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Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Vogelgrippe
BeitragVerfasst: Samstag 11. März 2006, 21:23 
Hallo,
kann mir jemand sagen, ob ich was tun kann mit Schüßlersalzen gegen die Vogelgrippe?
So zur Vorbeugung oder das man sie nicht bekommt.

Dani77


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sonntag 12. März 2006, 20:08 
Guten Abend Dani,
ich denke ein intaktes Immunsystem ist schon mal eine gute Vorsorge. Da schau doch einfach im Compendium unter "Immunsystem" oder "Abwehrsystem" nach. Unter den dort beschriebenen verschiedenen Möglichkeiten findest Du bestimmt eine Anwendung die Dir zusagt.
Unter folgender Adresse "http://www.stmugv.bayern.de/de/aktuell/presse/2006/34.htm" stehen ganz interessante Dinge zu dem Thema. Sicher läßt sich das Eine oder Andere in Deinem Alltag so umsetzen, dass Du Dich dadurch einfach auch schon sicherer fühlst.
Alles Gute


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 Betreff des Beitrags: Vogelgrippe
BeitragVerfasst: Montag 13. März 2006, 08:33 
Hallo Berbel,
danke für den Tipp. Dein Compendium ist ja richtig toll. Werde mir die Schüßlersalze gleich bestellen.
Dani77


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mittwoch 22. März 2006, 08:38 
Hi Dani77,
lies das mal.....habe ich aus einem anderen Forum...ist sehr interessant !
Hier eine Interview mit dem Virologen Dr. rer. nat. Stefan
Lanka.
Er hat der FAKTuell-Redaktion Rede und Antwort
gestanden.

Ich habe heute diese Mail beommen und ich denke, dass es für alle interessant sein dürfte.........
Hier das Interview:

FAKTuell: Herr Dr. Lanka, sind wir in Deutschland durch
die Vogelgrippe bedroht?

Nur indirekt. Im nächsten Jahr wird es in Deutschland viel
weniger Babys geben. Folgt man den Medien, werden alle
Störche durch die Vogelgrippe dahingerafft werden. Darauf
sollten wir uns jetzt einstellen.

FAKTuell:Meinen Sie das ernst?

Genauso ernst, wie irgendeine Gefahr für uns durch das
behauptete Vogelgrippevirus H5N1 besteht. Die Gefahr oder
die Katastrophe liegt ganz woanders.

FAKTuell:Wo liegt nach Ihrer Auffassung die Gefahr oder
die Katastrophe?

Wir haben uns abgewöhnen lassen, unseren Verstand zu
benutzen.
Das ist die tatsächliche Gefahr oder die Katastrophe. Die
Politik und die Medien nehmen sich heraus, uns alles
vorzugaukeln, z.B. vorzugaukeln, dass sich Zugvögel in
Asien mit einem ganz gefährlichen, tödlichen Virus infiziert
haben. Diese todkranken Vögel fliegen dann wochenlang. Sie
fliegen Tausende von Kilometern, infizieren dann in
Rumänien, der Türkei, Griechenland und sonst wo Hühner,
Gänse und sonstiges Federvieh, mit dem sie keinen Kontakt
hatten, die innerhalb kürzester Zeit erkranken und verenden.
Aber die Zugvögel erkranken nicht und verenden nicht,
sondern fliegen weiter, wochenlang, Tausende von
Kilometern. Wer das glaubt, der glaubt auch, dass die Babys
vom Storch gebracht werden. Tatsächlich glaubt der
überwiegende Teil der Menschen in Deutschland ja an eine
Gefährdung durch die Vogelgrippe.

FAKTuell:Gibt es demnach überhaupt keine Vogelgrippe?

Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden Erkrankungen bei
Geflügel in der Massentierhaltung beobachtet: Blaufärbung
des Kammes, Rückgang der Legeleistung, stumpfes Gefieder
und manchmal sterben diese Tiere auch. Diese Erkrankungen
wurden als Vogelpest bezeichnet.
In der heutigen Massengeflügelhaltung, insbesondere bei der
Haltung von Hühnern in Käfigen verenden täglich viele Tiere
als Folge artfremder Tierhaltung. Später wurden diese Folgen
der Massentierhaltung nicht mehr Vogelpest, sondern
Vogelgrippe genannt. Seit Jahrzehnten erleben wir, dass als
Ursache hierfür ein übertragbares Virus behauptet wird, um
von den tatsächlichen Ursachen abzulenken.

FAKTuell: Dann sind die 100 Millionen anscheinend an
Vogelgrippe gestorbenen Hühner in Wirklichkeit an Stress
und/oder Mangel und Vergiftung gestorben?

Nein! Wenn ein Huhn weniger Eier legt oder einen blauen
Kamm bekommt und das Huhn dann auch noch H5N1-
positiv getestet wird, dann werden alle anderen Hühner
vergast. So kamen die 100 Millionen durch H5N1 scheinbar
getötete Hühner zustande.

Wenn man genauer hinsieht, dann sieht man dahinter eine
Jahrzehnte alte Strategie: Im Westen sanieren sich damit die
großen Betriebe, denn die an der Seuche gestorbenen Tiere
werden auf Kosten der Allgemeinheit zum oberen Marktpreis
erstattet, während in Asien und überall wo Geflügel
erfolgreich gehalten wird, der dortige Geflügelmarkt unter
Anleitung der UNO-Organisation FAO mutwillig und
absichtlich zerstört wird.

Alle großen westlichen Geflügelzüchter halten deswegen den
Mund und sorgen über ihre Tierärzte dafür, dass wenn der
Marktpreis für Geflügel nach unten geht sie eine Seuche
diagnostiziert bekommen, um ihre Tiere mit größerem
Gewinn, als es bei normaler Bewirtschaftung möglich ist,
zum staatlich garantierten Höchstpreis und zwar alle auf
einmal zu entsorgen. Auf den Nenner gebracht: Es ist
moderner Subventionsbetrug mit lähmender Angsterzeugung,
die nebenbei auch garantiert, dass niemand nach Beweisen
fragt.

FAKTuell: Woran sind die 61 Menschen gestorben, bei
denen man H5N1 nachgewiesen hat?

Es liegen nur sehr wenig öffentlich zugängliche Berichte vor,
in denen beschrieben wurde welche Symptome vorlagen und
wie daraufhin behandelt wurde. Diese Fälle sind eindeutig:
Menschen mit Erkältungssymptomen, die das Pech hatten
H5N1-Jägern in die Hände zu fallen, wurden mit irrsinnigen
Mengen an Chemotherapie, welche das Phantom-Virus
hemmen sollte getötet. Isoliert im Plastikzelt, umgeben von
Wahnsinnigen in Raumfahrtanzügen, gestorben in panischer
Angst an mehrfachem Organversagen.

FAKTuell: Gibt es dieses Vogelgrippevirus demnach
überhaupt gar nicht?

Im Menschen, im Blut oder anderen Körperflüssigkeiten, im
Tier oder in einer Pflanze wurden niemals Strukturen
gesehen oder nachgewiesen, die man als Vogelgrippeviren
oder Influenzaviren oder irgendein als Krankheitserreger
behauptetes Virus bezeichnen könnte. Die Ursachen der
Krankheiten, die man als durch ein Virus hervorgerufen
behauptet, auch die bei Tieren, die schnell, nacheinander oder
gleichzeitig bei mehreren Individuen auftreten können, sind
schon lange bekannt.
Mehr noch: Für Viren als Krankheitsverursacher gibt es in
der Biologie beim besten Willen einfach keinen Platz.

Nur wenn ich die Erkenntnisse der Neuen Medizin von Dr.
Hamer, wonach Schockereignisse die Ursache vieler
Krankheiten sind, die Erkenntnisse der Chemie über die
Auswirkungen von Vergiftungen und Mangel und wenn ich
Erkenntnisse der Physik über die Auswirkungen von
Strahlung hartnäckig ignoriere, dann ist Platz für
Hirngespinste wie krankmachende Viren vorhanden.

FAKTuell: Warum werden dann immer noch
krankmachende Viren behauptet?

Die Schulmediziner brauchen die lähmende, dumm
machende und zerstörerische Angst vor krankmachenden
Phantomviren als zentrale Grundlage ihrer Existenz:

Erstens, um durch Impfen Menschen massenhaft zu
schädigen, um sich einen Kundenkreis an chronisch kranken
und kränkelnden Objekten aufzubauen, die alles mit sich
machen lassen.

Zweitens, um sich selbst nicht eingestehen zu müssen, dass
sie bei der Behandlung chronischer Krankheiten total
versagen und mehr Menschen getötet haben und töten, als
alle Kriege dies bisher ermöglicht haben. Jedem
Schulmediziner ist dies bewusst, doch nur sehr wenige
wagen darüber zu reden. So ist es denn auch kein Wunder,
dass bezogen auf Berufsgruppen bei Schulmedizinern die
Selbstmordrate mit hohem Abstand zu anderen
Berufsgruppen die höchste ist.

Drittens brauchen Schulmediziner die lähmende und dumm
machende Angst vor teuflischen Viren, um ihre Herkunft als
Unterdrückungs- und Tötungsinstrument des aufstrebenden
Vatikans zu vertuschen, der sich wiederum aus der
putschenden weströmischen Armee entwickelte.

Die Schulmedizin war und ist die wichtigste Stütze aller
Diktaturen und Regierungen, die sich nicht dem
geschriebenen Recht, den Verfassungen, den
Menschenrechten, das heißt dem demokratisch legitimierten
Gesellschaftsvertrag unterwerfen wollen. Das erklärt auch,
warum die Schulmedizin wirklich alles machen kann und
darf und dabei keinerlei Kontrolle unterliegt. Wenn wir das
nicht überwinden, werden wir alle an dieser Schulmedizin
umkommen.

FAKTuell: Übertreiben Sie da nicht ein bisschen?

Leider nein! Jeder, der die Augen aufmacht, wird das so
sehen.
Ivan Illich warnte schon 1975 in seiner Analyse Die
Enteignung der Gesundheit davor. Auch heute noch gibt es
dieses Buch unter dem Titel: Die Nemesis der Medizin.

Goethe beschrieb den Zustand der Schulmedizin sehr
treffend in Faust I und lässt den Arzt Dr. Faustus
eingestehen:

Hier war die Arznei, die Patienten starben und niemand
fragte, wer genas,
so haben wir mit höllischen Latwergen, in diesen Tälern,
diesen Bergen
weit schlimmer als die Pest getobt, ich selbst habe das Gift
an Tausende gegeben, sie welkten hin, ich muss erleben, dass
man die frechen Mörder lobt.

Goethe nennt Schulmediziner, die Latwerge, das heißt die
giftige Substanzen geben, freche Mörder, die auch heute
noch gelobt werden.

Hier darf und muss ich auch auf unsere Publikationen
verweisen,
denn wir haben der modernen Medizin als erste die
Gretchenfrage gestellt und die Eingeständnisse dokumentiert
und kommentiert.

FAKTuell: Wie sind ausgerechnet Sie auf diesen
Jahrtausend-Betrug gestoßen?

Ich habe Molekularbiologie studiert. Während meines
Studiums habe ich das erste Virus im Meer, in einer
Meeresalge nachgewiesen. Dieser Virusnachweis wurde dem
naturwissenschaftlichen Standard entsprechend erstmals
1990 in einer wissenschaftlichen Publikation veröffentlicht.
Das von mir nachgewiesene Virus vermehrt sich in der Alge,
kann diese verlassen und sich in anderen Algen dieser Art
wieder vermehren, ohne irgendeine negative Auswirkung zu
haben, und dieses Virus steht in keinem Zusammenhang mit
irgendeiner Krankheit.

So befinden sich in einem Liter Meerwasser z.B. über 100
Millionen unterschiedlichste Viren. Zum Glück haben die
Gesundheitsbehörden und die Ärzte dieses noch nicht
wahrgenommen, sonst würde es schon lange ein Gesetz
geben, welches das Baden im Meer nur noch im
Ganzkörperkondom erlaubt.

Biologische Strukturen dagegen, die etwas Negatives machen
sollen, hat man nie gesehen. Die Grundlage des biologischen
Lebens ist das Miteinander, ist die Symbiose, und da gibt es
keinen Platz für Krieg und Zerstörung. Krieg und Zerstörung
im biologischen Leben ist eine Zuschreibung kranker und
krimineller Hirne.

Während meiner Studien haben ich und andere nirgendwo
einen Beweis für die Existenz krankmachender Viren finden
können. Später haben wir das öffentlich vorgetragen und die
Menschen aufgefordert, auch uns nicht zu glauben, sondern
selbst zu überprüfen, ob es krankmachende Viren gibt.
Daraus ist die klein-klein-Aktion entstanden, die die
Gesundheitsbehörden über 5 Jahre lang nach Beweisen fragte
und letztendlich das Eingeständnis und die Sicherheit erhielt,
dass es keinen Beweis für krankmachende Viren und keinen
Beweis für einen Nutzen des Impfens gibt. Um diese
Resultate unverfälscht veröffentlichen zu können, haben wir
vor drei Jahren den klein-klein-verlag gegründet.

FAKTuell: Welche Viren gibt es denn überhaupt und was
machen sie?

Strukturen, die man als Viren bezeichnen kann, wurden in
vielen Bakterienarten und in einfachen, den Bakterien noch
ähnlichen Lebensformen nachgewiesen. Sie sind
selbstständig gebliebene Elemente des Miteinanderlebens
verschiedener Zellen in einem gemeinsamen Zelltyp. Man
nennt das eine Symbiose, eine Endosymbiose, die sich im
Prozess des Zusammengehens unterschiedlicher Zelltypen
und Strukturen ergeben hat, aus der der jetzige Zelltyp
hervorgegangen ist, aus dem der Mensch, das Tier und die
Pflanze bestehen.

Wie die Bakterien in allen unseren Zellen, die uns den
Sauerstoff veratmen, die Mitochondrien oder die Bakterien in
allen Pflanzen, die den Sauerstoff erzeugen, die
Chloroplasten, sind Viren Bestandteile von Zellen. Ganz
wichtig: Viren sind Bestandteile von sehr einfachen
Organismen, wie z.B. von Fadenalgen, einer bestimmten Art
einer einzelligen Chlorella Alge und von sehr vielen
Bakterien. Dort nennt man diese viralen Bestandteile Phagen.
In komplexeren Organismen, besonders dem Menschen, oder
in Tieren und Pflanzen, hat man solche Strukturen die man
Viren nennen könnte jedoch noch nie gesehen.

Im Gegensatz zu den Bakterien in unseren Zellen, die
Mitochondrien, oder die Bakterien in jeder Pflanze, die
Chloroplasten, die die gemeinsame Zelle nicht mehr
verlassen können, da sie auf den Stoffwechsel der
gemeinsamen Zelle angewiesen sind, können Viren die
Zellen verlassen, da sie innerhalb der Zelle keine
überlebenswichtigen Aufgaben erfüllen.

Viren sind also Bestandteile der Zelle, die ihren ganzen
Stoffwechsel an die gemeinsame Zelle abgegeben haben und
deswegen die Zelle verlassen können. Sie helfen außerhalb
der gemeinsamen Zelle anderen Zellen, indem sie Bau- und
Energiesubstanz übertragen. Etwas anderes hat man nie
beobachtet.

Die tatsächlichen, naturwissenschaftlich nachgewiesenen
Viren üben innerhalb des hochkomplexen Geschehnisses der
Zellen untereinander eine helfende, eine stützende und
keinesfalls eine zerstörende Funktion aus.

Auch bei Krankheiten hat man in der Tat weder im kranken
Organismus, noch in einer Körperflüssigkeit jemals eine
Struktur gesehen oder isoliert, die man als Virus bezeichnen
könnte. Die Behauptung der Existenz irgendeines
krankmachenden Virus ist ein durchsichtiger Betrug, eine
fatale Lüge mit dramatischen Folgen.

FAKTuell: Sie behaupten damit doch wohl nicht, dass auch
das gefährliche AIDS-Virus nur virtuell ist?

Nicht nur ich behaupte, dass das sog. AIDS-Virus HIV
niemals naturwissenschaftlich nachgewiesen worden ist,
sondern nur aufgrund eines Konsenses als nachgewiesen gilt.
Die Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt schrieb mit
Datum vom 5.1.2004 an den Bundestagsabgeordneten Rudolf
Kraus:
Selbstverständlich gilt das Humane Immundefizienz-Virus
im internationalen wissenschaftlichen Konsens als
wissenschaftlich nachgewiesen.

Heute, nachdem jahrelang Bürger immer wieder die Frage
nach den naturwissenschaftlichen Beweisen der behaupteten
krankmachenden Viren an die Bundesgesundheitsbehörden
gestellt haben, behaupten die Bundesgesundheitsbehörden
nicht mehr, dass irgendein als Krankheitserreger behauptetes
Virus direkt nachgewiesen worden ist.
In einem anhängigen Petitionsverfahren vor dem Deutschen
Bundestag schob das Bundesgesundheitsministerium alle
Verantwortung auf das Bundesforschungsministerium ab.
Das Bundesforschungsministerium vertritt jetzt die absurde
Position, dass die grundgesetzlich gesicherte Freiheit der
Wissenschaft es dem Staat verbietet, die Behauptungen der
Wissenschaft zu überprüfen.

FAKTuell: Das ist doch absurd. Das würde ja bedeuten, dass
der Staat uns hilf- und schutzlos einer unkontrollierten
Wissenschaft ausliefert, die tun und lassen kann, was sie will.
Sind Sie tatsächlich der Meinung, dass der Staat uns derartig
ausliefert?

Ich habe hier nicht eine Meinung. Ich kann hier nur die
Tatsachen sehen und benennen. Wir erleben bei der jetzigen
Vogelgrippepanik, wie der Staat wider besseres Wissen in
Deutschland die Bevölkerung irgendwelchen Personen, die
sich als Wissenschaftler tarnen, ausliefert. Eine zwangsweise
Chemotherapie ist vorgesehen und im Frühjahr soll die
gesamte deutsche Bevölkerung zweimal zwangsweise gegen
das behauptete Vogelgrippe-Phantom geimpft werden.

Aber weder wurde jemals ein Vogelgrippevirus
nachgewiesen, noch wurde irgendein Virus nachgewiesen,
das in irgendeinen Zusammenhang mit einer Erkrankung
gebracht wurde. Solche Viren existieren nicht. Sie werden
genauso, wie die Ministerin über das behauptete AIDS-Virus
eingestand, aufgrund eines internationalen wissenschaftlichen
Konsenses als nachgewiesen und damit als existent
behauptet.

FAKTuell: Aber das für den Menschen gefährliche
Vogelgrippevirus H5N1 wurde doch in den letzten Tagen
ganz genau in einem englischen Labor nachgewiesen!

Wenn jemals ein Virus aus einem konkreten Körper oder
einer Flüssigkeit heraus nachgewiesen worden ist,
beispielsweise aus Vögeln, dann kann jeder mittelmäßige
Wissenschaftler in einem mittelmäßigen Labor innerhalb
eines Tages überprüfen, ob dieses Virus beispielsweise in
einem verendeten Tier vorhanden ist. Dies ist aber niemals
geschehen und es kommen dagegen indirekte, vollkommen
aussagelose Testverfahren zur Anwendung.

Zum Beispiel wird behauptet, dass es Anti-Körper gibt, die
sich mit dem Körper des behaupteten Virus und nur damit
verbinden würden und bei Nachweis einer erfolgten
Verbindung zwischen Körper und Anti-Körper die Existenz
des behaupteten Virus bewiesen sei.
In Wirklichkeit handelt es sich bei den behaupteten Anti-
Körpern um lösliche Bluteiweiße, die bei der Abdichtung
von wachsenden und sich teilenden Zellen und bei der
Wundheilung eine zentrale Rolle spielen.
Diese Bluteiweiße, auch Globuline genannt, binden sich im
Reagenzglas unter entsprechender Konzentration von Säuren
und Basen, Mineralien und Lösungsmitteln beliebig an
andere Eiweiße. Somit kann man jede Probe aus einem Tier
oder Menschen beliebig positiv oder negativ testen. Es ist
reine, und das muss ganz klar gesagt werden, kriminelle
Willkür.

Auch wenn behauptet wird, dass mittels einer biochemischen
Vermehrungstechnik, genannt Polymerase-Kettenreaktion
(PCR), die so genannte Erbsubstanz des Virus vermehrt und
damit nachgewiesen wurde, ist dies Betrug, denn erstens
existiert nirgendwo eine Erbsubstanz eines krankmachenden
Virus, mit der man die künstlich vermehrten Teilchen an
Erbsubstanz vergleichen könnte, und zweitens werden nur
Teilchen an Erbsubstanz vermehrt, die sich schon zuvor in
den Flüssigkeiten befunden haben, die zum indirekten
Nachweis des behaupteten Virus verwendet werden.

Dabei ist es ganz einfach: Tausend indirekte Beweise, wie
z.B. Kornkreise machen auch kein Ufo. Man muss nicht
einmal des Englischen mächtig sein, damit man die
Publikationen, auf die sich die Virus-Betrüger berufen, lesen
kann, um selbst zu sehen, dass darin nirgendwo ein Virus
auftaucht: Fragt man diese Wissenschaftler nach dem Beweis
der Existenz der behaupteten Viren, z.B. des H5N1, so
bekommt man nur Ausflüchte und nie eine konkrete Antwort.

Im Fernsehen hörten wir immer wieder, dass die
Untersuchungen in einem englischen Labor erfolgten. Den
Namen dieses englischen Labors hat die Öffentlichkeit nicht
erfahren. Es handelt sich dabei um das Referenzlabor der EU
für Vogelgrippe in Weybridge. Ich habe die Wissenschaftler
mehrfach nach den Beweisen für die Existenz des H5N1-
Virus gefragt. Sie antworteten nur einmal und danach nie
mehr wieder und schrieben, dass sie meine Frage nicht
verstanden haben.
Die Weltgesundheitsorganisation und besonders den
Koordinator der Vogelgrippepandemie, den Deutschen,
Klaus Stöhr, habe ich auch mehrmals angeschrieben und um
Beweise für die Existenz des Vogelgrippevirus gebeten.
Reagiert hat weder die WHO, noch Klaus Stöhr.

FAKTuell: Was aber bedeutet denn dieses H5N1, vor dem
die ganze Welt nun zittert?

Das H in H5N1 steht für Hämagglutinin, das N steht für
Neuraminidase.
Die Pseudo-Virologen behaupten, dass sich in der Hülle von
Grippeviren Eiweiße des Typs Hämagglutinin und Eiweiße
des Typs des Enzyms Neuramidase befinden.

Als Hämagglutinin werden in der Biochemie
unterschiedlichste Substanzen bezeichnet, nicht nur Eiweiße,
die rote Blutkörperchen miteinander verklumpen.

Die Pseudo-Virologen haben sich darauf geeinigt, dass es in
der Hülle von Grippeviren 15 unterschiedliche Eiweißarten
mit der Eigenschaft eines Hämagglutinin geben soll. Die 5
steht hier für Typ Fünf eines behaupteten Eiweißes, welches
wiederum auch nur indirekt nachgewiesen wird. Um nun ein
Grippevirus nachzuweisen, werden im Labor rote
Blutkörperchen mit Proben gemischt, in denen sich das
behauptete Virus befinden soll. Wenn sich die roten
Blutkörperchen verklumpen, wird behauptet, dass ein
Hämagglutinin in einem Grippevirus die Ursache dafür sein
muss, ohne dass jemals aus einer Probe oder aus einem
solchen Gemisch ein Virus isoliert oder geschweige denn
darin gesehen wurde.

Aus der Art und Weise der Verklumpung wird dann, genauso
wie die Seher in Asterix und Obelix es taten,
geschlussfolgert, um welchen Typ an Hämagglutinin es sich
dabei handeln soll. Diesen Wissenschaftlern stehen hierfür
eine Vielzahl an Testverfahren zur Verfügung, die durch
ihren Aufbau sicherstellen, dass auch genau der Typ an
Hämagglutinin angezeigt wird, den der testende
Wissenschaftler zuvor schon vermutete.

Genauso ist es beim Enzym Neuramidase, welches als
Bestandteil der Hülle von Grippeviren behauptet wird. Hier
werden von den Pseudo-Virologen 9 unterschiedliche Typen
behauptet. In Wirklichkeit ist die Neuramidase ein Enzym,
welches durch Abspaltung von Teilen eines Aminozuckers
mit dem Namen Neuraminsäure, die Oberflächenspannung
regelt, die für das Funktionieren des jeweiligen Stoffwechsels
entscheidend ist. Analog zum viralen Hämagglutinin gibt es
eine Vielzahl käuflicher Testverfahren, die genau das
Resultat, das heißt den Typus an Neuramidase nachweisen ,
den der sehende Virologe zuvor schon vermutete.

So ist es denn auch kein Wunder, dass der scheinbar an
H5N1 verendete Truthahn des 73jährigen Bauern Dimitris
Kominaris von der ostägäischen Insel Inousses spurlos
verschwunden ist, im besagten Referenzlabor nachweislich
auch keine Probe aus Griechenland angekommen ist, die
hellsichtigen Medien aber berichtet haben, dass eine erste
Probe den Verdacht bestätigt hätte. Um H5N1 nachzuweisen
bedarf es in der Tat keiner Probe, denn es handelt sich, wie
bei allen behaupteten Seuchen um eine geplante Aktion, um
aus politischen Gründen Angst zu erzeugen.

FAKTuell:In den Medien werden dauernd Fotos von
Vogelgrippe- und Grippeviren gezeigt. Einige dieser Fotos
zeigen runde Gebilde. Sind das keine Viren?

Nein! Erstens sind die runden Gebilde, die Grippe-Viren sein
sollen, für jeden Molekularbiologen erkennbar, künstlich
hergestellte Teilchen aus Fetten und Eiweiß. Der Laie kann
das überprüfen, indem er nach einer wissenschaftlichen
Publikation fragt, in der diese Bilder abgebildet, beschrieben
und ihre Zusammensetzung dokumentiert sind. Eine solche
Publikation gibt es nicht.

Zweitens sind die Bilder die Vogelgrippeviren zeigen sollen
für jeden Biologen eindeutig erkennbar ganz normale
Bestandteile von Zellen oder zeigen sogar ganze Zellen, die
sich gerade im Export oder Import von Zell- und
Stoffwechselbestandteilen befinden. Der Laie kann das
wiederum ganz einfach überprüfen, indem er nach den
zugrunde liegenden Publikationen fragt, aus denen diese
Fotos stammen: Er wird solche Publikationen nie erhalten.
Die Zunft der Angstmacher gibt seine Geschäftsgrundlage,
den Betrug mit Labor- und Tierversuchen nicht gerne preis.

Fragt man bei den Bildagenturen und bei dpa nach, woher sie
denn ihre Fotos beziehen, dann verweisen sie auf die
amerikanische Seuchenbehörde CDC des Pentagons. Von
dieser CDC stammt auch das einzige Foto des behaupteten
H5N1. Diese Foto zeigt den Längs- und gleichzeitig den
Querschnitt von Röhren in Zellen, die im Reagenzglas zum
sterben gebracht werden. Diese Röhrchen heißen in der
Fachsprache Mikrotubuli und dienen dem Transport und der
Kommunikation in der Zelle und bei der Zellteilung.

FAKTuell: Man hat aber gezeigt, dass H5N1
Hühnerembryonen tötet und sich in Eiern anzüchten lässt.
Wo liegt hier der Hund begraben?

Diese Experimente werden schon seit über 100 Jahren
benützt, um die Existenz von ganz unterschiedlichen Viren ,
zum Beispiel auch des behaupteten Pockenvirus zu beweisen.
Es werden dabei durch die Eierschale Extrakte in den
Embryo gespritzt. Je nachdem wieviel gespritzt wird und
wohin in den Embryo das scheinbar virus-infizierte Extrakt
gespritzt wird, stirbt der Embryo mehr oder weniger schnell.
Er würde dabei genauso sterben, wenn man die Extrakte
zuvor sterilisieren würde.

Dieses Töten wird von diesen Virologen als direkter Beweis
für, erstens die Existenz des jeweiligen Virus, zweitens als
Beweis für die Vermehrbarkeit des Virus und drittens und
gleichzeitig als Beweis für die Isolation des Virus
ausgegeben. Aus solcherart getöteten Hühnerembryonen, die
millionenfach und leise bei den Impfstoffherstellern jährlich
krepieren, werden dann diverse Impfstoffe hergestellt.

Es werden neben Hühnerembryonen auch Zellen im
Reagenzglas getötet, um das Sterben dieser Zellen als Beweis
für die Existenz, die Vermehrung und die Isolation eines
krankmachenden Virus auszugeben.
Nirgendwo wird aber ein Virus daraus isoliert, im
Elektronenmikroskop fotografiert und seine Bestandteile in
Verfahren, die man Elektrophorese nennt, dargestellt.

FAKTuell: Was tötet dann aber die Tiere im Tierversuch,
wenn es nicht das H5N1 ist?

Auch hier muss man sich nur die Publikationen ansehen, in
denen diese Tierversuche beschrieben sind. Hühner werden
innerhalb von drei Tagen durch Gabe von Flüssigkeit, durch
den Tubus in die Luftröhre langsam erstickt. In kleine
Javaäffchen werden 30 Tage vor der behaupteten Infektion
Temperatursender in den Unterleib implantiert, 5 Tage vor
der behaupteten Infektion werden sie in einer
Luftunterdruckkammer fixiert und bei der so genannten
Infektion werden diesen Jungtieren, auf den Menschen
hochgerechnet 8 Schnapsgläschen Flüssigkeit, durch den
Tubus in die Luftröhre gedrückt. Anteile vom gleichen
Extrakt aus sterbenden, also verfaulenden Zellen, werden den
Tieren in beide Augen und in die Mandeln gespritzt.
Mehrmals werden durch Spülung der Bronchien den Tieren
Erstickungsanfälle angetan etc. Die resultierenden Schäden
und Zerstörungen werden als das Resultat von H5N1
ausgegeben.

Ich habe die ehemalige Verbraucherschutzministerin Künast
und den jetzigen Minister Trittin, die sich als Tierschützer
ausgeben, durch ihre persönlichen Referenten darüber
informiert. Es erfolgte keine Reaktion.

FAKTuell: Man hat aber das Virus der spanischen Grippe
genetisch rekonstruiert und ebenso festgestellt, dass es ein
Vogelgrippevirus ist!

Was sozusagen genetisch rekonstruiert wurde, ist nichts
anderes als ein Modell einer Erbsubstanz eines Grippevirus.
Ein Grippevirus wurde niemals isoliert. Es wurde auch
niemals eine genetische Substanz eines Grippevirus isoliert.
Alles was gemacht wurde, ist mittels der biochemischen
Vermehrungsmethode Polymerase-Kettenreaktion
Erbsubstanz zu vermehren. Mit dieser Methode ist es auch
möglich, beliebig neue, niemals zuvor existierende, kurze
Stückchen an Erbsubstanz zu vermehren.

So ist es mit dieser Technik auch möglich, den genetischen
Fingerabdruck zu manipulieren, das heißt jemanden identisch
oder unterschiedlich zu einer gefundenen Probe zu testen.
Nur wenn sehr viel zu vergleichende Erbsubstanz gefunden
wird, gibt der genetische Fingerabdruck, vorausgesetzt er
wird ordentlich durchgeführt, eine gewisse
Wahrscheinlichkeit einer Übereinstimmung.

Dr. Jeffery Taubenberger, auf den die Behauptung der
Rekonstruktion des Pandemievirus von 1918 zurückgeht,
arbeitet für die US-Amerikanische Armee und hat mehr als
10 Jahre daran gearbeitet, um auf der Grundlage von Proben
aus unterschiedlichen menschlichen Leichen, mittels der
biochemischen Vermehrungstechnik PCR, kurze Stückchen
an Erbsubstanz herzustellen. Aus der Vielzahl der
hergestellten Stückchen suchte er sich diejenigen aus, die
dem Modell der genetischen Substanz der Idee eines Grippe-
Virus am nächsten kamen und publizierte diese.
In keiner Leiche wurde aber ein Virus gesehen, nachgewiesen
oder ein Stückchen Erbsubstanz daraus isoliert. Mittels der
PCR-Technik wurden aus dem Nichts Stückchen an
Erbsubstanz erzeugt, die zuvor darin nicht nachweisbar
waren. Wären Viren vorhanden gewesen, hätte man diese
und daraus ihre Erbsubstanz isolieren können und nicht
mittels PCR-Technik mühsam in klarer betrügerischer
Absicht einen Flickenteppich eines Modells der genetischen
Substanz der Idee eines Grippe-Virus herstellen müssen.

FAKTuell: Wie kann der Laie das überprüfen?

Über diese kurzen Stückchen, die im Sinne der Genetik nicht
vollständig sind und die nicht einmal der Definition eines
Gens genügen, wird behauptet, dass sie zusammen die ganze
Erbsubstanz eines Grippevirus ergeben würden. Um diesen
Betrug zu durchschauen, muss man nur die publizierten
Längen addieren können, um festzustellen, dass die Summe
der Längen der einzelnen Stückchen, die zusammen die
ganze virale Erbsubstanz des behaupteten Grippevirus
ergeben sollen, nicht die Länge der Idee des Genoms des
Grippevirus-Modells ergeben.

Noch einfacher ist es zu fragen, in welcher Publikation ein
elektronenmikroskopisches Foto dieses scheinbar
rekonstruierten Virus zu finden ist. Eine solche Publikation
gibt es nicht.

FAKTuell: Es wird behauptet, dass Versuche ergeben hätten,
dass dieses rekonstruierte Virus von 1918 sehr effektiv töten
würde. Was soll daran nicht stimmen?

Wenn ich einen Hühnerembryo mit einem Gemisch aus
künstlich hergestellten Stückchen an Erbsubstanz und
Eiweißen mitten ins Herz spritze, dann stirbt er schneller, als
wenn ich den Embryo nur peripher spritze. Wenn ich Zellen
im Reagenzglas einer Menge an künstlich hergestellten
Stückchen an Erbsubstanz und Eiweißen aussetze, dann
sterben sie schneller, als unter den Standard-Bedingungen
des Sterbens von Zellen im Reagenzglas, welche
normalerweise als Beweis für die Existenz, als Beweis für die
Isolation und als Beweis für die Vermehrung der behaupteten
Viren herangezogen wird.

Aufgrund dieser künstlich erzeugten Erbsubstanz, die als
viral ausgegeben wird, werden im Computer Modelle von
Eiweißen erstellt. Aus diesen Eiweiß-Modellen wird im
Computer das Aussehen des ganzen Virus rekonstruiert. Das
ist alles, aber die ganze Welt glaubt, dass man im Labor
Viren rekonstruieren könnte. So wundert es auch nicht, dass
in Bezug auf Verlautbarungen der CIA und des britischen
Geheimdienstes M16 behauptet wird, dass in Nordkorea das
kommunistische Regime nun noch tödlichere Grippeviren als
das H5N1 herstellen würde.

FAKTuell:Welche Schlüsse ziehen Sie daraus?

Da man den Chef der behaupteten El Kaida, Bin Laden, nicht
gefunden hat, El Kaida auf arabisch nur der Weg heißt und
vor der Warmsanierung der einsturzgefährdeten New Yorker
Wolkenkratzer von dieser Organisation nichts gehört hat, bei
Saddam auch keine Massenvernichtungsmittel, wie die
behaupteten Pockenviren gefunden wurden, die Grund für
den zweiten Irakkrieg waren und nun schon wieder tödliche
Viren behauptet werden, dürfte klar sein, wer in Wirklichkeit
die Terroristen sind und wer in Wirklichkeit die
Selbstmordattentäter: Alle, die sich an der Virus-Panik
beteiligen und dabei mitmachen!

In den Pandemieplänen ist bei Ausrufung der Vogelgrippe-
Pandemie durch die WHO der mögliche Zusammenbruch der
Versorgung und der öffentlichen Ordnung vorgesehen. Die
Schätzungen von bis zu 100 Millionen Toten sollte man ernst
nehmen.
Bedroht sehe ich alle Bewohner von Altenheimen, die bei
einem Ausbruch von Chaos und dem Zusammenbrechen der
Versorgungssysteme und damit der öffentlichen Ordnung die
ersten, und neben Kleinkindern die schutz- und wehrlosen
Opfer sein werden. Kaum auszumalen ist es, wenn die
Seuchenmacher den Notfall schon im Winter ausrufen
würden.

FAKTuell: Schützt denn das Mittel Tamiflu, das
mittlerweile mit Steuergeldern eingekauft und bevorratet
wird, den Menschen vor der Vogelgrippe?

Dass dieses Mittel vor einer Grippe schützt, behauptet
niemand.
Tamiflu soll als Neuramidasehemmer wirken. Es hemmt im
Organismus die Funktion des Zuckers Neuraminsäure,
welcher mit für die Oberflächenspannung der Zellen
verantwortlich ist.

Die auf dem Beipackzettel genannten Nebenwirkungen von
Tamiflu sind nahezu identisch, mit den Symptomen einer
schweren Grippe. Massenhaft werden jetzt also Medikamente
bevorratet, die genau dieselben Symptome verursachen, die
bei einer tatsächlichen schweren sog. Grippe auftreten und
mit Arzt nach sieben Tagen und ohne Arzt nach einer Woche
abklingen.

Wird Tamiflu an kranke Menschen gegeben, so ist mit weit
schwereren Symptomen zu rechnen, wie sie bei einer
schweren Grippe auftreten. Wenn die Pandemie beim
Menschen ausgerufen wird, werden viele Menschen zum
gleichen Zeitpunkt dieses Medikament einnehmen. Dann
haben wir tatsächlich die eindeutigen Symptome einer
Tamiflu-Epidemie. Dann werden auch Tamiflu-Tote zu
erwarten sein und das wird dann als Beweis für die
Gefährlichkeit der Vogelgrippe herangezogen und für die
große Sorgfalt des Staates für die Gesundheit der Menschen.

Hier läuft das erprobe AIDS-Muster ab. In Spanien steht auf
den Beipackzetteln der AIDS-Medikamente, dass man nicht
weiß, ob die Symptome durch die Medikamente oder durch
das Virus verursacht werden.

FAKTuell: Dann werden Sie auch keine allgemeine Impfung
oder die speziell entwickelte Impfung gegen die Vogelgrippe
empfehlen?

Ich empfehle keinen Wahnsinn.
Jeder Impfstoff enthält Giftstoffe, die dauernd wirken mit
kleineren oder schwereren dauerhaften Schäden. Das
Infektionschutzgesetz verlangt als zu erfüllende
Rechtfertigungsvoraussetzung das ist , die Tatsache eines
Krankheitserregers, beispielsweise eines Virus.

Weil keines der so genannten krankmachenden Viren als
existent behauptet werden kann und darf, kann es auch keine
rechtmäßigen Impfungen gegen Grippe, auch nicht gegen die
Vogelgrippe geben.

Bei jeder Impfung, die nach Inkrafttreten des
Infektionsschutzgesetzes am 1.1.2001 in Deutschland
erfolgte, handelt es sich um die Straftat der schweren
Körperverletzung. Selbstverständlich empfehle ich nicht, sich
als Opfer von Straftaten und Verbrechen auszuliefern.

FAKTuell: Wer steckt Ihrer Meinung nach hinter all dem,
was wir hier gegenwärtig erleben?

Darüber kann man nur spekulieren. Selbstverständlich freut
sich die Pharmaindustrie über das große Geschäft mit der
Vogelgrippepanik. Tatsächlich steckt aber jeder Einzelne
hinter diesem Wahnsinn. Die Situation ist so, wie sie ist. Die
Situation konnte nur dahin gelangen, weil wir als
Staatsbürger geduldet haben, dass unser Staat derartig gegen
die Menschen handelt, obwohl unser Staat formal ein
demokratischer Rechtsstaat ist.

Wer darauf wartet, dass die Pharmaindustrie hier etwas zum
Wohle der Menschen verändert, der wird vergeblich warten.
Wer sich jetzt nicht wehrt, der lebt verkehrt. Jeder kann beim
Bundesverbraucherschutzministerium, beim
Bundesgesundheitsministerium usw. nach den
naturwissenschaftlichen Beweisen fragen, die die
Vogelgrippepanik rechtfertigen.

Wer darauf wartet, dass die anderen das schon machen
werden, darf sich nicht wundern, wenn die anderen nichts tun
und die Situation nicht so bleibt, wie sie ist, sondern noch
viel schlimmer wird. Letztendlich stecken wir Staatsbürger
dahinter, die wir jahrelang untätig den ganzen Wahnsinn um
uns herum gesehen und geduldet haben. Hier müssen wir
beginnen, gesellschaftliche Verantwortung wahrzunehmen,
wenn wir uns nicht der totalen Herrschaft und dem Chaos
einer unkontrollierten Pseudowissenschaft ausliefern und
opfern wollen.

FAKTuell: Muss demnach Ihrer Meinung nach die
Wissenschaft bekämpft werden?

Die Herrschaft der Pseudowissenschaft muss durch eine
gesellschaftliche Wissenschaft, die durch die Verpflichtung
zur Wahrhaftigkeit und durch die Überprüfbarkeit und
Nachvollziehbarkeit bestimmt ist, überwunden werden.

Die Sprache der gegenwärtigen
Hochschulmedizinwissenschaft legt offen, dass hier
demokratisch-rechtsstaatlich unkontrollierte Herrschaft im
Vordergrund steht, wenn sich die Schulmediziner und der
Staat auf die herrschende Meinung in der
Medizinwissenschaft berufen, der wir uns auch zu
unterwerfen hätten, und wenn diese Herrschaft behauptet,
dass die Babys vom Storch gebracht werden oder die Erde
eine Scheibe ist. Wir haben aber keinen Grund uns zu
beklagen. Wir sind es doch, die dieses staatliche Verhalten
dulden. Allerdings darf sich niemand wundern, wenn er
weiter duldet, dass wir uns dieser Herrschaft auszuliefern
haben, wie wir es jetzt bei der Absurdität der
Vogelgrippebehauptungen tun, wenn er morgens aufwacht
und mit Erschrecken feststellt, dass er tot ist: Getötet von der
Herrschaft, die er als Staatsbürger eines demokratischen
Rechtstaates geduldet hat.

In einem demokratischen Rechtsstaat wäre die
Vogelgrippepanik ebenso wenig möglich, wie AIDS und
Impfen. Wir Staatsbürger müssen den Rechtsstaat realisieren.
Dann hat nicht nur AIDS, sondern auch die
Pseudowissenschaft, sowie die Vogelgrippe keine Chance.
Ich kann nur sagen: Gib der Vogelgrippe keine Chance!
Glaub nicht was Dir vorgelogen wird! Überprüfe es! Nutze
Deinen Verstand!

Wer was tun will: Unter http://www.agenda-leben.de

Schöne Grüße


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BeitragVerfasst: Sonntag 26. März 2006, 14:12 
Danke Sina,

da bin ich jetzt aber platt.
Was da geschrieben steht ist ja der Wahnsinn. Wenn das stimmt dann ... bohey.
Das mit den Flug der kranken Tiere das ist wohl wirklich nicht möglich.
Und dann hört man ja auch wieder lange nichts von toten Tieren und die sind ja auch immer nur Einzelexemplare.
Ich habe auch schon gehört, dass die tote Ente in Straubing mit einer Schaufel erschlagen sein soll. Ich habs ja nicht geglaubt.
Und dann hat mich erst die Nachricht ertwas stutzig gemacht, dass man erst seit jetzt auch in Bayern den Nachweis der Vogelgrippe testen kann.
Irgendwie dachte ich schon ... komisch ...
Aber nachdem ich das Interview gelesen hatte bin ich doch etwas schockiert.

Danke Sina


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BeitragVerfasst: Montag 27. März 2006, 07:21 
Hallo Dani77 ich habe noch mehr über die Vogelgrippenverdummung, schön dass du dich interessierst:
Buchauszug Von Eleanor MCBean:

Die Grippe: 1918 und jetzt - Ich war ein Beobachter

Was ein Leser zum Gesundwerden meinte: Es gibt nur eine einzige Krankheit, und das ist eine Vergiftung des Körpers, entsprechend gibt es auch nur einen Weg zur Gesundheit, und das ist die Entgiftung. Hier ist eine weitere Bestätigung der Weisheit der alten Heiler:

Was der Britische Rundfunk BBC zur Vogelgrippe meinte:
am 5. Februar 2005: Geheimnisvolle Hintergründe der Mördergrippe 1918: Wissenschaftler haben jetzt aufgedeckt, daß 50 Millionen Leute durch ein Virus getötet wurden, das "von Vögeln zu Menschen übersprang". Woran will man das, 87 Jahre später, entdeckt haben? Wird hier ein Geschäft mit der Angst vorbereitet?

Forscher sagen jetzt, sie hätten das Virus analysiert, das 1918 die globale Pandemie der Grippe verursachte. Sie verbinden es mit einem Vogelvirus, das die gegenwärtige Krise der Vogelgrippe in Asien verursache.

Man erläutert: Dieses Vogel-Virus sei nicht beständig, es trete in verschiedenen, abgewandelten ("mutierten") Formen auf. Wenn es wieder wie 1918 in die gleiche Richtung mutiere, könnten wir eine Wiederholung des Unfalles von 1918 erleben.
Jon RAPPOPORT - bekannt durch das erste kritische Buch zu AIDS - fand eine aufschreckende Analyse des Grippeunfalles von 1918, und zwar in einem Buch von Dr. phil. Eleanor McBean Naturheilärztin, mit dem Titel: "Die verurteilte Schutzimpfung" ([1957] THE POISONED NEEDLE - The Hidden Dangers In Polio Vaccine (s.a.Kapitel 10) . Hier ein Auszug aus Kapitel zwei ihres Buches, in dem sie ganz anderes beobachte:

Ich WAR EIN DIREKTER BEOBACHTER DER GRIPPEEPIDEMIE 1918

Alle Ärzte und Leute, die zu der Zeit der epidemischen "Spanischen" Grippe 1918 lebten, sagen, daß es die schrecklichste Krankheit war, welche die Welt überhaupt heimgesucht hat. Starke Männer, gesund und munter den einen Tag, waren tot am folgenden Tage. Die Krankheit hatte die Eigenschaften des schwarzen Todes (der Pest), der typhusartigen Diphtherie, der Lungenentzündung, der Pocken und der Kinderlähmung in einem… und alle die Leute, die erkrankten und starben, waren mit (gegen?) diesen Krankheiten direkt nach dem 1. Weltkrieg geimpft worden. Praktisch war die Gesamtbevölkerung wie "übersät" mit einem Dutzend oder mehr Krankheiten. Es waren auch giftige Seren eingespritzt worden. Besonders tragisch war es, daß alle diese (vom Medizinalbetrieb verursachten?) Krankheiten begannen auf einen Schlag auszubrechen.

Die angeschleppte Pandemie wurde für zwei Jahre lebendig gehalten durch zusätzliche Verabreichung giftiger Drogen, die man für heilsame Medikamente hielt. Die Ärzte, versuchten damit, die Symptome zu unterdrücken. Insoweit ich herausfinden konnte, traf die Grippe nur Geimpfte. Die, die das Einschießen von Impfseren (‚Schutz'impfung) abgelehnt hatten, entgingen der Grippe. Meine Familie hatte alle Schutzimpfungen abgelehnt, also blieben wir wohlauf die ganze Zeit. Wir wußten vom Gesundheitsunterricht von GRAHAM, von SPUR, von TILDEN und von anderen, daß man nicht den Körper mit Giften verschmutzen könne, ohne Krankheit zu verursachen.

Als die "Grippe" auf ihrem Höhepunkt war, waren alle Speicher, Schulen, Geschäfte - sogar das Krankenhaus - geschlossen. Auch Ärzte und Pfleger waren geimpft worden und lagen danieder mit der Grippe. Niemand war auf den Straßen. Es war wie eine Geisterstadt. Wir [wer keine Impfstoffe genommen hatte], schienen die einzige Familie zu sein, die nicht die Grippe bekam. So gingen meine Eltern von Haus zu Haus, um sich um die Kranken zu kümmern, da es unmöglich war, einen Arzt zu holen. Wenn es möglich wäre, daß Mikroben, Bakterien, Viren oder Bazillen Krankheit verursachten, hätten sie viel Gelegenheit gehabt, meine Eltern anzugreifen, da diese viele Stunden pro Tag in den Räumen Kranker verbrachten. Aber sie bekamen nicht die Grippe und sie brachten auch keine Mikroben nach Hause, die uns Kinder angegriffen hätten. Keiner unserer Familie hatte die Grippe - nicht ein Schnüffeln oder Keuchen - und es war Winter mit tiefem Schnee überall.

Es ist gesagt worden, daß die Grippeepidemie 1918 20.000.000 Leute weltweit tötete. Aber unsere Beobachtungen zeigten uns: Es waren die Ärzte, die sie in Wirklichkeit töteten mit ihrer groben und tödlichen Behandlungen und ihren giftigen Medikamenten. Dies ist eine rauhe Anklage, aber durch den Erfolg anderer Ärzte, die auf chemische Medikamente verzichteten, überzeugend erhärtet und somit zutreffend beurteilt.

Während die medikamentöse Medizin und die medikamentös ("allopathisch") behandelnden Krankenhäuser 33% ihrer Grippefälle verloren, erzielten die nicht-medikamentös behandelnden Krankenhäuser wie BATTLE-CREEK, KELLOGG- und MACFADDEN'S Gesundheits-Sanatorium Heilung zu fast 100%, und zwar mit ihren Wasseranwendungen, Bädern, Einläufen usw., mit Fastenkuren und anderen einfachen heilenden Verfahren, an die sorgfältig ausgearbeitete Diätpläne mit naturgemäßen Lebensmitteln anschlossen. Ein Naturheilarzt ("drugless doctor") verlor nicht einen Patienten in acht Jahren. Die sehr erfolgreiche Gesundungsbehandlung eines jener arzneilosen Naturheilärzte, die keine Patienten verloren, wird im anderen Teil des Buches DIE VERURTEILTE SCHUTZIMPFUNG beschrieben und wird ein wenig später veröffentlicht.

Wenn die üblichen Ärzte so fortgeschritten wie die Naturheilärzte gewesen wären, hätte es nicht jene 20 Millionen Todesfälle im Gefolge der medizinischen Grippebehandlung gegeben. Es gab siebenmal mehr Krankheiten unter den geimpften Soldaten als unter den ungeimpften Zivilisten, und die Krankheiten waren genau die, gegen die sie geimpft worden waren. Ein Soldat, der von Übersee 1912 heimgekommen war, erklärte mir, daß die Armeekrankenhäuser mit Fällen von Kinderlähmung überfüllt waren, und er wunderte sich, warum ausgewachsene Männer eine Säuglingskrankheit haben sollten. Jetzt wissen wir, daß Kinderlähmung eine allgemeine Nachwirkung von Impfstoff-Vergiftungen ist. Die zu Hause bekamen keine Kinderlähmung bis nach der weltweiten Schutzimpfungskampagne 1918.

Ende des Buchauszugs von Eleanor McBEAN

Grüße


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 27. März 2006, 07:22 
Und hier noch einen:
Stefan Lanka hielt einen Vortrag!

*Werden Rügener durch Tamiflu getötet?*

*Was diesen Menschen aber nicht gesagt wird ist, dass sie damit ganz
gezielt vergiftet werden, um dann das behauptete Überspringen des
fiktiven H5N1 scheinbar zu beweisen. *

Um bei einigen Menschen, die nun zwangsweise erkranken werden, dann
gleich und scheinbar haarscharf, mittels PCR-Betrügereien (Nachweis
endogener Nukleinsäuren, bzw. gezielter de-novo-Synthese vollkommen
neuer Nukleinsäuren), auf das H5N1 zu schließen, und nicht auf die
herkömmlichen Influenza-Virus-Ideen, wurden deswegen bisher auch die
Schätzwerte der Anzahl „normaler Grippe-Fälle“ für die Jahreszeit extrem
niedrig gehalten.

Influenza-Viren, auch das H5N1 gibt es nicht und kann es aus mehrfachen
biologischen Gründen auch nicht geben, weswegen diese fiktiven Viren
auch kein Enzym Neuraminidase enthalten können, was durch Tamiflu
gehemmt werden könnte.

In Wirklichkeit, und das ist je-dem Biochemiker klar, bloß die schweigen
auch, hemmt Tamiflu und andere Neura-minidase-Hemmstoffe die ganz
normalen, körpereigenen Neuraminidasen. Dies sind körpereigene Enzyme,
Bio-Katalysatoren, welche wichtigste Funktionen in der Zelle, im Gewebe
und im Blut erfüllen.

Unter anderem sind diese Enzyme wichtig für die Eiweiß-Herstellung und
den Eiweiß-Transport in der Zelle und sorgen dafür, dass die Zellen die,
für ihr jeweiliges Funktionieren, richtige Ladung aufrechterhalten können.

Hemmt man diese Enzyme, z.B. durch Tamiflu, kommt es zu typischen
Schädigungen und Zerstörungen, die dann als durch das behauptete H5N1
oder andere fiktive Influenza-Viren verursacht behauptet werden. So ist
es denn auch kein Wunder, dass in der Gebrauchsinformation über Tamiflu
der Firma Roche nachzulesen ist, dass die behaupteten Nebenwirkungen
„auch durch die Virusgrippe verursacht werden können.“
Im Blut bewirkt Tamiflu, dass sich die korrekte Ladung der Blutzellen,
genannt Zeta-Potential, nicht mehr aufrecht erhalten lässt, was die
Zellen verklumpen lässt und es in Folge zu massiven Blutbildstörungen
kommt, die sich wiederum sofort auf die Lunge, die Leber und das Hirn
auswirken werden. Tritt dann noch eine andere Belastung hinzu, z.B.
Mangel, weitere Vergiftungen, Alkohol etc., oder eine starke Vagotonie,
kann in Folge auch sehr leicht Bewusstlosigkeit und der Tod eintreten.
Nach außen hin wird man das als Beweis für die Existenz und die
Gefährlichkeit des behaupteten H5N1 heranziehen:
!!!!!!
Vergiftung und Tötung
zur Seuchenangst- und Chaoserzeugung. Moderner Krieg der USA.
Isolierstationen zur weiteren „Behandlung“ der so jetzt erzeugten
menschlichen H5N1-Fälle stehen schon bereit.
!!!!!!!

Mich würde es nicht wundern, wenn dann auch ein Tamiflu-vergifteter
Mensch in einer solchen Isolierstation nicht weiter vergiftet, sondern
entgiftet würde, um ihn dann sozusagen als Beweis für die Wirksamkeit
der neu entwickelten Impfstoffe zu feiern.
Einen Impfstoff, mit dem dann ganz Deutschland und die Welt geimpft
werden soll, um die Durchführung der Fußball-WM zu sichern.

*Wenn wir den Irrsinn nicht beenden, werden wir das erleben. *

Die Kritiker, Dissidenten und Verschwörungstheoretiker dagegen sind auf
den Trick hereingefallen (oder auch nicht ???) und behaupten, dass das
behauptete H5N1 aus den

Forschungslaboren der FLI auf der Insel Riems
entwichen ist. Damit tun sie mal wieder, was die Seuchenchaosplaner
wollen: Die Idee der Übertragbarkeit von Krankheiten und die Behauptung
der Existenz krankmachender Viren zu stärken und lähmende Angst zu erzeugen.


Dr. rer. nat. Stefan Lanka Entdecker des ersten Virus im Meer, in einer
Meeresalge, das in keinem Zusammenhang mit irgend einer Krankheit steht,
der aber genau weiß, wie ein Virus nachgewiesen wird und weiß, dass
weder H5N1, noch HIV, noch sonst ein als Krankheitserreger behauptetes
Virus nachgewiesen worden ist.

Grüße


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 27. März 2006, 07:25 
Offline

Registriert: Mittwoch 22. März 2006, 08:41
Beiträge: 2760
Ups die letzten 2 Threads waren von mir...ich war nicht eingeloggt..sorry


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 Betreff des Beitrags: Dani77
BeitragVerfasst: Montag 27. März 2006, 11:10 
Hallo Sina,
ich bin platt.

Das ist doch alles gar nicht zu glauben. Da komme ich mir ja wie ein menschliches Meerschweinchen vor.

Also ich kann da jetzt gar nichts mehr dazu sagen.
Außer DANKE Sina.

Da muss ich ja noch einiges lernen.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mittwoch 29. März 2006, 07:20 
Offline

Registriert: Mittwoch 22. März 2006, 08:41
Beiträge: 2760
Gern geschehen mein lieber Norman.Ich war genauso perplex und jeder Andere auch dem ich das gezeigt habe...
Also immer schön wachsam bleiben und nie die Macht abgeben ;-)
LG


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