Hallo Luzi,
danke für deine Meinung.
Es geht um unseren Hund. Seit 3 Monaten gebe ich ihm alle 3 bis 4 Wochen eine Gabe Ledum D200 gegen Zecken. Mit bestem Erfolg. Die Zecken, die er seitdem hatte, lassen sich an einer Hand abzählen - im Gegensatz zu vorher, als ich verschiedene alternative Mittel austestete.
In den Hundeforen sind die Leute "überkritisch", wenn's um Homöpathika für Hunde geht. Das Gespenst der Borreliose schwebt über allem und der Griff zu den Spot on-Präparaten ist schnell getan. Selbstverständlich liegt mir die Gesundheit unseres Hundes auch sehr am Herzen und ich tu alles mögliche, damit er beschwerdefrei durch's Leben kommt, aber 10 Jahre oder länger dem lieben Kerl chemische Keulen (Nervengifte!) verpassen, um mein Gewissen zu beruhigen? Nein!
Luzi, noch eine kurze Frage. Ich hab unter
www.hompraxis.gmxhome.de/zecken.html, Thema "Zeckenbisserkrankungen" folgendes zur Borrelianosode gefunden: "In keinem Fall darf
nach einem Zeckenbiss, also
während einer evtl. Inkubationszeit die Zeckenbissfieber- oder Borrelianosode verabreicht werden." Wann müßte man demnach die Borrelianosode D200 geben? Ich dachte immer sofort bei den ersten Krankheitszeichen. Und nun?
Liebe Grüße,
Angela