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 Betreff des Beitrags: Cymbalta und Schüßler-Salze - wer hat Erfahrungen?
BeitragVerfasst: Montag 14. Oktober 2013, 15:27 
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Registriert: Dienstag 14. Juni 2011, 18:59
Beiträge: 232
Wohnort: bei Dresden
Ich bitte euch um Berichte zu Erfahrungen mit dem Medikament "Cymbalta" und Schüßler-Salzen.
Hintergrund: meine Partnerin nimmt seit letztem Donnerstag wegen einer mittelschweren Depression Cymbalta. Noch geht es ihr nicht wirklich besser, nach wie vor gibt es Konzentrations- und Wortfindungsstörungen, gelegentliche kurze Übelkeit, inneres Zittern bis große Müdigkeit und maximal 2 - 3 Stunden Nachtschlaf. Alle Ansätze vorher, die unsere Hausärztin (Johanniskraut, Schlaf- und Magentabletten) und Heilpraktikerin (Schüßlers "Energieschaukel") versuchten brachten keine Linderung. Die stressenden Fakt(or)en, die sich über Monate sammelten, sind in der Klärung und Sortierung, brauchen aber eben auch ein einigermaßen ausgeruhtes Wohlbefinden. Es ist heftig, steht doch eine Haushaltauflösung im Ausland und Arbeitssuche in Deutschland an, Behördengänge und Papierkram. Dabei unterstütze ich sie, aber ...
Wer hat also Erfahrungen mit o. g. Medikament und der gleichzeitigen Anwendung von Schüßler-Salzen. Momentan nimmt sie die Energieschaukel nicht um feststellen zu können, welche (Neben-)Wirkungen Cymbalta hat. Doch später wären Schüssis doch bestimmt hilfreich...
Danke schon mal für eure Überlegungen!


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 Betreff des Beitrags: Re: Cymbalta und Schüßler-Salze - wer hat Erfahrungen?
BeitragVerfasst: Mittwoch 16. Oktober 2013, 16:12 
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Registriert: Donnerstag 20. Dezember 2012, 16:49
Beiträge: 697
Hallo erdi,

vielleicht kommen ja von usern noch Berichte: Cymbalta UND Schüssler S.

Anscheinend ist Müdigkeit die am meisten vorkommende NW bei diesem Medikament. Hier gibts auch viele Erfahrungsberichte:
http://www.sanego.de/Medikamente/Cymbalta/

Du schreibst: Deiner Partnerin ginge es (noch) nicht besser....nach wie vor gäbe es:
Konzentrations- und Wortfindungsstörungen, gelegentliche kurze Übelkeit, inneres Zittern bis große Müdigkeit und maximal 2 - 3 Stunden Nachtschlaf.("Alle Ansätze vorher, die unsere Hausärztin (Johanniskraut, Schlaf- und Magentabletten) und Heilpraktikerin (Schüßlers "Energieschaukel") versuchten brachten keine Linderung")

NUR 2-3 Std. Nachtschlaf ist natürlich übel. DAS hält ja kein Organismus längere Zeit durch.
Und schon garnicht, wenn soviel "ansteht" wie du schreibst: ...eine Haushaltauflösung im Ausland...Arbeitssuche in Deutschland...Behördengänge und Papierkram.

WIE kann da auch ein -dringend benötigtes- "ausgeruhtes Wohlbefinden" zustande kommen, bei 2-3 Std. Schlaf?

Ich weiß z.B., dass es der einen Freundin meiner Tochter nach monatelanger Einnahme von Antidepressiva (nicht Cymbalta)> noch besch.... ging als VOR der Einnahme.

Die Einnahme von AD´s ist ja im Grunde nichts anderes als eine SYMPTOMbekämpfung...aber das weißt du ja selbst.

Vielleicht magst du dir mal das kurze Filmchen (unter diesem link)anschauen : http://www.2-punkte-methode.de/seminar-uni-passau.php
und dich evtl. für deine Freundin in dieser Richtung weiter informieren?

Aus Eigenerfahrung kann ich nur sagen: Eine phantastische und hilfreiche "Sache" (egal ob bei physischen oder psychischen Beschwerden)

lg berita


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 Betreff des Beitrags: Re: Cymbalta und Schüßler-Salze - wer hat Erfahrungen?
BeitragVerfasst: Mittwoch 16. Oktober 2013, 22:38 
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Site Admin

Registriert: Donnerstag 29. Juli 2004, 19:31
Beiträge: 2889
Wohnort: Els Poblets - Spanien
Hallo erdi,

berita ist ja schon auf einige Dinge eingegangen.

Leider liegen mir – in Bezug auf eine kombinierte Einnahme von Cymbalta und den Schüßler Salzen - keine Erfahrungsberichte vor. Generell werden die Schüßler Salze aber die Wirkung des Medikaments nicht aufheben oder beeinträchtigen. Im Gegenteil, oft können wir ja sogar feststellen, dass Medikamente deutlich besser greifen, wenn die Mineralstoffspeicher optimal gefüllt sind. Steht deine Partnerin denn mit der HP, die die Energieschaukel empfohlen hat, nicht in Verbindung? Sie müsste doch anhand der Antlitzzeichen sehr viel besser helfen können, eventuell die Kombination oder Dosis anpassen. Da jetzt in Eigenregie den Weg zu finden, würde ich für mich ganz persönlich – bei den von dir geschilderten Beschwerden - nicht in Erwägung ziehen. Gerade wenn die stressenden Faktoren anhalten und sich schon über lange Zeit manifestiert haben, braucht es Zeit, bis die Mineralstoffe greifen und sich eine deutliche Besserung abzeichnet.

Herzlichst Berbel 8)


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 Betreff des Beitrags: Re: Cymbalta und Schüßler-Salze - wer hat Erfahrungen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. Oktober 2013, 14:20 
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Registriert: Dienstag 14. Juni 2011, 18:59
Beiträge: 232
Wohnort: bei Dresden
Hallo Berita,
vielen Dank für die diversen Hinweise - ich werde sie mir mal ansehen; meine Partnerin ist dazu im Moment gar nicht in der Lage. Es ist für mich sehr wichtig, informiert zu sein, damit ich für sie hilfreich sein kann und eventuelle Mißstimmungen nicht auf mich beziehe.

Berbel, auch Dir: Danke! Deine Anregung, die HP zu fragen ist schon "in Arbeit", nur eben wegen des momentanen Auslandsaufenthaltes nicht umzusetzen.

Ich werde berichten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Cymbalta und Schüßler-Salze - wer hat Erfahrungen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. Oktober 2013, 16:44 
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Registriert: Donnerstag 20. Dezember 2012, 16:49
Beiträge: 697
erdi61 hat geschrieben:
Es ist für mich sehr wichtig, informiert zu sein, damit ich für sie hilfreich sein kann...


Wohl dem, der solch einen Partner hat, der sich kümmert und helfen will.

Viel Erfolg!

lg berita


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 Betreff des Beitrags: Re: Cymbalta und Schüßler-Salze - wer hat Erfahrungen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. Oktober 2013, 23:41 
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Registriert: Donnerstag 12. Juli 2007, 07:15
Beiträge: 578
erdi61 hat geschrieben:
Hallo Berita,
vielen Dank für die diversen Hinweise - ich werde sie mir mal ansehen; meine Partnerin ist dazu im Moment gar nicht in der Lage. Es ist für mich sehr wichtig, informiert zu sein, damit ich für sie hilfreich sein kann und eventuelle Mißstimmungen nicht auf mich beziehe.


Vergiss dabei bitte Dich selbst nicht!
Ev. denkst Du Dir die Powermischung oder die Energieschaukel an?

Cymbalta kenne ich nicht. Meine kurzen Recherchen haben ergeben, dass es sich nicht um ein Schlafanstossendes AD handelt. Sprich es wird vor allem tagsüber eingesetzt.

Ich möchte ein paar grundlegende Dinge zu AD's erwähnen. Ev. weisst Du das schon.
Um die Wirksamkeit eines AD's beurteilen zu können, benötigt es einen gewissen "Spiegel" des Medis im Körper. D.h. AD's müssen mind. 14 Tage bis (je nach Medi) sogar 4 Wochen eingenommen werden, bis sie die gewünschten Veränderungen zeigen.
Nebenwirkungen sind selbstverständlich zu beachten und dem Arzt zu melden. Können mit der Gewöhnung sich abschwächen oder gar verschwinden.
Ohne den Beipackzettel gelesen zu haben, können in der Regel Übelkeit, inneres Zittern und Müdigkeit als Nebenwirkungen auftreten.
Dies bitte einfach mit dem behandelnden Arzt besprechen.

Es ist möglich, dass Deine Partnerin zu Beginn der Therapie etwas zusätzlich für den Nachtschlaf benötigt. Ich würde da ein zu langes Warten auch nicht empfehlen. Denn hier gehe ich mit berita einig: der Schlaf ist immens wichtig! Und ein wesentlich, häufig sogar unterschätzter Faktor bei Depressionen.
Sollte dies also nicht in den nächsten Tagen bessern, dies bitte auch wieder mit dem Arzt besprechen.

berita hat geschrieben:
Die Einnahme von AD´s ist ja im Grunde nichts anderes als eine SYMPTOMbekämpfung...aber das weißt du ja selbst.

Ins Detail zu gehen ist mir gerade etwas zuviel. Da dies jedoch hier so öffentlich steht und diese Aussage gewiss auch Schaden anrichten könnte, soviel:
Die Einnahme von AD's kann manchmal nötig sein, um überhaupt eine Veränderung der Situation, ein Arbeiten in einer Therapie, etc.. möglich zu machen.
Zudem gibt es Depressionsformen die durchaus chemischer Natur sind. Bei jenen ersetzt ein AD den fehlenden Botenstoff.
Dies hat mit Symptombekämpfung wenig zu tun. AD's sind als Stützen zu betrachten, die bei der weiterführenden Therapie durchaus hilfreich sein können.


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 Betreff des Beitrags: Re: Cymbalta und Schüßler-Salze - wer hat Erfahrungen?
BeitragVerfasst: Freitag 18. Oktober 2013, 11:12 
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Registriert: Donnerstag 20. Dezember 2012, 16:49
Beiträge: 697
Lena hat geschrieben:
berita hat geschrieben:
Die Einnahme von AD´s ist ja im Grunde nichts anderes als eine SYMPTOMbekämpfung...aber das weißt du ja selbst.

Ins Detail zu gehen ist mir gerade etwas zuviel. Da dies jedoch hier so öffentlich steht und diese Aussage gewiss auch Schaden anrichten könnte....



Warum sollte diese Aussage SCHADEN anrichten?

Man sollte schon ZWEI Seiten der Medaille betrachten.

Die Wirkung der Medikamente ist symptomatisch, denn HEILEN können sie den Kranken nicht.
Und Fakt ist: Sie KÖNNEN schwere Nebenwirkungen verursachen. (Habs ja selbst erlebt bei der Freundin meiner Tochter)
Und wenn ich erleben muss, dass ein gewissenloser Arzt -trotz des schlechten "seel. Zustandes" der Patientin- immer weiter Antidepressiva verordnet, dann geht mir die Hutschnur hoch.

Vielleicht magst du mal den Beitrag (“Violence and Suicide Caused by Antidepressants Report to the FDA”) des renommierten amerik. Psychiaters Peter Breggin anschauen, der das Thema intensiv erforscht hat.

AD´s sind nicht NUR als Stützen (oder heilbringend) zu betrachten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Cymbalta und Schüßler-Salze - wer hat Erfahrungen?
BeitragVerfasst: Freitag 18. Oktober 2013, 12:10 
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Registriert: Donnerstag 12. Juli 2007, 07:15
Beiträge: 578
@berita
Ich möchte hier auf eine Grundsatzdisskusion verzichten. Das können wir gerne an geeigneter Stelle machen.
Darum auch nur rel. kurz:

Du selbst hast bei Deiner Aussage auch kein zwei Seiten der Medaille betrachtet.
ALLE und damit meine ich wirklich ALLE Medikamente können Nebenwirkungen verursachen! So vertragen auch nicht alle Menschen alternativmedizinische Mittel.

Ich hatte vor langer Zeit auch mal eine sehr negative Einstellung zu AD's. Meine Ansichten und Meinungen musste ich revidieren. Dies nicht nur im eigenen Falle.
So musste ich miterleben, wie nach Ablehnung eines AD's ein sehr nahestehender Mensch diese Welt verlassen hat. Dies wäre nicht nötig gewesen.

Erdis Aussage beinhaltet nirgends, dass der Arzt seiner Partnerin gewissenlos handelt. Und selbst wenn, liegt dies zu beurteilen nicht in der Kompetenz von Menschen, die den Betroffenen nicht einmal kennen.

Dass AD's heilen, habe ich auch nirgends geschrieben. Sie sind als Stützen zu betrachten. Je nach Depressionsform regulieren sie die Botenstoffe und können dabei zur Heilung beitragen. HEILEN wie Du es nennst, kann sich ein Mensch in dem Falle sowieso nur selbst. Aber manchmal reicht die Kraft nicht mehr, um überhaupt den ersten Schritt dazu zu tun.
Um die Wirkungsweisen beurteilen zu können, muss man sie erst differenziert verstehen wollen.

Und nein, ich werde keinen Beitrag lesen. Das bringt mir nichts. Ich habe die schlimmsten Zeiten meines Lebens hinter mir und bin heut dankbar dafür, dass es Menschen gab, die mich trotz meiner Wiederstände nicht aufgegeben haben.

Für mich reicht das hier. Wie eingangs erwähnt, können wir gerne darüber disskutieren. Dann aber wohl besser im Plauderecken.


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 Betreff des Beitrags: Re: Cymbalta und Schüßler-Salze - wer hat Erfahrungen?
BeitragVerfasst: Freitag 18. Oktober 2013, 14:41 
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Registriert: Dienstag 14. Juni 2011, 18:59
Beiträge: 232
Wohnort: bei Dresden
Ihr Lieben ;), wir sind - wenn wir es, selten genug, überhaupt sind - beide sehr bewußte Patientinnen und ziehen vor einem Gang zur Schulmedizinerin grundsätzlich natürliche Heilmethoden in Betracht. Unsere Hausärztin respektiert und unterstützt das und sieht uns deshalb i. A. höchstens einmal im Jahr. Daß meine Partnerin nun ein Antidepressivum nimmt bedeutet nur, daß "sanfte" Heilungsmöglichkeiten momentan nicht (mehr) greifen. Sie ist in der Anfangsphase der Einnahme und sich im Klaren, daß es eine Eingewöhnungszeit braucht, bis sicher ist, was Wirkungen und was Nebenwirkungen sind. Den Beipackzettel hat sie, wie es ihre Art ist, sehr sorgfältig gelesen und nur deshalb die Energieschaukel vorläufig abgesetzt.
Lena, du schriebst: "Dass AD's heilen, habe ich auch nirgends geschrieben. Sie sind als Stützen zu betrachten. Je nach Depressionsform regulieren sie die Botenstoffe und können dabei zur Heilung beitragen. HEILEN wie Du es nennst, kann sich ein Mensch in dem Falle sowieso nur selbst. Aber manchmal reicht die Kraft nicht mehr, um überhaupt den ersten Schritt dazu zu tun." - das beschreibt unsere Situation ziemlich genau. Ich als ihre Partnerin bin glücklich, daß sie sich zur Einnahme des AD entschlossen hat; es gibt z. Zt. keine Alternative. Wir beide wissen, daß es ein Weg zur Gesundung ist, der u. a. mit Schüssis unterstützt werden kann.
Lena, ich danke Dir auch, daß du mich nochmal daran erinnert hast, bei all dem mich nicht zu vergessen. Das Beste - und auch in der Beziehung das Hilfreichste - ist, authentisch zu sein und nicht den Kopf einzuziehen. Spannende Übung ;)! Und mindestens einmal am Tag schaff ich es, sie zum Lachen zu bringen. Das tut uns beiden gut! :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Cymbalta und Schüßler-Salze - wer hat Erfahrungen?
BeitragVerfasst: Freitag 18. Oktober 2013, 15:05 
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Registriert: Donnerstag 20. Dezember 2012, 16:49
Beiträge: 697
berita94 hat geschrieben:
Und Fakt ist: Sie KÖNNEN schwere Nebenwirkungen verursachen.(Habs ja selbst erlebt bei der Freundin meiner Tochter)
Und wenn ich erleben muss, dass ein gewissenloser Arzt -trotz des schlechten "seel. Zustandes" der Patientin- immer weiter Antidepressiva verordnet, dann geht mir die Hutschnur hoch.

@erdi
Ich denke, es ist zu erkennen, dass ich hier nicht über Euren Arzt urteile. :)

Lena hat geschrieben:
Erdis Aussage beinhaltet nirgends, dass der Arzt seiner Partnerin gewissenlos handelt.Und selbst wenn, liegt dies zu beurteilen nicht in der Kompetenz von Menschen, die den Betroffenen nicht einmal kennen.

@lena
Hatte ich das behauptet?

Du hast Deine Erfahrungen, ich die Meinen gemacht, die ebenfalls beinhalten, dass heutzutage nur ZU leicht von manchen!! Ärzten Antidepressiva verschrieben werden, OHNE vorherige gründliche, oder überhaupt i-welche "Ursachenforschung" zu betreiben.

DAS war ja im Grunde auch ALLES, was ich damit aussagen wollte. (Ich bin kein Gegner der Schulmedizin)

Dass ich jedoch mehr für URSACHENsuche, denn für (vor)schnelle Medikamentenverschreibung -egal welcher Art- bin, geht ja sicher aus meinen anderen Posts auch hervor. (Denn auch ICH habe diesbezüglich viele negativen Erfahrungen sammeln dürfen....bei mir selbst, sowie im Freundes-und Bekanntenkreis.)
Deshalb wünsche ich Erdi´s Partnerin von Herzen, dass SIE einen kompetenten Arzt (Ärztin) zur Seite hat.

lg



@erdi
ich hatte, als ich meinen Beitrag heute nachmittag geschrieben und abgeschickt habe nicht darauf geachtet, dass du schon vorher gepostet hattest. (DAS jetzt nur ergänzend) :)
Alles Gute für euch beide!


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