Hallo alexandros,
mittlerweile ist tatsächlich bewiesen, dass solch eine Auffälligkeit auch an den Genen liegt.
Da dein Sohn schon betroffen ist, würde ich die Nr. 1 ruhig eine zeitlang (3 bis 4 Monate) mit 3 bis 5 Tabletten täglich dosieren. Die Empfehlung im Compendium ist ja rein zur Vorbeugung gedacht. Versuche deinem Sohn zu erklären, dass er die Tabletten wie einen Sahnebonbon lutschen und ganz ganz lange im Mund behalten soll, ehe er den Speicher runterschluckt. So können die Mineralstoffe dann wirklich gut wirken.
Wenn du „Karies“ oben in der Suchfunktion eingibt, bekommst du einige sehr interessante Beiträge angezeigt, in denen wir schon viel Wissenswertes - gerade auch über Karies bei Kleinkindern - eingestellt haben. Unter anderem habe ich dort auch Aussagen eines Apothekers eingestellt.
Herzlichst Berbel
Anmelden
FAQ
Suche
. Jetzt haben mein Mann und ich ein fürchterlich schlechtes Gewissen. Wir putzen Abend regelmässig Zähne, gut Naschen tut unser Kleiner gerne, aber nie vor dem Schlafengehen. Wir benutzen fluoridhaltige Zahnpasta... Wahrscheinlich hat unser Sohn die "Anfälligkeit" für Karies von seinem Vater mitbekommen. Lange Rede... Habe im Compendium gelesen, dass 1x täglich Nr. 1 gut wäre bei Kleinkindern. Zählt mein Sohn mit 3 Jahren noch zum Kleinkind oder sollte er mehr nehmen? Gibt es noch andere Möglichkeiten der Prophylaxe? Besonders besorgt bin ich, weil der Zahnarzt an einer Stelle den Karies nicht ganz entfernen konnte und nur abgedeckt hat (käme zu Nahe an Nerv, Kleine halten ja noch nicht so still..). Er meinte es könnte sein, dass der nachfolgende bleibende Zahn auch von Karies befallen werden könnte.