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 Betreff des Beitrags: Gebärmuttersenkung seit 22 Jahren
BeitragVerfasst: Sonntag 9. August 2009, 14:53 
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Registriert: Freitag 8. Mai 2009, 09:38
Beiträge: 6
Hallo zusammen,

ich habe seit der Geburt meiner Kinder (18 und 22 J.) eine starke Gebärmuttersenkung. Glücklicherweise ohne weitere Probleme. Da ich bei kleineren Beschwerden gute Erfahrungen mit SS gemacht habe, wollte ich jetzt mal eine Kur wegen der Senkung machen.

Wie im Compendium empfohlen, nehme ich Nr. 1 30 St./Tag und Nr. 11 10 St./Tag.

Hat jemand schon Erfahrungen mit dem Problem gemacht und wie lange werde ich die Kur wohl machen müssen, bis ich einen Erfolg sehen kann? 22 Jahre sind ja doch eine lange Zeit.

LG MamaBeate


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BeitragVerfasst: Dienstag 11. August 2009, 06:57 
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Site Admin

Registriert: Donnerstag 29. Juli 2004, 19:31
Beiträge: 2889
Wohnort: Els Poblets - Spanien
Hallo Beate,

ob es mit einer „Kur“ getan ist? Wie du selber schreibst „22 Jahre sind eine lange Zeit“. Zudem werden gerade auch die Salze Nr. 1 und 11 mit zunehmendem Alter immer mehr vom Organismus gebraucht. Mir liegen speziell zu dieser Beschwerde hier keine aussagekräftigen Erfahrungsberichte vor aber ich gehe einmal davon aus, dass du diese Salze schon über sehr lange Zeit einnehmen müsstest. Ja - du müsstest sie quasi als „Lebenssalze“ sehen und einfach ganzjährig einnehmen. Wann der Körper diese Mineralstoffe an welchem Ort einsetzt, da haben wir ja keinen Einfluss drauf. Es werden wahrscheinlich sehr viele andere Bereiche im Körper bedient, bis sich auch um die „Gebärmuttersenkung“ gekümmert wird. Gerade aber die Nr. 1 und 11 wird dir insgesamt gut tun. Sind es doch Haut, Haare, Knochen Bindegewebe usw. welche dadurch versorgt werden.
Wenn es dir zuviel wird, nimm lieber weniger und dafür längere Zeit am Stück. Und vielleicht kannst du mit den Salzen auch ein Sitzbad machen. So könnten die Mineralstoffe direkter am Ort des Geschehens wirken.

Herzlichst Berbel 8)


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BeitragVerfasst: Dienstag 11. August 2009, 15:08 
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Registriert: Freitag 8. Mai 2009, 09:38
Beiträge: 6
Hallo Berbel,

vielen Dank für die Antwort. Sie hat mir sehr geholfen. Glücklicherweise habe ich ja keine Probleme wegen der Senkung. Es ist also nicht schlimm, wenn der Erfolg etwas auf sich warten lässt. Hauptsache, mir bleibt eine OP erspart.

Es macht mir auch nichts aus, den Cocktail über den Tag verteilt zu trinken, ich bin ja Hausfrau. Man sieht mich nur noch mit Tasse rumlaufen :lol:

Das mit der lokalen Anwendung ist aber eine gute Idee! Ich werde vielleicht ein paar Tabletten mit Wasser zu einem Brei rühren und mit Applikator einführen. Irgendwas wird mir da schon einfallen, was ich gut täglich machen kann.

LG Beate


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BeitragVerfasst: Dienstag 11. August 2009, 21:45 
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Registriert: Sonntag 9. April 2006, 16:50
Beiträge: 2316
Hallo Beate,
auch an die Beckenbodenübungen denken.:wink: Manche Übungen lassen sich sogar ganz einfach im Alltag integrieren.

Liebe Grüße von Angela


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BeitragVerfasst: Dienstag 11. August 2009, 22:19 
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Registriert: Freitag 8. Mai 2009, 09:38
Beiträge: 6
Hallo Angela,

ich muss gestehen, dass mir das bis jetzt eher schwer gefallen ist :oops: Die Übungen haben so überhaupt keinen Erfolg gezeigt. Wenn die SS aber vielleicht eine kleine Wirkung zeigen, ist die Motivation bestimmt wieder größer.

Es ist halt das leidige Thema. Wenn man keine Beschwerden hat, ist das mit dem Durchhalten immer etwas schwierig. Die Übungen an sich sind ja nicht das Problem, aber man denkt halt oft nicht dran. Regelmäßig Trinken fällt mir da im Moment aber definitiv leichter als regelmäßig Turnen :wink:

LG Beate


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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. August 2009, 17:50 
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Registriert: Sonntag 9. April 2006, 16:50
Beiträge: 2316
Hallo Beate,

das kann ich verstehen. Es ist jedoch möglich, auf manche Dinge zu achten (aufrechte Körperhaltung, Bauchatmung, Beckenbodenmukulatur anspannen/entspannen). Das kannst du sogar machen, wenn du an der Ampel stehst und auf Grün wartest.
Versuche, deine Aufmerksamkeit so oft wie möglich auf deine Mitte zu lenken. Ein Hatha-Yoga-Kurs wäre da auch hilfreich. :wink:

Liebe Grüße von Angela


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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. August 2009, 20:56 
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Registriert: Freitag 8. Mai 2009, 09:38
Beiträge: 6
Hallo Angela,

das mit dem Hatha-Yoga ist ja interessant. Der Kurs wird nämlich in meinem Fitnessstudio angeboten, auch für Anfänger. Ich hatte mich gerade heute darüber informiert :D Dann werde ich das auch mal ausprobieren.

LG Beate


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. August 2009, 12:35 
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Registriert: Sonntag 9. April 2006, 16:50
Beiträge: 2316
Hallo Beate,

mach das. :wink: Wenn die Yogalehrerin gut ist, wirst du es nicht bereuen. Ich hoffe nur, dass es nicht so eine Art Poweryoga ist, da es im Fittness-Studio angeboten wird. Viele Leute verwechseln Yoga mit Gymnastik und besonders junge Frauen (die häufig in Studios anzutreffen sind), erwarten dynamische und kraftvolle Übungen, die tatsächlich mehr an Gymnastik erinnern.
Frag am besten nach, welche Qualifikation die Lehrerin hat und ob du an einer Probestunde teilnehmen darfst. Ich würde darauf achten, dass ein Yogalehrer beim BDY (Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland e.V.) registriert ist. Unter folgendem Link kannst du dich darüber informieren. Es gibt ferner ein Verzeichnis mit Suchoption.
www.yoga.de

Liebe Grüße von Angela


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. August 2009, 19:11 
Hallo mama Beate
Ich könnte mir vortstellen das eine Osteopatische Behandlung gut für dich wäre.
L.G.Gabi


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BeitragVerfasst: Dienstag 18. August 2009, 09:19 
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Registriert: Donnerstag 1. Juni 2006, 16:58
Beiträge: 32
Hallo!
Also bei mir hat springen auf dem Trampolin enorme Verbesserung gebracht. Anfangs nur leicht schwingen und dann langsam steigern.
Liebe Grüße Sabine


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