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Schüssler Salze für Katzenallergie https://forum.schuessler-forum.de/viewtopic.php?f=9&t=5690 |
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Autor: | Dinadea [ Sonntag 14. April 2019, 16:29 ] |
Betreff des Beitrags: | Schüssler Salze für Katzenallergie |
Hallo an alle, seit einigen Monaten steht laut meiner HNO Ärztin fest, das meine Polypen in der Nase durch meine Katzenallergie hervorgerufen werden. Diese löst dann widerum das Schnarchen aus und das ich eben oft "erkältet" bin. Mein Mann hat mich nun schon auf die Couch verbannt, da wir beide keine schönen Nächte hatten und es immer extremer wird. Einzige Möglichkeit laut Ärztin unsere liebe Mieze verbannen. Da das für mich aber nicht in Frage kommt hab ich mich durchs Netz gewühlt. Bin schon lange Fan von Bachblüten, jetzt nun erster Kontakt mit Schüssler Salze. Allergiemischung wurde empfohlen. Diese 71Stück nehm ich nun seit gestern. Bin aber doch etwas skeptisch, hätte ich vielleicht was für/gegen Polypen nehmen sollen? Oder Schüssler Salze gegen Schnarchen? Habe auch gelesen das man die Dosis irgendwann runterfährt. Aber auf wieviele dann? Wäre um jeden Rat dankbar. Lg Dinadea |
Autor: | Admin [ Montag 15. April 2019, 08:48 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Schüssler Salze für Katzenallergie |
Hallo Dinadea, erst einmal ein „Herzlich Willkommen“ hier bei uns im Forum. Ja – wenn man da in Eigenregie rangehen möchte, dann bleibt wirklich nur ein „Ausprobieren“ was in welcher Menge wirklich hilft. Die Empfehlungen, die du hier im Compendium, in meinen Beiträgen liest oder auch in sonstigen Ratgebern liest, haben sich zwar alle schon zigfach bewährt aber sie sind nicht immer auf jeden Betroffenen übertragbar. Manchen Betroffenen hat auch alleine schon das Salz geholfen, welches ich unter „Katzenhaarallergie“ https://www.schuessler-info.de/anw/katzenhaarallergie.html im Compendium eingestellt habe. Aus naturheilkundlicher Sicht wird davon ausgegangen, dass „ein ausgeglichenes Immunsystem keine Allergien kennt“. Geht man diesen Weg konsequent, versucht man herauszufinden, wieso der Körper überschießend auf an sich harmlose Substanzen reagiert und dem mit entsprechenden Maßnahmen entgegenzuwirken. Ob da immer die Schüßlersalze alleine reichen, muss man schauen. Auch eine Mineralstoffberatung vor Ort könnte – alleine anhand der Antlitzzeichen – z.B. auch ausmachen, welche Kombination in welcher Dosierung für deine Beschwerde optimal wäre. Gehst du den Weg in Eigenregie, kann keiner per Ferne sagen ob und wie lange du diese jetzt gewählte Empfehlung nehmen müsstest, bis sich eine Besserung zeigt. Ich gebe oft den Rat: Nehmen Sie eine Empfehlung nach der Hochdosierung, können Sie die diese nach einer Einnahmezeit von 2 bis 3 Wochen auch halbieren. Die Speicher sollten dann gut gefüllt sein und der Körper mit einer „Normaldosierung“ arbeiten können. Herzlichst Berbel |
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