Hallo enibas,
erst einmal ein „Herzlich Willkommen“ hier bei uns im Forum und danke für „die Blumen“
Eines vorweg: ich habe auch viele Jahre gefastet und ich bin der Meinung, dass man so eine Fastenzeit nicht ohne entsprechende Betreuung angehen sollte. Zumindest die ersten Male, da es doch auch zu Reaktionen kommen kann, wo man einfach auch eine sofortige Erklärung / Klärung benötigt. Und vor allem kann klar festgelegt werden, in welchem Zeitrahmen man was erreichen kann. Da einfach zu sagen „ich will den Ballast ruck-zuck loswerden“, kann vielleicht nicht ganz so gut sein. Manchmal ist es auch mit einer Fastenzeit nicht getan. Es kommt halt drauf an, was sich da angesammelt hat.
Die Fastenzeit selber kann man sehr gut mit den Schüßler Salzen unterstützen. Ich selber würde mich da eher auf die „Lösenden und Abtransportierenden Salze“ beschränken. Entsprechende Empfehlungen findest du im Compendium unter Entschlacken / Entsäuern.
Anders als in der Homöopathie geben die entsprechenden Schüßler Salze den Impuls, dass der Organismus die entsprechenden Mineralstoffe wieder besser aus der ihm gebotenen Nahrung aufnimmt oder - wie z.B. während einer Fastenzeit - an die benötigten Stellen transportiert und dort einsetzt. Oftmals sind es ja nicht unbedingt Mängel sondern eher „Verteilungsstörungen“ die zu einem Ungleichgewicht führen.
Herzlichst Berbel
