
Tja, ... Diana..., Luzi..., Norman... sind schon lange nicht mehr dabei. Leider. Bild
Liebe Grüße von Angela


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 12. Januar 2009, 21:06 
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Registriert: Mittwoch 26. September 2007, 20:59
Beiträge: 10
Hallo Gemini,

ich lese gerade von deiner geplanten Hüft-OP.
Mein Mann hat Mitte 2005 eine "Neue Hüfte" bekommen. Er war damals 59 Jahre alt. Wir kannten uns noch nicht aus mit Schüssler Salzen, sind jedoch seit vielen Jahren, wenn nötig, bei einem Homöopathen in Behandlung. Wie auch bei Berbel, war Arnika sehr hilfreich.

Mein Mann nahm damals vor und nach der OP Arnika C 30 wie folgt:
Ein Tag vor der OP 3 Kügelchen Arnika C 30 auf der Zunge zergehen lassen
am OP-Tag morgens 3 Kügelchen Arnika C 30 auf der Zunge zergehen lassen
direkt nach der OP (nach dem Aufwachen aus der Nakose) 3 Kügelchen Arnika C 30 auf der Zunge
anschließend über den Tag verteilt Arnika C 30, d.h. 5 Kügelchen in einem kleinen Fläschen mit Wasser auflösen und vor jeder Einnahme aufschütteln und davon stündlich 1 Teelöffel nehmen
2.-6. Tag nach der OP jeweils morgens 3 Kügelchen Arnika C 30 auf der Zunge und tagsüber wie oben beschrieben in Wasser aufgelöst und davon alle 2 - 3 Stunden 1 Teelöffel

Er brauchte weniger Schmerzmittel als andere Hüft-Patienten, die Narbe heilte sehr schnell ohne Komplikationen ab. Wichtig ist auch, dass in der anschließenden Reha von etwa 3 Wochen, die in der Regel stationär stattfindet, die Krankengymnastik gut mitgemacht wird, um die volle Beweglichkeit wieder zu erlangen, insbesondere auch der Muskeln, die durch die Schmerzen und die damit oftmals verbundene Fehlhaltung vor der Operation beinträchtigt waren. Beim operierenden Krankenhaus konnte er einige Wochen vor der OP Blut spenden, damit im Bedarfsfall darauf zurückgegriffen werden konnte.

Ich wünsche Dir einen guten Verlauf der OP und hoffe für Dich, dass Du die volle Beweglichkeit, die vor der Arthrose da war, zurückerhalten wirst.

Herzliche Grüße
Roswitha


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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Januar 2009, 13:11 
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Registriert: Dienstag 11. April 2006, 08:31
Beiträge: 44
Hallo Roswitha,

vielen Dank, dass auch Du mir Eure Erfahrungsberichte mitteilst :P .

Mit Arnika möchte ich auch "arbeiten" ... habe nur D6-er zu Hause, werde mir sicherlich noch C30 holen. Hoffe nur, dass ich nach der OP was zu mir nehmen kann, denn ich reagiere nach der Narkose immer sehr über.

Habe den Tip von Berbel angenommen und mir die Zusatzsalze 17 u. 19 besorgt. Weiterhin habe ich mich entschlossen Symphytum D6 zu nehmen. Dies soll mir beim Einwachsen der Prothese (Kallusbildung ect) helfen.

Auch Angelas Empfehlung nehme ich beherzt an ... habe Drüfusan N für "nach der OP" zum ausleiten nun auch im Haus.

Hoffe nur von Herzen, dass ich mir keinen Klinikkeim einfange :shock: .
Aber ich werde mein Herz über Bord werfen und hinterher springen
:wink:

Drückerchen und ganz liebe Grüße an Euch alle
Gemini


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 Betreff des Beitrags: Rückmeldung
BeitragVerfasst: Montag 23. März 2009, 15:46 
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Registriert: Dienstag 11. April 2006, 08:31
Beiträge: 44
Haaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaallo,

hab es hinter mir ... : ))). Alles ist gut verlaufen. :P

Brauchte durch meine gute SS-Vorbereitung (und Euere Ratschläge!!!) auch keine Bluttransfusion. Und die Kallusbildung war/ist auch von feinsten. Alle Ärzte sind über den Verlauf hoch erfreut. Mein Körper benötigte in der Klinik nur Eisen und etwas Kalium.

Was mich jetzt noch so quält sind die Muskelschmerzen. Das Bein wurde mit der Hüft-OP um 3,5 cm verlängert und damit scheint die Oberschenkel- u. Kniemuskulatur nur sehr schwer klar zu kommen. War natürlich auch eine Dysplasie und die Fehlstellung bestand über viele Jahrzehnte :(

Nehme SS-5 (Calium carb.) scheint aber nicht zu reichen. Kann ich meinen Körper homöopathisch untertützen??? Man bedenke auch meine Fibromyalgie und Schmerzen im li. Arm (Ellbogen)

Ich drück Euch ... gaaaaaaaaaaaaaaaaaanz fest
Herzchen hüpf

Elke


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 Betreff des Beitrags: Schüssis
BeitragVerfasst: Montag 23. März 2009, 22:11 
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Registriert: Donnerstag 29. Juni 2006, 17:50
Beiträge: 1994
Hallo
Schön, dass alles gut verlaufen ist. Dennnoch sind solche Operationen Strapazen für den Körper.
Ich würde es vor allem mit Nr. 1, 2, 3, 5, 7, 8 und evtl. die Nr. 12 (Schocksalz) versuchen. Bei längerer Einnahme der Nr. 12 auch noch die Nr. 9 und Nr. 10 darunter mischen.
Von jedem Salz 7 -10 Stk. über den Tag verteilt lutschen. Ich würde auch äusserlich auftragen mit den Cremen. Z.B mit der Gelenkcreme G von Orthim oder mit der Regidol-Gelenkcreme von Alder.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 23. März 2009, 22:18 
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Registriert: Donnerstag 12. Juli 2007, 07:15
Beiträge: 578
Hallo Gemini

Schön dass die OP so gut verlaufen ist!

Hmm, aus homöo. Sicht kämen wohl am ehesten Muskel und/oder Gelenksmittel in Frage. Da bei Dir jedoch noch andere Beschwerden vorhanden sind, würde ich den Gang zum Profi empfehlen! :wink:

LG Lena


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