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Zehen taub... https://forum.schuessler-forum.de/viewtopic.php?f=9&t=3338 |
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Autor: | mone1 [ Donnerstag 4. Juni 2009, 07:39 ] |
Betreff des Beitrags: | Zehen taub... |
Hallo zusammen, ich spüre seit geraumer Zeit meine beiden großen Zehen nicht mehr. Wenn man ganz fest hindrückt dann fühlt es sich so an als wenn man beim Zahnarzt eine Betäubungsspritze bekommen hätte. Ich vermute, dass es sich um eine Arsenvergiftung handelt. Ich war an einem Badeweiher und dort stand ganz klein auf nem Schild, Dieser Boden ist Arsenverseucht. Hatte dies allerdings erst am Schluss gelesen, da niergends eine Absperrung war. Ich lag auf einer Decke im Gras und die Großen Zehen stützten sich im Gras ab. Meine Theorie. Nun meine eigentliche Frage. Kann ich mittels Schüßler Salze meine Nerven vielleicht wiederherstellen oder unterstützen oder sind sie für alle Zeit taub? Gruss mone |
Autor: | Admin [ Donnerstag 4. Juni 2009, 16:18 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Hallo Mone, ich glaube nicht so unbedingt, dass deine jetzige Zehentaubheit mit diesem Besuch am Badesee verbunden ist. Eine Arsenvergiftung macht sich mit Sicherheit nicht so schnell und vor allem nicht durch solch eine kurze Belastungszeit bemerkbar. Aus der Entfernung jetzt zu sagen, woher diese Durchblutungsstörungen kommen, ist schwierig. Ich würde es erst einmal ärztlich abklären lassen und dann anhand der Diagnose entscheiden, was man mit den Schüßler Salzen oder Salben machen kann. Herzlichst Berbel ![]() |
Autor: | mone1 [ Freitag 5. Juni 2009, 17:54 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Hi, es ist sicherlich schon 5 Jahre her, das ich am Badesee war..... Zum Arzt möchte ich nicht unbedingt gehen, was will der schon groß machen.....hätt halt gedacht, dass SSalze meine Taubheit vielleicht positiv beeinflussen... Gruss |
Autor: | Plappi [ Freitag 5. Juni 2009, 18:26 ] |
Betreff des Beitrags: | Schüssis |
Hallo Ich würde es mit folgender Mischung versuchen. Aber du müsstest die Empfehlung schon mal einige Wochen einnehmen. Nr. 1 -7 Nr. 2 -20 Nr. 3 -7 Nr. 4 -7 Nr. 5 -20 Nr. 9 -7 Nr. 11 -7 Nr. 12 - 7 Alle Salze mischen und über den Tag verteilt lutschen oder als Coctail schlürfen. Ich würde die Stelle auch regemässig oder mehrmals täglich mit Nr. 2 Salbe oder Cremegel eincremen. |
Autor: | Angela [ Freitag 5. Juni 2009, 22:38 ] |
Betreff des Beitrags: | |
mone1 hat geschrieben: Zum Arzt möchte ich nicht unbedingt gehen, was will der schon groß machen.....
... na, untersuchen und eine Diagnose stellen, was sonst? ![]() Ich finde es schon ein bisschen leichtsinnig, eine ärztliche Behandlung in den Wind zu schlagen und statt dessen Schüßler Salze auf Verdacht nehmen zu wollen (womöglich wochenlang hochdosiert für nichts und wieder nichts). Übrigens können die Symptome auf mancherlei Erkrankungen hinweisen, die wohl zuerst diagnostiziert werden müssten. Dazu möchte ich dir dringend raten. @Plappi Genau aus o.g. Gründen halte ich mich mit voreiligen Empfehlungen zurück. Ich weiss, dass du auf dem Standpunkt stehst, jeder Ratsuchende ist für seine Gesundheit selbst verantwortlich und hat die freie Entscheidung, deinen Rat anzunehmen oder nicht. Sicher, das stimmt zum Teil. Andererseits handelt es sich bei den Fragen um medizinische Probleme. Wir sind hier alle keine Mediziner oder Heilpraktiker (soviel ich weiss) und erhalten von den Ratsuchenden oft nur lückenhafte und vage Beschreibungen der Symptome. Darüber hinaus können/müssen manche Erkrankungen mit anderen Therapien behandelt werden. Deshalb sollten wir uns bemühen, über den Schüßler-Tellerrand hinwegzuschauen. Wenn es in diesem Forum nur noch darum geht, ein paar Nummern aufzuschreiben, bin ich hier fehl am Platze. Liebe Grüsse, Angela |
Autor: | Plappi [ Samstag 6. Juni 2009, 10:45 ] |
Betreff des Beitrags: | Schüssis |
Hallo Angela Du hast schon recht, in manchen Fällen ist die ärztliche Abklärung wichtig. Aber manchmal muss man auf einen Arzttermin warten und kann mit einer Schüssler-Einnahme schon mal etwas zu tun. Vielleicht bin ich manchmal zu wenig vorsichtig und weise zu wenig auf eine ärztliche Abklärung hin. Es hat auch mit meiner eigenen Geschichte zu tun. Früher stand ich weger jeder Kleinigkeit mit panischer Angst im Wartezimmer beim Arzt, heute kann ich mir meistens selber helfen und ein Arztbesuch ist gar nicht mehr nötig. |
Autor: | micha [ Samstag 6. Juni 2009, 14:19 ] |
Betreff des Beitrags: | |
SS, Bachblüten, TCM, Homöopathie usw. ...kann man alles einsetzen. Unterstützend oder begleitend zur ärztlichen Therapie. Es gibt nunmal Erkrankungen, da werden die o.g. Dinge nie helfen. Wie Angela schon sagte, erst zum Doc, dann kann man immer noch entscheiden, ob man den schulmedizinischen Weg oder den Naturheilkundlichen Weg einschlägt. Oder man geht beide Wege parallel.....Hauptsache es hilft und man fühlt sich besser... |
Autor: | mone1 [ Sonntag 7. Juni 2009, 08:52 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Hi zusammen, wollte keine hitzige Diskussion entfachen. ![]() Es ist ja schliesslich jeder selbst verantwortlich was er mit seinem Körper macht. Deswegen bin ich über Meinungen oder Empfehlungen sehr dankbar. Ob es Anwendung findet stellt sich raus. ![]() Zum Thema Doc: Ich gehe sehr ungerne zum Arzt, weil ich sehr oft schlechte Erfahrungen gemacht habe. Ein Beispiel: Ich leide seit ca. 20 Jahren an Neurodermitis und habe meine Behandlung nun selbst in die Hand genommen. Bei den Hautärzten wurde ich nur verarscht und das auf meine Kosten. Die konnten sich ja nichtmal entscheiden, um was für einen Form von Neuro es sich handelt. Als Kind macht man ja alles mit weil man sich selbst noch nicht auskennt. Mir wurden Therapien verschrieben wo ich heutzutage hoffen muss, dass keine Spätfolgen bleiben. Als ich dann in einem gewissen Alter war hab ich festgestellt, dass alles versuchte nichts bringt und die Ärzte mich nur als Versuchskaninchen benützt haben. Und das kann ich selbst auch ohne immer zu einem Quacksalber zu laufen. Mache jetzt meine SSalben selbst und damit fahre ich supergut. Die Flecken an den Beinen sind einfach weg! Nur für den Kopf habe ich noch nicht das "Wundermittel" schlechthin gefunden. Aber das ist ja ein anderes Thema. Gruss mone |
Autor: | Angela [ Sonntag 7. Juni 2009, 16:01 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Hallo mone, Neurodermitis zählt zu den problematischen Hauterkrankungen. Leider ist es so, dass in den meisten Fällen eine Veranlagung vorliegt und eine Behandlung eigentlich individuell angegangen werden müsste. Meine jüngste Tochter hat vom Säuglingsalter an Neurodermitis. Am besten geholfen hatte bisher die Bioresonanztherapie. Das hielt schon einige Jahre vor. Da sie weiß, worauf sie besonders heftig reagiert, kann sie bestimmte Nahrungsmittel ausschliessen und so mit ihrer Neurodermatitis ganz gut leben. In Stresssituationen blüht sie natürlich. Da könnte man evtl. mit Bach Blüten etwas unternehmen, doch die nimmt sie leider nicht. Was sie allerdings erfolgreich macht (... und das hatte ihr ein Arzt empfohlen!) sind Besuche im Sonnenstudio, nur kurzzeitige geringe Dosierung. So muss jeder seinen eigenen Weg finden. ![]() Liebe Grüsse, Angela |
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