Hallo,
vielen Dank an alle für die Antworten.
Gegen den Candida Albicans habe ich monatelang Pararizol / Ölekomposit Gewürznelke (nachzulesen auf
www.agenki.de) eingenommen; ansonsten habe ich dem Darm eine gute Ernährung und basische Einläufe verpasst; zusätzlich habe ich lange Zeit Vita Biosa eingenommen. Mehr habe ich am Darm nicht gemacht.
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich einige Leberreinigungen gemacht habe (Hulda Clark) sowie auch Nierenreinigungen - hierbei habe ich zahlreiche harte Klümpchen ausgeschieden (Lebereinigung).
Ob meine Darmflora 100% ok ist, weiß ich nicht, will vielleicht gegen Jahresende noch mal eine Analyse in Auftrag geben (70 Euro). Kann man die Darmflora nicht auch mit Salzen wieder aufbauen? Oder gibts bessere Lösungen?
Zum Auffüllen der Mineralstoffvorräte verwende ich z. Zt Pianto Extra (Gemüsekonzentrat) und mache mir täglich frische Gemüsesäfte (eigene Pressung).
@ Gabi:
Ich möchte ungern jetzt noch einen weiteren Therapeuten aufsuchen, da ich inzwischen schon sehr viel Geld für meine Probleme ausgegeben habe. Anfang des Jahres habe ich zahlreiche Akupunktursitzungen bekommen (Privatrechnung), die wenig gebracht haben, wobei ich den Behandler inzwischen auch in Frage stelle. Zudem habe ich mir diverse Präparate (Vita Biosa, Pararizol, Leberreinigungszutaten, Pianto pp.) gekauft und meine finanziellen Resourcen erschöpfen sich leicht. Vielleicht könntet ihr mir daher hier im Forum auf die Sprünge helfen. Zudem mache ich, wie gegesagt derzeit noch eine weitere Akupunkturtherapie bei einem anderen Naturheilkundler (pro Sitzung 33,00 EUR).
Welche Salze muss ich denn bei meinem aktuellen Anlitz (blau-violette Augenränder, Blässe, weißlicher Zungenbelag) einnehmen? Körperlich fühle ich mich komischerweise gut - ich sehe nur nicht so aus. Und vor allem - in welcher Dosierung? Löst ihr die Salze immer in Wasser auf? Ich lese auf hier im Forum so quasi Rezepte, die sich so anhören, als wenn man die Salze alle zusammen in einer Flasche Wasser auflöst?
Umgebung: Da ich von Natur aus skeptisch bzgl. Strahlungen bin, waren meine ersten Maßnahmen nach Auftreten des Tinnitus: Abschaffung W-LAN, Anschaffung eines Funktelefons, welches in der Station nicht mehr strahlt, Einbau eines Netzfreischalters für Schlaf- und Kinderzimmer; Reduzierung der Mobiltelefonnutzung auf nahezu Null. Unser Haus dürfte entstört sein (ein Familienangehöriger hat mir hierzu ein Bild mit seltsamen Kreise (Viktor Philipi) im Haus aufgehängt. Obs 100% funktioniert, weiß ich nicht - wie soll ichs prüfen?
@ Angela:
Ärzlicherseits habe ich bisher 3 verschiedene HNO-Ärzte aufgesucht:
1. Arzt: , nichts festgestellt; Verordnung Pentoxyfyllin zur Blutverdünnung; wenns nicht weggeht muss ich damit Leben
2. Arzt: nichts festgestellt; Verordnung von 5 Insfusionen; ansonsten kann er mir nicht helfen
3. Arzt: sind bestimmt Muskelverspannungen im Nacken; HNO-mäßig alles ok; diverse Allergien auf Gräser, Bäume, Pilze, Hausstaub pp. festgestellt - von denen merke ich allerdings nicht viel (s.o.)
4. Orthopäde: Verordnung Manuelle Therapie und Fango / Massage; Blockierungen weitestgehend behoben - Massagen haben nichts gebracht (10 x)
Inzwischen treibe ich selbst auch leichten Sport; Rudern an Rudermaschine sowie Muskeltraining mit Kurzhanteln.
Vielen Dank für weitere Antworten und Hilfen....
haaber73