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Operationsnarben
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Autor:  Jette [ Sonntag 21. Juni 2009, 11:15 ]
Betreff des Beitrags:  Operationsnarben

Hallo!

Mein Mann hatte vor einigen Wochen eine Bypassoperation.

Nun möchte er irgendwie die langen Narben am Bein und Brustkorb
behandeln, da es ja auch bald in den Urlaub geht.

Wäre da die Nr. 1 und 4 ausreichend? Als Salbe dachte ich an die 4.

Für Meinungen von Euch wäre ich sehr dankbar.

Viele Grüsse Jette

Autor:  Jen [ Sonntag 21. Juni 2009, 13:25 ]
Betreff des Beitrags: 

Hallo, also für Narben hätte ich ausser Schüssis noch den Tip von Schweden Kräuter. Meine Schwiegermutter hat schon zwei künstliche Kniegelenke und ist während dem wieder Laufen lernen gestürzt und hat sich den Ellenbogen gebrochen, also auch hier eine Riesen Narbe....
Ich habe dann von Schweden Kräuter gelesen, "Schwedenkräuter nehmen alle Narben (auch alte), Wundmale, Schnitte.. bis 40x damit anfeuchten.. Wunden, die mit diesen Tropfen geheilt werden, hinterlassen keine Narben" alte Handschrift von Maria Treben.
Also ganz weg sind sie jetzt nicht aber wirklich erheblich schwächer und feiner geworden.

Gruß Jen

Autor:  Plappi [ Sonntag 21. Juni 2009, 14:08 ]
Betreff des Beitrags:  Schüssis

Hallo
Ja, die Nr. 1 und Nr. 4 sind wichtige Salze für die Narbennachbehandlung.
Ich würde aber auch noch die Nr. 3 und Nr. 5 und Nr. 8 und Nr. 21 D12 dazunehmen. Von jeder Nummer 15 -20 Stk., von der NR. 21 7 - 10 Stk. pro Tag. Die Nr. 1 würde ich langsam steigern. Mit 7 Stk. mal beginnen.
Die Askinel von Adler ist eine gute Salbe zur Narbennachbehandlung.
Wenn nicht erhältlich, dann würde ich Nr. 1 und Nr. 4 übereinaderstreichen, wenn die Narbe auch gerötet ist, noch die Nr. 3.
Breiauflagen sind noch wirksamer.
Bei Schwedentropfen-Wickel bitte immer zuerst eine fettende Creme auf die Wunde geben. Am Anfang vorsichtig sein bei der Anwendung.

Autor:  luzzy [ Sonntag 21. Juni 2009, 14:11 ]
Betreff des Beitrags: 

Hallo Jette

mit dem Schwedenbitter hat Jen recht. Mein Mann wurde auch am Herzen operiert, als er aus dem Krankenhaus kam habe ich die frischen Wunden mit Beinwellsalbe behandelt ,die heilt die Wunden von innen nach ausen,danach mit Schwedenbitter wie Jen schon geschrieben hat .Die Narbe sieht man fast nicht mehr das gleiche an den Beinen.Ich hatte am Arm eine alte Narbe so 20 Jahre alt,nach der Behandlung mit Schwedenbitter ist nur noch ein weißer Strich geblieben.
Zusammen mit Schüssis ,die ich damals noch nicht kannte müsste die Heilung noch schneller gehen.

Liebe Grüße und viel Erfolg bei der Behandlung

luzzy

Autor:  Jette [ Dienstag 23. Juni 2009, 09:03 ]
Betreff des Beitrags: 

Vielen Dank für Eure Beiträge! Also ich habe mir jetzt die Beinwellsalbe

( in der Apotheke verkaufte man sie mir unter Kyttasalbe) und das

Schwedenbitter besorgt. Auf der Flasche steht, das die Tropfen noch

verdünnt werden sollen. Wie habt Ihr das denn gemacht mit den

Schwedenbittertropfen, als Wickel oder reicht auch auftupfen auf die

Narben?

Autor:  luzzy [ Dienstag 23. Juni 2009, 17:44 ]
Betreff des Beitrags: 

Hallo

Schwedenbitter wird nur bei inneren Anwendung mit Kräutertee verdünnd,
bei Narben feucht abtupfen,Wickel werden bei Schmerzen gemacht,erst die Stelle mit Ringelblumensalbe eireiben danach den getränkten Wickel darauf und ein Tuch darüber .Nicht länger als 4 Stunden darauf lassen.

luzzy

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