Hallo Fragender,
ja – so kann man sich da Schritt für Schritt herantasten und mit ein wenig Beobachten, stellt man dann die unterschiedlichen Wirkungen bei sich selber fest. Denn so ist es letztendlich auch: ein Salz, welches für mich wunderbar geeignet ist, muss bei einem anderen Anwender nicht ebenso gut wirken. Es kommt auf ganz viele Dinge an, unter anderem eben auch auf die Lebensumstände und Ernährungsgewohnheiten.
Was ich selber feststelle, ist, dass es bei mir diese „Art“ von Gewöhnungseffekt nicht gibt. Wie auch, es sind alles auch Mineralstoffe, die so im gesunden Organismus vorkommen. Wir helfen mit der Einnahme der Schüßler Salze letztendlich ja nur, dass unser Körper diese wichtigen Stoffe wieder besser aufnimmt und um/einsetzt. Theoretisch kannst du die Mineralstoffe ohne Unterbrechung über Jahre hinweg einnehmen, ohne dass du da Bedenken haben musst, dass die Wirkung verloren geht oder es nach Absetzen zu Entzugserscheinungen kommt.
Mit kleinen Unterbrechungen nehme ich die unterschiedlichsten Kombinationen wenn du so willst, schon über Jahrzehnte. Klar, es gibt immer einmal wieder Zeiten, wo die Dosen auch bei mir scheinbar „nur“ in der Ecke stehen, aber dieses sind dann wohl die Momente, wo - ohne das ich darüber nachdenke – der Körper keine zusätzlichen Anreize braucht. Ganz automatisch geht es dann auch wieder los. Entweder mit meinem normalen Schema (gerade Tage = gerade Nummern / ungerade Tage = ungerade Nummern) oder weil eine Kur mir ins Auge fällt oder weil eben auch bei mir mal eine Akutbehandlung ansteht.
Aber – und dieses in Bezug auf die „Tränensäcke“, diese Dinge, die uns sichtbar stören, können wirklich über Jahre dauern, bis sich da etwas „sichtbar“ bessert. Was aber nicht heißt, dass im Körper nichts passiert, während du die Salze einnimmst.
Herzlichst Berbel
