Hallo Elly,
dich verwirren - ist das letzte was ich wollte.
Du hattest eine andere Auflistung in den vorangegangenen Beiträgen genannt. Da war von der Nr. 8 z.B. noch gar keine Rede. Es ist aber ein korrekt gewähltes Salz, wenn es um die Regulierung des Flüssigkeitshaushaltes geht.
Wenn ich jetzt korrekt lese, dann nimmst du die Nr. 3 / 5 / 6 / 8 / 9 und 10? Somit sind doch alle wichtigen Punkte aufgenommen.
Bis auf ganz wenige Ausnahmen, muss man sich absolut an keine exakte Einnahmezeit halten.
Ich gebe immer die Empfehlung, die Einnahme selber so einfach zu gestalten, wie möglich. Sie sollte wirklich optimal in den Tagesablauf passen, nur so ist gewährleistet, dass es dadurch keinen unnötigen Stress gibt und man auch längere Einnahmezeiten nicht als Belastung empfindet. Wie ich oben schon schrieb, sind für mich und auch für sehr viele Schüßler Anwender diese Salze im Grunde genommen ja „Lebenssalze“ die man, mit kleinen Pausen wirklich ganzjährig nimmt. Da würde mir ein strenger Einnahmeplan gar nicht passen und dieser ist auch nicht nötig.
Also - am besten am Morgen alle benötigten Salze in ein Schälchen zählen und dann über den Tag verteilt - immer mal wieder 2 bis 3 Tabletten - davon lutschen. Dabei ist es egal, welches Salz du gerade nimmst, am Abend sollte die Ration nur aufgelutscht sein. Alternativ kannst du auch die ges. Ration am Morgen in gut einem Liter stillem Wasser auflösen und von dieser Lösung über den Tag verteilt in vielen kleinen kauenden Schlucken trinken. Vorteil dieser Variante: Du umgehst die Einnahme des vielen Milchzuckers. Der weiße Bodensatz der sich bildet, den kannst du unbedenklich am Ende wegschütten. Die Mineralstoffe bzw. die Informationen sind im Wasser gelöst und erfüllen ihre Wirkung.
Da die Mineralstoffe über die Mundschleimhaut aufgenommen werden, sollte einzig beachtet werden, dass vor und nach der Einnahme rund 10 Minuten nichts gegessen oder getrunken wird.
Noch ein Hinweis: Du kannst später, wenn du die Salze längere Zeit einnimmst, einfach um die Speicher optimal zu füllen, die Dosierung reduzieren. Ich selber nehme zum Beispiel zum Auffüllen nur noch 2 bis 3 Tabletten je Salz, diese Menge reicht dann vollkommen aus. Ist eine Beschwerde dabei, die noch akut behandelt werden soll, nehme ich nur von den entsprechenden Salzen dann eine höhere Dosis.
So – nun hoffe ich, ich habe dich nicht zusätzlich verwirrt. Aber sei sicher, mit ein wenig einlesen und immer mal wieder schauen, welches Salz ist für was im Körper zuständig, bekommst du sehr schnell auch ein gutes Gefühl. Letztendlich sind es 12 Salze und da den Überblick zu behalten, ist einfach. Aber man muss sich einfach auch ein wenig „um sich selbst kümmern“. Garantiert bekommt man dafür „Gesundheit und ein besseres Wohlbefinden völlig ohne Nebenwirkungen“.
Herzlichst Berbel
