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 Betreff des Beitrags: Fluor-Aufklärung
BeitragVerfasst: Samstag 14. Juli 2007, 17:11 
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Registriert: Mittwoch 22. März 2006, 08:41
Beiträge: 2760
Vorsicht laaaaanger Text:

Geschichtliche Entwicklung der Fluoridierung
aus: "Vorsicht Fluor", von Dr. med. M.O. Bruker und Rudolf Ziegelbecker, emu-Verlag, ISBN 3-89189-013-3
Die seit mehr als 30 Jahren umkämpfte Fluoridierung (Trinkwasser, Tabletten, Zahnpasten, Speisesalz) ist nicht das Ergebnis medizinischer Forschung, sondern der Interessengemeinschaft verschiedener Industriezweige. Allen voran die Zuckerindustrie, die ein Mittel suchte, die Zahnkaries zu verhüten, ohne den Zuckerkonsum herabzusetzen. Die weiteren Interessenten sind die fluorerzeugenden Industrien; davon Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie in erster Linie (angeblich soll die Aluminiumindustrie seit den 60er Jahren infolge anderer Herstellungstechniken ausfallen) und die Pharma-Industrie, die mit der Drohung, die Anzeigen zu entziehen, Ärztezeitschriften an der Veröffentlichung kritischer Berichte zur Fluormedikation hindert.

Das gemeinsam geplante "Fluor-Prophylaxeprogramm", das natürlich von offizieller Seite abgesegnet werden mußte, ist einer der massivsten Angriffe auf die Volksgesundheit in der medizinischen Geschichte.
Die eigentliche Fluor-Welle kommt aus den USA und hatte schon eine Reihe von Ländern erfaßt, bevor sie auch in der Bundesrepublik aufgenommen wurde.

So wurde die Propagandamaschine in Gang gesetzt

Dr. Harvey I. Petraborg, Aitkin Minn., USA, schreibt in einem Artikel "Die Trinkwasser-Fluoridierung als gutes Geschäft?": "Wenn eine Industrie auf Absatzschwierigkeiten stößt, kann sie sich, wie die Zeitschrift ,Life' es beschrieben hat, an ein Institut, das Mellon-Institut in Pittsburg, wenden, um neue Absatzmöglichkeiten für ihre Produkte erforschen zu lassen. 1950 saßen die Aluminium- und Stahlindustrien Amerikas auf großen Mengen unabsetzbarer Fluorverbindungen. Eine Zeitlang konnten sie diese Abfälle loswerden, indem sie sie in Flüsse leiteten. Doch im Dezember 1950 wurde die Aluminiumindustrie nach einem großen Fischsterben, entstanden durch Natriumfluroid im Columbiafluß, zu einer hohen Strafe verurteilt. Sie mußte neue Verwendungen für ihre Fluoridabfälle finden, die sich täglich häuften. Ein Teil davon ließ sich für Ratten- und Insektenvertilgung absetzen; aber das war wenig und löste das Problem nicht.

Es wurde daher ein Mann des erwähnten Mellon-Institutes, namens Gerald G. Cox, mit der Lösung des Fluorverwertungsproblems beauftragt. Er erinnerte sich, daß Fluor Zahnzerfall verhindern könne, und schlug eine entsprechende Verwendung der Fluoridabfälle vor. Um das zu verwirklichen, mußte er die wissenschaftliche Welt, in diesem Fall die Ärzte und Zahnärzte, davon überzeugen, daß Fluor für die Zähne gut und für die Gesundheit harmlos sei. Was man bis dahin in Fachkreisen an Tatsachen über die Wirkungen des Fluors wußte - Fluor war als eines der schwersten Gifte bekannt - mußte begraben werden, und es mußte dem Publikum beigebracht werden, Fluor sei kein Gift, sondern ein notwendiger Nährstoff.

Das gelang in der Tat. Cox hatte Beziehungen zu führenden Leuten in der Zahnärzteschaft und im Nationalen Forschungsrat (NRC). Diese Leute erhielten von der Industrie namhafte Forschungsbeiträge. Es kam tatsächlich so weit, daß das Fluor als ein Nährstoff deklariert wurde.

Das Food & Nutrition Board des Nationalen For-schungsrates akzeptierte die These, daß das Fluor ein notwendiger Stoff insbesondere für die Ernährung der Zähne sei, dies ungeachtet der Tatsache, daß Bevölkerungen mit vollgesunden Zähnen bekannt sind in Gegenden, wo Fluor aus der Natur stammend fast gar nicht gefunden wird.

Es war nicht schwer, auch den Nationalen Gesundheitsrat (PHS) für die Sache zu gewinnen, denn die zahnärztliche Abteilung desselben suchte seit langem nach Entdeckungen, die jenen in der Allgemeinmedizin gleichkämen. Oscar Ewing, einer der Anwälte der Aluminium Company, war Direktor des Wohlfahrtsministeriums (Social Security) der USA und Leiter des Nationalen Gesundheitsdienstes (PHS). So gelang es leicht, den Fluoridierungsgedanken in die Tat umzusetzen und Geld für die Propagierung flüssig zu machen.

Wo es darum geht, für eine Neuerung die Zustimmung wissenschaftlicher Gremien und von Laienorganisationen zu bekommen, besteht der normale Weg dann, das Pro und Contra, das sich aus wissenschaftlichen Untersuchungsergebnissen ergibt, in Versammlungen und Fachjournalen zu diskutieren, bis die Auffassungen sich klären. Dieser Weg ist in diesem Falle umgangen worden.

Stattdessen wurden sogenannte Studienkomitees gebildet. Diese entstanden unter der Leitung von 1-2 Werbefachleuten, die die übrigen Komiteemitglieder einseitig mit Informationen ausschließlich zugunsten der Fluoridierung versahen und jene, welche Zweifel äußerten, als unzuständig, uninformiert und geschäftlich interessiert bezeichneten.

Keine dieser sehr vielen Körperschaften und Organisationen hat selbst wissenschaftliche Untersuchungen über die Wirksamkeit oder über die Unschädlichkeit des Fluors durchgeführt. Dieses Vorgehen erfüllte seinen Zweck so gut, daß eine Lage entstand, in welcher man für die Fluoridierung eintreten mußte, wenn man nicht sein Ansehen verlieren wollte. Beamte des Nationalen Gesundheitsdienstes saßen auch in führenden Stellungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und traten dort für die Fluoridierung ein. Sie erreichten, daß die WHO sich dafür erklärte, und das wurde zur Grundlage einer weltweiten Kampagne.

So wie die Tabakindustrie wissenschaftliche Untersuchungen für ihre Zwecke anregte und mit mehr als 7 Millionen Dollar Subventionen dotierte, um die Unschädlichkeit des Rauchens zu ,beweisen', erhielten auch hier viele Wissenschaftler und Leiter wissenschaftlicher Körperschaften Forschungsgelder, um zu beweisen, daß die Fluoridierung unschädlich und gefahrlos ist.

Unser Zeitalter spaltet Atome, erforscht den Weltraum und gebiert Wundermittel. Das läßt leicht an die Möglichkeit glauben, daß auch der Zahnzerfall durch eine so einfache Maßnahme wie die Trinkwasserfluoridierung verhütet werden könne. Es wäre ja auch gar zu schön, wenn das wahr wäre, und jedermann würde es nur zu gerne glauben. Sicher haben die Zeitumstände zu der triumphalen Annahme der Fluoridierungsidee beigetragen. Indem überdies die Spitzenleute der führenden Organisationen dafür gewonnen wurden, schlössen sich auch die übrigen Mitglieder jeweils deren Meinungen an und stellten die Sache gar nicht mehr in Frage. Das ging so zu, von oben bis unten, und allenthalben wurde eine Menge Aufklärungsmaterial zur Verfügung gestellt, worin von 65% Kariesreduktion, vom ,Nährstoff Fluorid', von ,Fluormangel im Trinkwasser', von ,Kontrollierter Fluoridierung' usw. beharrlich die Rede war.

Alle diese Behauptungen aber sind unbewiesene Konstruktionen. Das Schlagwort ,unschädlich' stützt sich auf einseitige Untersuchungen von McClure.
Das Schlagwort ,Nährstoff Fluorid' hat keine wissenschaftliche Grundlage, und man kann nicht von Fluormangel im Trinkwasser reden. Dean hat schon 1936 gezeigt, daß Kinder schon bei einem Drittel der empfohlenen Fluorkonzentration gefleckte Zähne bekommen können, und ähnliches hat sich neuerdings bestätigt.

Das Schlagwort, 65% weniger ´Zahnfäule` in den Versuchsstädten Newburgh und Grand Rapids ist endgültig widerlegt worden durch Forscher der Universität Melbourne u. a.

Das Schlagwort ,kontrollierte Fluoridierung' trügt. Zwar kann dem Trinkwasser die sogenannte optimale Dosierung von 1 ppm zugefügt werden, aber die getrunkenen Wassermengen schwanken sehr stark von Person zu Person. In dem Augenblick, da das Fluorid im Wasser ist, hört die Kontrolle auf.

Die Art und Weise, wie es in Amerika zur Trinkwasserfluoridierung kam, ist in der Geschichte der Medizin ohne Parallele."

Die Fluor-Entwicklung in der Bundesrepublik nach H. Schöhl.

"Aufsehenerregende Untersuchungen über den Schadfaktor Zucker in den 20er - 40er Jahren (Ganzheitsmedizinische Phase) alarmieren die Industrie, einerseits wegen drohender Absatzeinbußen an Zucker, andererseits lohnender Absatzmöglichkeiten der chemisch-pharmazeutischen Industrie an Fluorpräparaten und Beseitigung eines lästigen Abfallprodukts, nachdem Fluor als Medikament gegen Karies propagiert worden war. Besonders die Aluminiumindustrie sieht darin ein lukratives Geschäft für schädliche Stoffe, deren Beseitigung ihr Schwierigkeiten macht. Es wird ein Plan ausgearbeitet, wie das Produkt Fluor (im Englischen ,Fluoride') eingeführt werden kann, nach marktstrategischen Gesichtspunkten, indem .Meinungsbildner' der Zahnärzte gewonnen werden (das Papier wurde 1960 bekannt), angefangen beim staatlichen Gesundheitsdienst, Schriftleitern, Hochschullehrern, Verbänden.

Dieses Erfolgsrezept wurde in den 50er Jahren in die Bundesrepublik übertragen. Ende November 1953 gründete H. J. Schmidt die Arbeitsgemeinschaft für Fluorforschung und Kariesprophylaxe' (ORCA) mit dem Ziel der Verbreitung der Fluormedikation und der Zeitschrift ,Caries Research' (Editor König). Fördernde Mitglieder waren lt. Verzeichnis vorwiegend die Zucker-, Süßwaren- und Fluorindustrie.

1965 beschließt in Gießen in geheimer Sitzung eine Gruppe von Hochschullehrern, die Fluoridierung der öffentlichen Wasserversorgung (beschönigend ,Trinkwasserfluoridierung' genannt) nach USA-Muster durchzusetzen.

Auf der Tagung der Deutschen Zahnärztegesellschaft (DGZMK) 1967 in Wiesbaden sprachen erstmalig ausschließlich befürwortende Referenten, annähernd die gleichen wie in der ORCA und IME. (IME = Informations-kreis Mundhygiene und Ernährungsverhalten, eine PR-Organisation der Zucker- und Ernährungsindustrie).

Professor Rheinwald (,Ich habe im letzten Augenblick davon erfahren') im Auditorium war der einzige, der darauf entgegnen konnte, wurde aber sogleich von 3-4 Kollegen am Vorstandstisch niedergeredet.

Gleichzeitig wurden maßgebliche Schriftleiter für die Fluoridierung gewonnen, so Krönke (Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift), Drum (Quintessenz), Hartlmaier (Zahnärztliche Mitteilungen), der 1952 in seiner bekannt grobschlächtigen Art auf die ,Fluoridisten' schimpfte, 1963 in gleicher Weise auf die ,unbelehrbaren' Fluorgegner (Heilsapostel, Fanatiker usw.).

Damit ist der Zeitraum, in der die Fluorlobby erfolgreich tätig war, eingegrenzt.

Am 29. 11. 1971 schreibt Professor E. Harndt: ,In unserer wissenschaftlichen Organisation, der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, wurde die positive Einstellung zur Trinkwasserfluoridierung durch Manipulation herbeigeführt, wobei die Masse der Anwesenden durch die Versammlungsleiter (Krönke, Naujoks) und durch die wirtschaftlichen Organisationen des Bundesverbandes gelenkt "wurde.'

Ab 1965 ist die zahnärztliche Fachpresse für kritische Arbeiten weitgehend geschlossen. Auch von den Hochschullehrern wagt keiner mehr, gegen die Fluoridierung aufzutreten. 1971 wird Gins, Schriftleiter der "Zahnärztlichen Welt', von Naujoks gedroht, wenn er noch einen Beitrag von Schöhl brächte, würden die Hochschullehrer nicht mehr für ihn schreiben.

Bereits 1967 schließt der Bundesverband Deutscher Zahnärzte mit der Vereinigung Zucker ein Abkommen auf gegenseitige Unterstützung ab (ZM 20, 974 (1967) ,Süßes Gespräch'). In Veröffentlichungen der Tarnorganisat-ionen (JWT, Edu-Med-Pressedienst, Wissenschaftlicher Informationsdienst) der im Auftrag der Zuckerindustrie arbeitenden Werbeagentur Thompson arbeiten zahnärztliche Hochschullehrer mit. Die ,Prophylaxe-Trias' wird geboren und 1983 von BDZ und Freiem Verband akzeptiert. Die Folgen dieser wirtschaftlich so erfolgreichen Taktik im Gesundheitswesen sind verheerend.

Für die Zahnärzte ab den 60er Studienjahrgängen ist die Fluoridierung zum Dogma geworden, das nicht mehr auf den Wahrheitsgehalt überprüft wird, obwohl sich die Grundlagen der Fluoridierung - mathematisch überprüfbare Statistiken - als gefälscht herausgestellt haben.

Die ärztliche Seite der Zahnmedizin stagniert auf dem Stand von vor hundert Jahren - der Millerschen Plaquestheorie von 1883, die Miller selbst in späteren Jahren abgelehnt hat - ungeachtet der wissenschaftlichen Ergebnisse betreffs des endogenen Faktors der Karies der 20er-50er Jahre.

Die Scheinprophylaxe der Karies verhindert eine kausale Behandlung der Krankheiten durch isolierte Kohlenhydrate einschließlich der Karies."

LG


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 Betreff des Beitrags: Milch/Neurodermitis
BeitragVerfasst: Samstag 14. Juli 2007, 17:49 
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Registriert: Mittwoch 22. März 2006, 08:41
Beiträge: 2760
Ultralang !!!
Ich stelle die Artikel nur zum Nachdenken hier rein nicht um zu bekehren oder gar um etwas besser zu wissen.
Just 4 Info:

http://www.cis-sam.de/Speer/Arschkarte/Milch/milch.html


Was ist Milch? Ich meine die von der Kuh, die es in Tüten und Flaschen zu kaufen gibt.

Wer jetzt mit "gesund" antwortet, der hat schon wieder eine Arschkarte gezogen.

Kuhmilch ist seiner Bestimmung nach nur etwas für kleine Kuhkinder, die sehr schnell groß werden sollen, damit sie in der Herde mitlaufen können. Deshalb ist die Muttermilch der Kuh von Ihren Bestandteilen auch so geschaffen, daß die Kälber ihr Gewicht innerhalb von nur 45 Tagen verdoppeln. Allerdings bietet diese Milch auch die Voraussetzungen für ein relativ kleines Gehirn im und für ein Gehörn auf dem Kopf.

Also, Kuhmilch als biologische Grundnahrung für kleine Kuhkinder, aber doch nichts für Menschen, schon gar nicht, wenn sie erwachsen sind!

Kein Säugetier trinkt noch Milch, nachdem es nicht mehr auf die Muttermilch angewiesen ist, und erst recht nicht trinkt es Milch einer anderen Gattung! Nur der Mensch, dieses wunderbare Wesen, tut es. Er ersetzt die Muttermilch seiner eigenen Art gegen ein fremdes Produkt, daß vom Inhalt her absolut nicht seinen Bedürfnissen als Mensch entspricht!

Er vertauscht absichtlich die Nahrung seiner Nachkommen und enthält ihnen die so notwendigen Aufbaustoffe sowie die Antikörper gegen Menschenkrankheiten. Statt dessen gibt er ihnen alles mit auf den Weg, eine große und gesunde Kuh zu werden!

”Die Kuh produziert Abwehrstoffe nur für das Kalb. Sie sind für den menschlichen Säugling nicht von Nutzen.”
Prof. Dr. Eberhard Schmidt, Uni-Kinderklinik Düsseldorf

”Ist es nicht absurd, ein neugeborenes Menschenkind, dessen Aufgabe es ganz besonders ist, ein im Vergleich zu allen anderen Spezies gewaltiges und hochdifferenziertes Gehirn aufzubauen, mit einer Milch zu füttern, die für die Nachkommen solcher Wesen gedacht ist, die weniger Gehirn als Gehörn mit sich herumtragen und im übrigen Gras fressen und wiederkäuen?”
Dr. Med. Hans-Georg Müller

”In Wirklichkeit erweist sich manches altüberlieferte Lob der Milch bei näherem Zusehen als schlichter Irrtum.”
Karl Albrecht Höppel

”Die Nährstoffzusammensetzung von Kuhmilch und Muttermilch weichen zu stark voneinander ab, hier gilt die Devise: Kuhmilch für Kälber, Muttermilch für Säuglinge!”
Katalyse - Institut für Umweltforschung

Heute lacht man darüber, daß es Menschen gab, die nicht glauben konnten, daß die Erde ein Kugel ist. Mit Chance erlebt die Menschheit noch, wie sie sich lustig macht über die Gepflogenheiten von Generationen, die trotz Weltraumfahrt und weltweiter Telekommunikation eine derartige Dummheit besaßen, daß sie solchen Schwachsinn in der Ernährung duldeten und Kuhmilch tranken! Daß sie tatsächlich glaubten, daß es ohne Folgen bleiben würde, wenn man seinen Kindern die Muttermilch eines vollkommen anderen Wesens einverleibt.

”Es ist das Schicksal jeder Wahrheit, vor ihrer Anerkennung
ein Gegenstand des Lächelns zu sein.”
(Albert Schweitzer)

Derweil trennt der heutige Mensch das Kalb direkt nach der Geburt von der entsetzten Mutter, damit diese "dumme Kuh" weiterhin Milch produziert. Der Mensch trinkt diese Milch, nachdem er sie erst einmal nach allen Regeln der Kunst totgemacht hat, und im totmachen war er ja schon immer Weltmeister.

Er sterilisiert und pasteurisiert und übersieht bei seinem eifrigen Getue, daß seiner Gattung in der Regel ab dem dritten Lebensjahr das Lab-Ferment Rennin und das Enzym Laktase fehlen, weshalb sein Organismus mit dem Überfluß an Protein in Form von Kasein nur sehr schwer fertig wird und darüber hinaus die Kohlenhydrate und Milchzuckermoleküle nicht verdauen kann.

Alle Vorteile, die rohe Milch haben mag, werden durch Pasteurisierung beeinträchtigt. Wenn Milch erhitzt wurde, ist sie noch schwerer verdaulich, und es sind chemische und physikalische Veränderungen eingetreten, die einen großen Teil des Nährwertes zerstören, der sonst in Rohmilch vorhanden ist. Das Kasein verklumpt und wird zäh, die Vitamine und Mineralien werden für den Körper nahezu unverwertbar und die Milchsäurebazillen (sie bilden einen Teil der nützlichen Darmflora) werden zerstört.

Milch wird aber nicht nur pasteurisiert, sondern auch anderen Verfahren unterzogen, die alle ihren Wert mindern. Sie wird homogenisiert (damit sich die Milch von der Sahne löst), sie wird sterilisiert und anderweitig behandelt, um sie ”ungefährlich” zu machen und in den Sommermonaten werden sogenannte "Basenbildner” hinzugesetzt, um den Geschmack der Milch, der von Bazillen hervorgerufen wird, zu verdecken.

Als geradezu schamlos, aber durchaus bezeichnend für eine Branche, die derart unter Druck steht, um ihre überschüssigen Milchberge unter das Volk zu bringen, möchte ich den Verbraucherhinweis auf den Milchtüten einer großen Molkerei bezeichnen. Dort steht doch wortwörtlich zu lesen:


WAS MILCH HAT, HAT H-MILCH LÄNGER!

Seit Kindertagen wissen wir: Milch ist eine gesunde Sache.
Daß aber die H-Milch ebenso gesund ist, will nicht so ganz in unseren Kopf.
Warum eigentlich? Etwa weil wir glauben, daß bei der H-Milch wichtige Vitamine verloren gehen?
Tatsache ist: H-Milch wird nur für ca. 4 Sekunden erhitzt, und alle Vitamine und Mineralstoffe bleiben weitgehend erhalten. Und das im Tetra Pack wochenlang.


”Ein Atomschlag dauert auch nicht lange!”
- wenn Du verstehst, was ich meine.

Da wird gelogen und betrogen, um jährlich etwa 25 Milliarden Liter Milch unters Volk zu bringen!

Die beiden amerikanischen Wissenschaftler Oster und Ross haben vor nicht allzulanger Zeit den XO-Faktor entdeckt. Sie sagen in ihrem Buch aus, daß weder Cholesterin noch Nikotin, sondern die all gegenwärtige Milch die Ursache bei Herzinfarkten sei!

Sie stellten fest, daß das Milchfett ein Enzym, genannt Xanthine Oxidase (XO), enthält, das die Arterien verstopft und damit hohen Blutdruck erzeugen kann. Das Übel sei nicht die Milch selber, sondern die Homogenisierung, die heute von der ganzen Milchindustrie angewendet wird. Dieser Vorgang zerlegt die Milch in mikroskobisch kleinste Kügelchen. Dadurch wird XO erlaubt, durch die Wände des Verdauungskanals in die Blutbahn zu gelangen, statt durch die Magensäure neutralisiert und ausgeschieden zu werden.

Die Ärzte erklären, daß das Trinken homogenisierter Milch gefährlicher als das Zigarettenrauchen sei. Sie verlangen, daß die Milchkartons eine Warnung enthalten müssen, ähnlich wie dies bei den Zigarettenverpackungen der Fall ist. (Schaut im Internet unter www.PETA.de nach und informiert Euch dort zum Beispiel über die Kampagnen, die mittlerweile in amerikanischen Schulen gegen Milch gefahren werden!)

Bis sich diese Gedanken bei uns hier in Europa herumgesprochen haben, werden mit Sicherheit noch Jahre vergehen, zumal es die Milchwirtschaft immer verstehen wird, mit zahlreichen Gutachten und Stellungnahmen von Wissenschaftlern solche Erkenntnisse als lächerlich zu preisen.

Aus einer Tageszeitung ohne Kommentar:

Pressemitteilung der SAD London:
Zuviel Milch.
“Wir haben doch immer gelernt, daß Milch so gesund ist”, weint Mutter Kate Evans (64) aus Stowmarket (England). Ihr Sohn Richard (26) hat mit zwei bis drei Litern pro Tag offenbar zuviel getrunken. Er starb mit 26 Jahren an Herzinfarkt. Der Pathologe: Das Herz war verfettet.”


Und nun mal ehrlich? Neigst Du nicht auch dazu, weiterhin Deiner bisherigen Vorliebe für Milch und Käse und allem anderen, was so aus Milch hergestellt wird, nachzugehen?

Sollte also die Rechnung der Milchwirtschaft weiterhin aufgehen und ALLES MÜLLER ODER WAS? lauten?

Nicht nur Herr Müller, sondern viele andere Hersteller kämpfen tagaus tagein mit teuren Werbekampagnen um die Gunst der Käufer, wobei gerade junge Leute ins Visier genommen werden.

Bei einem jährlichen Umsatz von knapp 30 Milliarden DM ist man natürlich schon darum bemüht, das Märchen von der gesunden Milch von Generation zu Generation weiterzuerzählen. Leider mit Erfolg, denn wer zweifelt heute noch daran, daß Milch gesund wäre? Man macht sich sogar ernsthafte Sorgen, wenn jemand keine Milch mag und übersieht dabei, daß ein solcher Mensch noch über natürliche Instinkte verfügt, die ihn vor dem Verzehr solch artfremden Getränks bewahren.

Dabei sind die Folgen des unvernünftig hohen Milchkonsums heutzutage unüberschaubar!

Milchtrinkende Kinder werden abnormal groß. Sie haben einen Mangel an gewissen Mineralien und an Lezithin, das als Nerven- und Gehirnnahrung dient.

Milchtrinker sind oft verschleimt und erkältet und neigen besonders zu allen möglichen Hautkrankheiten (Neurodermitis), ganz zu schweigen von den zunehmenden Allergieproblemen.

Milchtrinkende Mädchen werden immer frühzeitiger geschlechtsreif, was sich auf ihr Immunsystem und ihre Lebenserwartung auswirkt. Von den teilweise derben Pickeln im Gesicht der vielen Teenies und Teens will ich ja gar nicht reden!

Du hast selbst solche Gewächse im Gesicht und schmierst Kosmetika oder Salben drauf?

Denk ’mal nach, was passiert da mit Dir?

Dein Körper versucht sich mit Pickeln schädlicher Stoffe zu entledigen, die er aus dem Organismus hinaus befördern möchte. Du schmierst nun Chemie oder sogenannte Heilsalben darauf, und anstatt, daß etwas aus dem Körper ausdringen kann, beförderst Du zusätzlich etwas in ihn hinein. Dieser sagt sich dann ”Pustekuchen”, ich werde schon noch 'ne freie Stelle im Gesicht oder sonstwo finden. Zwischenzeitlich dringen dann soviel Substanzen ein, daß er ganz andere Sorgen bekommt und sein Unbehagen anders auszudrücken versucht.

”Meine Creme ist super, die Pickel sind alle weg!”

Du erfreust Dich Deines Aussehens, Dein Arzt erfreut sich seines Honorars, Dein Körper zieht derweil wieder eine ARSCHKARTE und Dein Pool füllt sich weiter.

Es geht aber auch anders: Verzichte auf tierische Produkte aller Art und die Dinger im Gesicht erfüllen ihren Zweck (das Gift muß raus) und kommen nie wieder!

Klickt doch ’mal kurz auf meine Seite AUS DEN ZEITUNGEN und schaut Euch die Meldung über Ex-Beatle Paul McCartney an. Er warnt Schulkinder: “Milch macht hässlich!” und die sogenannten “Gesundheitsexperten” sind natürlich empört und somit auch die meisten Eltern.


Wen wundert es jetzt noch, daß Milch obendrein schuld daran ist, daß gerade die am meisten Milchprodukte verzehrenden westlichen Industrienationen am heftigsten unter der Osteoporose, einer Knochenerweichung, leiden!

Muttermilch enthält nur halb soviel Kalzium wie Kuhmilch, weil ein Menschenbaby nur langsam wachsen soll! Und dieses Kalzium ist organisch und leicht verwertbar! Im Gegensatz dazu enthält die Kuhmilch grobstoffliches Kalzium, welches unser menschlicher Körper nicht aufnehmen kann, weil es an das schwer aufnehmbare Kasein-Eiweiß gebunden ist. Darüber hinaus fehlt in der Kuhmilch der große Gegenspieler des Kalziums: Magnesium. Das untaugliche Kalzium aus den Milchprodukten setzt sich an den Wänden der Blutgefäße fest und trägt deshalb zur Arterienverkalkung bei. Statt die Knochen zu härten, verhärtet es die Arterien und beschert uns somit frühzeitige Verknöcherung und Vergreisung!

Ich fasse zusammen:

Milch ist eine Nahrung für den Säugling und das Saugkalb; denn ab dem 3. Jahr etwa, der Zeit der Entwöhnung von der Mutterbrust, haben die Erwachsenen einen hohen Mangel an den beiden Enzymen Laktase und Lab (Käselab). Wir können also die Milch gar nicht mehr richtig verdauen. Zudem ist die Milch neben Getreide das am meisten verkleisternde Produkt, welches auch die höchste Verstopfungsrate bringt, weil ihr jegliche Ballaststoffe fehlen.

Ferner erzeugt Milch, neben Weizen, die meisten Allergieprobleme! Kein Tier der Wildnatur saugt oder trinkt von einer anderen Tierart Milch. Bei diesem Unsinn stehen wir Menschen, wie so oft, ganz alleine da. Westeuropa und die USA sind die Länder mit dem höchsten Milchverzehr, dennoch haben deren Menschen ganz erbärmliche Knochenstrukturen.

So ist Milch ist neben Zucker, Salz und Fleisch der Hauptverursacher der meisten Zivilisationskrankheiten!

Wenn Du unbedingt Milch trinken möchtest, dann solltest Du Dich direkt unter eine Kuh legen oder noch besser, Dich direkt an die Brust Deiner Mutter werfen, denn nur die Muttermilch hat die richtigen Bestandteile für das arteigene Lebewesen mitbekommen. Es würde mich aber schon interessieren, wie Deine Mutter darauf reagiert, wenn Du ihr als fast erwachsener Mensch zwecks Speisung an die Brust gehst!

Nun, nimm doch einfach zur Kenntnis, daß Früchte inhaltlich mit der Muttermilch fast identisch sind. Vielleicht regt Dich das ja dazu an, Deine bisherigen Ernährungsgewohnheiten wirklich zu überdenken und wenigstens langsam umzustellen.

”Mit Schleim gefülltes Blut ist wie ein verstopftes Ofenrohr, das niemals gesäubert wurde. In Wirklichkeit ist es bei unserem Blut noch viel schlimmer, weil der Abfall von Eiweiß und Stärke es zähflüssig und klebrig macht. Besonders Milch liefert einen perfekten Klebstoff!"
(Prof. Arnold Ehret)

Es gibt keinen Liter Milch ohne ein Kalbsschnitzel. Wenn Deine Lippen weiß von Milch sind, dann deshalb, weil die Lippen eines anderen rot von Blut sind.


Fleisch ist Mord, Milch ist Folter!


Damit Kühe überhaupt Milch geben, müssen sie regelmäßig gebären. Sie werden zu jährlichen Schwangerschaften gezwungen und kaum einer Kuh wird erlaubt, ihre Kälber länger als drei Tage zu säugen, wenn überhaupt. Die Trennung des Kalbes von der Mutter kurz nach der Geburt ist zweifellos eine Qual für beide. Rinder sind nach unseren Kriterien gar nicht so dumm, und die Bindung zwischen dem Kalb und seiner Mutter ist besonders stark. Aber was schert es die Menschen, sie bringen die Kälber entweder direkt zum Schlachthaus, um Fleisch für Pasteten zu liefern und um aus dem Magen des neugeborenen Kalbes das Lab zu gewinnen, was zur Herstellung für die meisten Käsesorten ("auch das noch!", wirst Du denken) verwendet wird, oder sie kommen möglicherweise in eine "Kalbfleischfabrik" und verbringen ihr ganzes Leben eingesperrt in engen hölzernen Pferchen. Dort haben sie Nichtmal Platz sich umzudrehen oder gar hinzulegen, aber dieses Schicksal teilen sie mit Millionen Schweinen, Hühnern und Forellen, die auch nicht besser dran sind.


Zum Abschluß dieses Kapitels aus den wissenschaftlichen Notizen MEDIZIN KONTROVERS von Dr.med. Habil.Dr.Dr. K.J. Probst:

Flaschenmilch tötet 1,5 Millionen Babys pro Jahr
“Daß die Profitgier der Industrie über Leichen geht, belegt eine weitere Studie, die in dem international ebenfalls äußerst angesehenen British Medical Journal veröffentlicht wurde: Aufgrund einer von der Weltgesundheitsorganisation WHO herausgegebenen Resolution sollten Frauen dazu ermuntert werden, daß sie ihre Kinder mindestens ein halbes Jahr lang voll stillen und danach möglichst noch bis zum Ende des zweiten Lebensjahres weiter stillen. Dennoch werben die Hersteller von Babymilch nach wie vor intensiv für das sofortige Abstillen und den Einsatz ihrer Flaschenmilchen. Die Studie untersuchte in vier größeren Städten in vier Ländern (Bangladesh, Polen, Thailand und Südafrika) das Vorgehen in den geburtshilflichen Abteilungen. Es konnte gezeigt werden, daß Frauen, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus das übliche Starterpaket, bestehend aus Milchflaschen und Gratismustern der Milchhersteller bekamen, vier Monate nach der Entbindung statistisch signifikant (bemerkbar) seltener ihre Babys stillten, als diejenigen Mütter, die im Krankenhaus gemäß der WHO-Empfehlung mit Informationen zur Brustnahrung versorgt worden waren. Schon der WHO-Bericht von 1993 konnte zeigen, daß weltweit 1,5 Millionen Todesfälle pro Jahr im Kindesalter vermieden werden könnten, wenn die Frauen wie von der WHO empfohlen sechs Monate voll stillen würden. Besonders bedenklich ist die Tatsache, daß 11% der im Gesundheitswesen Beschäftigten von den Herstellern durch entsprechende Zuwendungen dazu motiviert wurden, die Starterpakete an die Frauen zu verteilen. Fazit: Eineinhalb Millionen durch die Raffgier der Milchhersteller und ihre aggressiven Marketingmethoden verursachte Kindermorde, obwohl selbst die WHO im Sinne der Klassischen Naturheilkunde empfiehlt, wenigstens in der Säuglingsernährung der Natur und dem Natürlichen wieder mehr Raum zu schenken und obwohl auch die Industrie ironischerweise mit großen Worten die WHO-Initiative begrüßt.”


So, mit dem Thema Ernährung bin ich durch und wie fühlst Du Dich nun?

Wahrscheinlich sehr verunsichert, weil Du einerseits Einblick bekommen hast in die Verarsche hoch drei, die Dir von allen Seiten zuteil wird, aber andererseits nicht weißt, wie Du Dich selbst von den Dir liebgewordenen Gewohnheiten befreien kannst.

Diesbezüglich habe ich das Wesentliche gesagt und es liegt nun alleine an Dir, was Du im Laufe der Zeit daraus machst.


”Du machst die Gewohnheiten, und nachher machen die Gewohnheiten Dich!"


”Nur der Umstand, daß die meisten Menschen keine Vorstellung von den Grausamkeiten und den Quälereien moderner Nutztierhaltung haben, läßt sie beim Genuß von Fleisch, Eiern- und Milchprodukten nicht den Appetit verderben.”


Ganz wichtig, weil sehr interessant: www.milch-den-kuehen.de

Ein Buchvorschlag speziell zu dem Thema Milch, wobei sich aber fast alle bislang genannten Bücher mit dieser Problematik beschäftigen:

MACHT KUHMILCH KRANK?
von Wolfgang Spiller erschienen im Waldthausen Verlag

Ich möchte es ebenso wie alle übrigen Buchvorschläge als Pflichtlektüre für Ärzte und Politiker empfehlen. Falls jemand aus diesem Berufsstand nicht weiß, wie er an diese Bücher herankommt - ich helfe gerne! Ich leihe sie ihm sogar.

Ein Tumor, gleich ob gut- oder bösartig, enthält 15mal soviel Eiweiß wie das übrige Gewebe! Ist dies kein Grund zum nachdenken?


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Samstag 14. Juli 2007, 19:43 
@sina
Hattest du langeweile :lol:
Interessant!!!!!!!
Milch mag i eh nit.Und glauben das sie gesund ist(vorallem bei Osteoporose),schon lange nicht mehr.
Und das Fluor Abfallprodukt der Aluminiumfabrik ist,hat mein Andi in seinem Baubiologenseminar gelernt.
Finde es schlimm mit was wir alles so krank gemacht werden.
Kein Wunder wenn wir ständig Salze lutschen müssen :wink:
L.G.gabi


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Samstag 14. Juli 2007, 20:51 
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Registriert: Sonntag 9. April 2006, 16:50
Beiträge: 2316
DANKE, sina! Es kann gar nicht oft genug gesagt werden, wie die Fäden der Kosmetik- und Nahrungsmittelindustrie gezogen werden. Bild

Nachdenkliche Grüße,
Angela


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Samstag 14. Juli 2007, 21:32 
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Registriert: Montag 17. Juli 2006, 19:38
Beiträge: 562
Ja Milch ist so gesund,.......für KÄLBER

Vater meiner Kollegin mit 50 wegen Nierensteinen gestorben, war Bauernsohn und hat die gesunde Milch, 3 Liter täglich, getrunken.


liebe Grüße von Luzi


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BeitragVerfasst: Sonntag 15. Juli 2007, 08:43 
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Registriert: Mittwoch 22. März 2006, 08:41
Beiträge: 2760
So ihr Süßen, ich lasse euch noch mehr an meinem Fundus teilhaben :

Die verheimlichte Geissel der Menschheit
Von Benjamin Seiler

Impfungen können nicht vor Infektionskrankheiten schützen.
Im Gegenteil: Massenimpfungen fügen der Menschheit enormen körperlichen und seelischen Schaden zu. Doch man impft weiter, weil man damit Milliarden verdienen kann.

Das Jahr 1796 war für Edward Jenner ein glückliches. Der englische Landarzt glaubte, endlich das passende Mittel gegen eine Geissel der Menschheit gefunden zu haben - die Pocken. Inspirieren ließ er sich von einem Bericht des griechischen Arztes Timoni, den dieser 1714 in London der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften vorgelegt hatte. Darin berichtete Timoni, er habe gesehen, wie man in Konstantinopel Tausende von Menschen mit Blattern „gepfropft“ habe. Mit einer Nadel habe man dort einem Erkrankten Eiter aus einer Pockenblase entnommen und damit die Haut von Gesunden geritzt. Die so Geimpften sollten nur leicht an Pocken erkranken und dadurch immun gegen die Krankheit werden.
60 Jahre später übernahm England diese Form des Impfens, doch der Erfolg blieb aus.
Im Gegenteil: Auch Geimpfte erkrankten schwer an Pocken und weil jeder von ihnen ein Infektionsträger war, schnellten überall dort, wo man die Impfung angewandt hatte, die Erkrankungen in die Höhe. Allein in London starben in diesen Jahren 25'000 Menschen mehr an den Blattern als davor. Auch Weimar, Hamburg und Berlin erlebten nach der Einführung dieser Impfung Pockenepidemien mit vielen Toten. Daher wurde die „Inokulation“, so wurde dieses Impfverfahren genannt, bald verboten.
In jener Zeit also lebte Edward Jenner und war überzeugt, dass es dennoch ein Mittel gegen die Pocken geben müsse. Die Landbevölkerung glaubte damals, wer die harmlosen Kuhpocken überstanden habe, könne nicht mehr an den echten Pocken erkranken. Da der Versuch mit menschlichen Pockenviren so kläglich fehlgeschlagen hatte, versuchte sich Jenner also an Kuhpockenviren. Dazu entnahm er dem Melkerknoten einer Kuhmagd Eiter und ritzte diesen in die Haut seiner Versuchspersonen. Einer von ihnen war der fünf Jahre alte John Baker.
Er starb kurz nach der Impfung. Ebenfalls geimpft wurde eine junge Frau im achten Schwangerschaftsmonat. Sie gebar ein totes Baby, dessen Gesicht über und über mit Pockenblasen bedeckt war.

Dennoch verschickte Jenner seine Proben, die er mittlerweile auch aus tierischen Kuhpockenblasen entnahm, an die europäischen Fürstenhöfe und hatte innerhalb weniger Monate 20'000 Eiterentnahmen ins Ausland versandt. Damit wurden vorwiegend Waisenkinder geimpft, die als lebende Eiterproduzenten missbraucht wurden. Diesen Eiter verkaufte man als Impfstoff weiter.
Bereits 1807 führte Hessen als erstes deutsches Land eine gesetzliche Zwangsimpfung durch. Doch selbst Massnahmen dieser Art konnten der Bevölkerung keinen Schutz vor Pocken bieten. Edward Jenner wurde gegen Ende seines Lebens Zeuge grosser Pockenepidemien, denen auch viele Menschen zum Opfer fielen, die er geimpft hatte.
Dies liess ihn ernsthaft an seinem Lebenswerk zweifeln. Vielleicht war ihm nicht einmal bewusst, wie teuer er selbst für seine Methode der Pockenimpfung hatte bezahlen müssen: Jenner impfte nämlich auch seinen zehn Monate alten Sohn, der später schwachsinnig wurde und mit nur 21 Jahren starb.
Heute wissen wir, dass Jennners Sohn ein typischer Fall von einem Impfschaden war. Ein sehr hoher Preis für eine Impfung, die nichts nützte, wie sich später noch herausstellen sollte.

Louis Pasteur log bei seinen „Impferfolgen“

Knapp hundert Jahre später, 1885. entwickelte ein anderer Halbgott der Wissenschaft die zweite Impfung: Louis Pasteur hatte grossartige Ergebnisse mit der Tollwutimpfung vorzuweisen.
Erst seit 1993 wissen wir, daß ihm jedoch kein Quentchen mehr Erfolg beschieden war als Edward Jenner. Vor sechs Jahren wurden nämlich die 100 Privattagebücher Pasteurs veröffentlicht. Sie beweisen, wie Louis Pasteur die Wahrheit zurecht gebogen hatte: "Besonders negative Versuchsergebnisse hatte er nur in seine Tagebücher eingetragen, die veröffentlichten Daten dagegen geschönt und manchmal - wie bei seinen spektakulären Impf-Experimenten - bewußt gelogen" (Süddeutsche Zeitung).
Nach dem ersten Weltkrieg wurde dann bekannt, daß die Impfungen Hirnschäden verursachen können. Doch die grösste Krise der Impfung entstand, als Virologen bei der „Mutter aller Impfungen“ herausfanden, daß der gezüchtete Impfstoff weder menschliche Pockenviren noch Kuhpockenviren enthielt, sondern ein völlig unbekanntes „Impfstoff-Virus“.
Heute wissen wir, daß es nicht möglich ist, das Kuhpockenvirus in das Impfstoffvirus umzuzüchten. Folglich haben wir unseren Kindern über 100 Jahre lang einen Impfstoff eingespritzt, der in der Natur nicht existiert, von dem wir nicht wissen, woher er stammt und was er ist.

Starker Rückgang der Infektionskrankheiten

Es ist offensichtlich, dass die gefährlichen Infektionskrankheiten in den letzten Jahrzehnten drastisch zurückgegangen sind. „Die Impfungen sind eben doch ein voller Erfolg!“ triumphieren vorschnell die Impfbefürworter. Doch stimmt dies auch? Oder ist es einmal mehr Pasteur'sche Schönfärberei? Wer die Statistiken der Infektionskrankheiten und die Geschichte der Impfungen aufmerksam studiert, findet Fakten zuhauf, die alle nur das eine beweisen:
- Impfungen sind wirkungslos, ja, in vielen Fällen haben sie die Statistiken der Infektionskrankheiten sogar ungünstig beeinflusst.
- Der Rückgang aller Infektionskrankheiten ist allein auf den wachsenden Wohlstand und die verbesserte Hygiene zurückzuführen.

Seit 1816 wird in Deutschland eine Statistik von Pocken-Todesfällen geführt. Sie zählte Ende der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts jeweils 6'000 Pockentote. In den Jahren 1870/71 schnellte sie plötzlich auf das Vierzehnfache, nämlich auf fast 85'000 Tote. Was war geschehen? Es tobte der deutsch-französische Krieg. Damals wurden französische Kriegsgefangene unter miserablen hygienischen Bedingungen in deutschen Lagern gehalten. In diesen Lagern breiteten sich die Pocken explosionsartig aus - obwohl alle französischen und deutschen Soldaten gegen Pocken geimpft waren - und sprang auf die deutsche Bevölkerung über. die man ebenfalls zu einem großen Teil geimpft hatte!
Als direkt nach dem Krieg die Lager aufgehoben und die französischen Soldaten nach Hause geschickt wurden, ging auch die Zahl der Pockentoten markant zurück. Bereits zwei Jahre später, 1874, zählte man in Deutschland nur noch 3'345 Todesfälle.
Die Pockenepidemien des Krieges wurden dazu benutzt, um eine gesetzliche Zweitimpfung zu fordern. So trat am 1. April 1875 das Reichsimpfgesetz in Kraft - zu einem Zeitpunkt, als die Pockenfälle längst von alleine unter das Vorkriegsniveau gesunken waren. Folglich kann der Pockenrückgang nicht auf die Impfung zurückgeführt werden.
Das Gesetz verlangte, dass jedes Kind im zweiten und zwölften Lebensjahr gegen Pocken geimpft werden müsse. Trotzdem kam es immer wieder zu Pockenausbrüchen. So schrieb denn auch ein zeitgenössischer Arzt: "Ich wiederhole auch, dass ein sogenannter Impfschutz ohne Bedeutung für die Ausbreitung der Erkrankung war, denn geimpfte und ungeimpfte Kinder wurden ziemlich gleichmässig befallen."
Dieselbe Feststellung machte ein deutscher Arzt während des Zweiten Weltkrieges, der über Pockenausbrüche bei Soldaten im griechischtürkischen Grenzgebiet berichtete: "Die auffallendste Tatsache, die wir bei Wehrmachtsangehörigen feststellen konnten, ist zweifellos die, dass es trotz - manchmal erst sehr kurze Zeit zurückliegender - Schutzimpfung dennoch zu Pockenerkrankungen kam."
Auch den Amerikanern erging es nicht besser. Als die Philippinen 1905 von den USA besetzt wurden, lag die Pockensterblichkeit bei 10 Prozent. Dies erschien den Besatzern sehr hoch und man fing unverzüglich zu Impfen an. Ein Jahr später gab es bereits die erste grosse Pockenepidemie, an der jeder vierte Erkrankte starb. Man impfte trotzdem weiter. 1918-20 waren 95 Prozent der Bevölkerung geimpft worden - und das Land wurde von der schlimmsten Pockenepidemie aller Zeiten heimgesucht.
Von den über 112'000 Pockenkranken starben über die Hälfte (54 Prozent). Interessanterweise war in der Hauptstadt Manila die Sterblichkeit mit 66.3 Prozent am grössten - dort waren aber auch alle Einwohner mehrfach gegen Pocken geimpft worden.

Auf der Insel Mindanao hingegen hatten sich die Menschen aus religiösen Gründen gegen die Impfung gesperrt. Sie hatten die niedrigste Sterblichkeitsrate: 11,4 Prozent. Dies ist ungefähr gleichviel wie vor der Einführung der Impfung. Mit anderen Worten: Das Beispiel von Mindanao beweist nicht nur, dass die Impfungen nichts gefruchtet, sondern im Gegenteil die schlimmsten Epidemien in der philippinischen Geschichte erst provoziert hatten.

Das wahre Gegenmittel ist Hygiene

Dass es nicht Impfungen sind. sondern hygienische Maßnahmen, welche die Infektionskrankheiten eindämmen, zeigt das Beispiel von Leicester deutlich: 1871-72 brach in dieser englischen Industriestadt eine Pockenepidemie aus. obwohl 95 Prozent aller Babys gegen Pocken geimpft worden waren. Die vielen Todesfälle offenbarten zudem, dass Impfungen nichts nutzten. Deshalb hörte Leicester auf zu impfen und verbesserte in der ganzen Stadt die Hygiene. In der Folge verschwanden die Pocken viel schneller aus Leicester als in vergleichbaren Industriestädten, wo man weiterhin geimpft hatte.
Aufschlussreich ist ein Statistik aus den Jahren 1873/74, wo man die Pockensterblichkeit von Leicester mit jener im britischen Heer und in der Königlichen Marine (beide vollständig durchgeimpft) verglichen hatte. In Heer und Marine gab es 37 Todesfälle auf eine Million Menschen, in Leicester hingegen nur 14.4. Die Sterblichkeit bei den Geimpften war also zweieinhalb mal höher als bei den Ungeimpften.
So erstaunt es denn auch nicht. dass im Jahrzehnt nach der Einführung der Pflichtimpfung in England die Pockentoten um mehr als das Doppelte anstiegen als vor der Impfpflicht. Andere Zahlen belegen, dass noch Mitte unseres Jahrhunderts gegen Pocken geimpfte Engländer 43mal häufiger an Pocken starben als Nichtgeimpfte. Das gleiche Bild in Frankreich: In den 50er Jahren starben sehr viele Menschen an den Pockenimpfungen und nur wenige an den natürlichen Pocken. Statistisch gesehen war dieser „Impfschutz“ 316mal tödlicher als die Krankheit selbst.

Auch im Nachkriegsdeutschland kam es zu elf Pockenausbrüchen. Fast alle der dabei Erkrankten waren mehrfach gegen Pocken geimpft, wie es das Gesetz vorschrieb. Zudem waren alle Personen, welche die Pocken eingeschleppt hatten, geimpft gewesen. Als 1970 in Meschede ein Pockenfall bekannt wurde, riefen die Behörden alle 300'000 Einwohner auf, sich schnellstens impfen zu lassen. Doch Deutschlands profiliertester Impfgegner, der Arzt Gerhard Buchwald, warnte die Bevölkerung in der Fernsehsendung Report eindringlich davor. In der Folge liessen sich kaum 10 Prozent impfen.Von den 270'000 nicht Geimpften erkrankte kein einziger an Pocken.
Doch vier Menschen starben, weil sie sich impfen liessen. Sie waren bereits unwissentlich mit den Pockenviren infiziert und der Körper musste sich gegen zwei Erkrankungen gleichzeitig zur Wehr setzen: Zum einen gegen die ausbrechende Pockenkrankheit und zum andern gegen die Infektion mit den eingeimpften Viren. In einem solchen Fall treten keine Hautblasen auf (wie bei der normalen Pockenkrankheit), sondern es kommt zu toxischen Gefässschäden (bläulich-rote Flecken am Körper) und Blut fließt aus allen Körperöffnungen.
Diese „blutenden Pocken“ - hervorgerufen durch die Impfung - enden immer tödlich. Deshalb machte Gerhard Buchwald die Pockenimpfung öffentlich für den Tod einer jungen Krankenschwester verantwortlich. Dies trug ihm Strafandrohungen und übelste Beschimpfungen aus der Ärzteschaft ein.

Misserfolge hatten auch Irland, Schottland und Schweden zu verzeichnen: Auch dort befielen die Pocken fast nur die Geimpften. Schon 1870 gab Professor Tardieu das Scheitern der Pockenimpfung offen zu, als er vor der Academie de Medicine in Paris sprach: "Man impft seit langem mit schöner Regelmässigkeit und Systematik, aber, wir scheuen uns nicht, es auszusprechen, trotz al1 unserer Bemühungen nimmt die Seuche weiter ihren Lauf, wird noch stärker und spottet all unserer Impfmassnahmen. Was hilft es uns, dass wir dauernd betonen, Impfungen seien ein zuverlässiges Gegenmittel? Die Menge der Todesfälle, deren jede Woche mehr werden, beweist das Gegenteil."
Nimmt man die Zahlen von 1933 bis 1952 zur Hand, lässt sich leicht erkennen, wie wirkungslos die Pockenimpfung war: Italien kannte die obligatorische Zweifachimpfung und hatte dennoch 310 Tote zu beklagen. Auch Portugal kannte den Impfzwang, trotzdem starben 2'371 Menschen.
Im Gegensatz dazu hatten die Niederlande keinen Impfzwang, sondern allein die Gewissensklausel; es starben nur sechs Menschen. Und in der Schweiz herrschte in jener Zeit in den meisten Kantonen die völlige Impffreiheit. Die Schweiz hatte keinen einzigen Pockentoten zu beklagen.
Hieraus lassen sich zwei Schlüsse ziehen:
1. Es scheint, dass es umso mehr Pockentote gab, je intensiver geimpft wurde.
2. Länder, die nicht stark auf Hygiene achteten, hatten besonders viele Tote zu beklagen (Portugal), während in Ländern mit einem hohen Sauberkeitsstandard niemand an Pocken starb (Schweiz). Somit scheint die Hygiene ein viel wichtigeres Instrument im Kampf gegen Infektionskrankheiten zu sein, als die Impfung.

Genau zu dieser Erkenntnis gelangte auch die Weltgesundheitsorganisation WHO. 1958 hatte die WHO in Minneapolis beschlossen, die Pocken durch breit gefächerte Massenimpfungen auf der ganzen Welt auszurotten. Dies wollte man in vier Jahren erreicht haben. Zehn Jahre später war man dem Ziel noch um keinen Schritt näher gekommen. Im Gegenteil, man erkannte, dass umfangreiche Impfaktionen jedesmal Pockenepidemien nach sich zogen. So wurden beispielsweise in Indien seit den 50er Jahren immer wieder Massenimpfungen durchgeführt, denen dann schwere Epidemien folgten. Beispielsweise 1957 in Madras, wo eine Epidemie ausbrach, obwohl 95,7 Prozent der Bevölkerung geimpft waren.
Besonders schlimme Ausmasse nahm es 1967 an, wo man 511 Millionen Indern insgesamt 537 Millionen Impfungen gespritzt hatte. Im selben Jahr kam es zu einer der grössten Pockenepidemien, an der über 60'000 Menschen erkrankten.

WHO: Impfung hat nichts zum Verschwinden der Pocken beigetragen

Erst nachdem die WHO von Massenimpfungen absah und stattdessen auf eine sorgfältige Überwachung der Erkrankten und verbesserte Hygiene achtete, konnten die Pocken in kurzer Zeit ausgerottet werden. So hieß es denn auch kurz darauf in der Zeitschrift der WHO: "Als Haupterfahrung kann gesagt werden, dass eine so gefährliche Infektionskrankheit wie die Pocken allein durch Isolierungs- und Quarantänemaßnahmen zum Verschwinden gebracht wurde." Kein Wort von den Impfungen.
Die Erklärung lieferte der Generaldirektor des Exekutivkomitees der WHO, als er 1977 zum Programm der Pockenbekämpfung schrieb: "Während des zehnjährigen Kampfes um die Ausrottung der Pocken hat sich gezeigt, dass sich die Pocken auch in vollkommen durchgeimpften Bevölkerungen ausbreiten können. Infolgedessen ging man zu einer anderen Strategie über: Die Massenimpfungen wurden durch gezielte Überwachung und Behandlung des Übels ersetzt."
Die WHO gibt also zu, dass die Massenimpfungen der Pocken ein Schuss ins Ofenrohr waren. Verschleuderte Kosten: 200 Millionen US-Dollar. Für die Impfstoff-Hersteller hatte es sich durchaus gelohnt.
Die Erkenntnisse der WHO zeigen auch deutlich, dass es alleine die Hygiene ist, die eine Infektionskrankheit verschwinden lassen kann. Aus eben diesem Grund sind bei uns Cholera und Pest ohne Impfung vollständig verschwunden während man in gewissen Dritte-Welt-Ländern trotz massivster Impfmassnahmen noch heute dagegen ankämpft.

WHO: Pockenimpfung ist unethisch

Nachdem die WHO das Versagen der Pockenimpfung öffentlich zugegeben hatte, nannte sie diese Impfung, die sie in den Jahren zuvor milliardenfach spritzen liess, plötzlich eine „unethische Maßnahme". Weshalb ? Weil die (nutzlose) Pockenimpfung für ihre vielen Impfzwischenfälle berüchtigt war. Sie konnte zu Hirnschäden, Krämpfen, Taubheit, Lähmungen, Schädigungen am Nervensystem und am Skelett und zu Hautkomplikationen führen.
Professor Koch, Vorsitzender der Ständigen Impfkommission (STIKO) Deutschlands, sagte 1992 im Süddeutschen Rundfunk: "Die Pockenimpfung hatte ganz erhebliche Nebenwirkungen, und man kann auch heute immer nur beklagen, dass wir eigentlich die Pockenimpfung so spät erst abgeschafft haben (1983). Wir hätten sie - vielleicht mit etwas mehr Mut - schon früher einstellen können."
Weshalb braucht es Mut, eine gefährliche und von der WHO schon Jahre zuvor als nutzlos entlarvte Impfung abzusetzen? Vor wem hat sich der für die Impfempfehlungen verantwortliche Koch da wohl fürchten müssen? Vor der Bevölkerung bestimmt nicht! Als der Arzt Gerhard Buchwald 1970 vor laufender Fernsehkamera die Abschaffung der Pockenimpfung forderte, wurde er als Verräter der Wissenschaft gebrandmarkt und bei der Landesärztekammer München angezeigt, die ihn noch Jahre später aufs heftigste bekämpfte. Welche Doppelzüngigkeit! Denn im selben Jahr hörte man in Deutschland wegen den von der WHO gemachten Erfahrungen auf, die Säuglinge automatisch gegen Pocken zu impfen!

Keine Pockenimpfung - weniger geistig behinderte Kinder

Mitte der 70er Jahre stellten die Frühförderungseinrichtungen der „Lebenshilfe“ plötzlich einen markanten Rückgang an geistig behinderten Kindern fest. Man fand dafür keine Erklärung, denn die Zahl der behinderten Kindern war seit Jahrzehnten ziemlich stabil gewesen war. Allein Gerhard Buchwald konnte einen logischen Grund angeben: "Mit dem Ende der Pockenimpfung an Säuglingen (1970) fielen einige Jahre später die Kinder weg, deren geistige Behinderung die Folge eines unerkannten Hirnschadens war, hervorgerufen durch die Pockenimpfung. Diese Entzündung des Gehirns (,blande postvakzinale Enzephalopathien') wird erst ab dem dritten oder vierten Lebensjahr bemerkbar. Die körperliche Entwicklung eines solchen Kindes geht ungestört weiter. Die Schädigung wird häufig erst durch eine ungenügende Sprachentwicklung bemerkbar."
Ganz so unwissend waren die Verfechter der allgemeinen Pockenimpfung denn auch nicht. So erklärte der Hamburger Hautarzt Theodor Nasemann 1988 in der Zeitschrift „Natur“, erst jetzt könne man über die Nebenwirkungen der Pockenimpfung offen sprechen - weil sie nicht mehr angewendet werde. Dazu zählten nicht nur neurologische Befunde wie Hirnhautentzündung, sondern auch Gallenerkrankungen, unheilbare Erweiterungen der Bronchien und vor allem die Umwandlung der Impfnarben in bösartige Tumore. Wie war das noch mit dem Eid des Hippokrates, den jeder Arzt ablegen muß?
Und lautet der oberste ärztliche Grundsatz nicht „primum nil nocere“ - als erstes nicht schaden?...
Schäden dieser Art führten immerhin dazu, dass Deutschland den Impfzwang 1983 aufhob. Trotzdem versuchen viele Ärzte noch immer, die empfohlenen Impfungen an den Kindern durchzuführen. Wenn sich Eltern weigern, werden sie oft als, verantwortungslos hingestellt.
Als Ende der 80er Jahre vereinzelte Meldungen von Pockenfällen kursierten, versuchte die Impflobby bereits wieder, durch das Hintertürchen ins Pockengeschäft zu kommen: So erschienen 1993/94 die ersten Zeitungsartikel, worin Forscher und Ärzte die Einführung der Vaccinia-Impfung fordern - was einfach ein anderer Name für die berüchtigte Pockenimpfung ist.
Hinzu kommt, dass mit diesen Vaccinia-Viren ein gentechnisch hergestellter Impfstoff gegen die Tollwut produziert wird, den man massenweise in unseren Wäldern auslegt. Allein in Deutschland hat man vom alten Fuchsköder 25 Millionen Stück verwendet. Bei solchen Aussichten hören die Impfstoff-Hersteller bereits die Kassen klingeln. Dabei ist es unter Tierärzten längst bekannt, dass Impfungen das Aussterben einer Seuche verhindern.

Impfung bei Tieren ist sinnlos

So herrschte in Deutschland jahrzehntelang ein Impfzwang gegen die Maul- und Klauenseuche. 40 Millionen Mark kosteten die Spritzen in die Rinderhintern pro Jahr. Trotzdem gab es seit 1970 allein in Deutschland 30 Ausbrüche der Seuche; davon konnten 22 eindeutig auf die Impfungen zurückgeführt werden. Zudem zeigen Statistiken, dass die Seuche in Ländern mit Impfzwang häufiger auftritt als in Ländern ohne Pflichtimpfung.
Deshalb hatte die EG die Impfung gegen die Maul- und Klauenseuche 1991 verboten. Zwei Jahre später folgte aus demselben Grund das Verbot der Schweinepest-lmpfung.
Unverständlich: Obwohl sich Deutschland dem Verbot angeschlossen hatte, gewährte die Bundesregierung dem Chemieriesen Bayer öffentliche Zuschüsse in zweistelliger Millionenhöhe für den Bau eines Werks zur Herstellung und Lagerung von Impfstoffen gegen die Maul und Klauenseuche! Das Lobbying funktionierte auch bei der Pockenimpfung gut: Noch in den 70er Jahren bauten die Bundesländer in abgelegenen Gegenden sogenannte „Pockenbehandlungsstationen“ von denen keine auch nur einen Pockenkranken gesehen hat. Was da wohl wirklich gemacht wurde?
Was die Tierärzte lange schon begriffen haben, sollte man endlich auch auf den Menschen übertragen: Impfungen nutzen nichts. Beispiele gibt es genug: So die Diphterieausbrüche in Russland (vollständig durchgeimpft), oder die Polioepidemien in 13 besonders gut durchimpften Staaten wie Oman, wo über 80 Prozent der an Kinderlähmung erkrankten Kinder dreimal gegen Polio geimpft worden waren.

Infektionskrankheiten sind die Folge menschlichen Elends

Alle Statistiken über Infektionskrankheiten zeigen die unmissverständliche Tatsache. dass Impfungen nie einen positiven Einfluß auf den Seuchenverlauf genommen haben. Meist haben sie das Verschwinden der Krankheit verlangsamt. Vor der Einführung der Impfungen zeigten alle Infektionskrankheiten einen so gleichmässigen Rückgang. dass man von den ersten zehn Jahren ziemlich genau ihren Nullpunkt - ihr Verschwinden. also - hätte abschätzen können. Dieser überall stattfindende Rückgang ist eindeutig auf die steigende Lehensqualität der Gesellschaft zurückzuführen: verbesserte Hygiene, Wasseraufbereitung, Kanalisation etc.
Viele dieser Infektionskrankheiten sind eine Folgeerscheinung menschlichen Elends. Daher steigen Seuchen in Kriegszeiten auch so stark an, um danach - wenn das Elend wieder überwunden wird - von alleine abzufallen.
Der weltbekannte Sozialmediziner Thomas McKeon macht zudem den Hunger für die Infektionskrankheiten verantwortlich. Wir können uns heute kaum mehr vorstellen, dass die Menschheit früher ungenügend ernährt und daher einem konstanten Hungergefühl ausgesetzt war. Erst mit dem Anbau der Kartoffel im Norden und dem Mais im Süden konnte die Grundlage für eine genügende Ernährung der Bevölkerung gelegt werden. So liess gesündere und ausreichendere Nahrung die Infektions- oder Kinderkrankheiten schon lange vor dem Impfen zurückgehen.

Tuberkulose

Die Sterblichkeitskurve der Tuberkulose in Deutschland nahm von 1750 bis in die Mitte unseres Jahrhunderts kontinuierlich und fast linear ab. Professor Weise vom Gesundheitsamt Berlin, der die Kurve zusammenstellte, betonte, dass die Einführung der Tuberkuloseimpfung und die breite Anwendung der heute üblichen Medikamente ohne jeden Einfluß auf den Seuchenverlauf geblieben sind. Es ist eben allein die Verbesserung der Lebensumstände, auf die es ankommt.
In den 70er Jahren führten die deutschen Gesundheitsämter zum letzten Mal Massenimpfungen durch. Während diesen Impfungsjahren flachen die Statistik-Kurven ab und werden unregelmäßig. Andere Zahlen belegen, dass mit den verstärkten Tuberkuloseimpfungen ab 1953 der Rückgang der Sterblichkeitsrate stark verlangsamt wurde.
Fazit: Die Impfungen haben den Seuchenverlauf ungünstig beeinflusst und mehr Tote gefordert, als wenn man überhaupt nicht geimpft hätte.
Der Grund: Der infizierte Körper mußte nun auch noch mit der Impfung fertig werden. Diese Doppelbelastung war bei vielen Menschen für das Immunsystem zuviel. Sie wurden krank. Wären sie nicht geimpft worden, hätte der Körper die natürliche Infektion bekämpfen können - und die Betroffenen wären gesund geblieben.
Diese schädigende TB-lmpfkampagne hat die Krankenkassen (und damit den prämienzahlenden Bürger) über 280 Millionen Mark gekostet.
Mittlerweile gibt man zu, dass die übliche BCG-Impfung (sie besteht aus Bazillen der Rinder-Tuberkulose) nicht vor Infektion schützen kann. Dass diese Impfung wertlos sein muss, war schon immer klar:
Selbst eine natürliche Tuberkulose-Erkrankung kann keine Immunität hervorrufen.
Wie soll diese Immunität dann erst durch ein abgeschwächtes Rinder-TB-Virus hergestellt werden können? Im Gegenteil; die Impfung kann jederzeit die Krankheit hervorrufen, weil die gespritzten Bazillen Erreger sind. Ein schlechter Witz am Rande: 1948 schon hatte die Internationale Viehseuchenbehörde die BCG-Impfung abgesetzt, weil sie versagt hatte und nicht einmal Rinder vor der Erkrankung hatte schützen können. Doch in den folgenden Jahrzehnten hat die Impfindustrie mit diesem Versager ganz gut an uns Menschen verdient.
Als Alibi wurde die Erklärung gebracht, die BCG-Impfung schütze immerhin vor Komplikationen der TB-Erkrankung.
Dies ist eine plumpe Lüge, denn es ist ein grundlegendes Gesetz, dass bei einer nachlassenden Seuche immer zuerst die schweren Fälle verschwinden - und zwar auf natürliche Weise. So sind heute kaum mehr Tuberkulosefälle, geschweige denn Tote bekannt. Und diese erfreuliche Tatsache hat nichts mit den Impfungen zu tun.
Schon die WHO bewies mit einem Feldversuch an 260'000 Menschen die Unwirksamkeit der TB-Impfung. Von den Geimpften erkrankten viel mehr an Tuberkulose als von den Nichtgeimpften. Darauf hin wurde die öffentliche Empfehlung der BCG-Impfung 1975 zurückgezogen. In Schweden ist sie seit 1985 gar verboten.
Dennoch erklärte das deutsche Grüne Kreuz 1991, man wolle die BCG-Impfung wieder in die Liste der empfohlenen Impfungen aufnehmen. Dabei sind aus Skandinavien folgende Komplikationen der Impfung bekannt:
- Müdigkeit und Depression
- Abszesse an der Impfstelle und an der Haut
- Schäden an den Augen
- Impfgeschwüre am ganzen Körper
- Lymphknotenschwellungen und -eiterungen
- Ostitis und Osteomyelitis (Knochenmark-Eiterungen), die meist erst ein Jahr nach der Impfung auftreten, oft auch später
- alle Organe können an Tuberkulose erkranken (meist tödlich)
- Hirnschäden
Und dies alles für eine Krankheit, die es faktisch nicht mehr gibt.

Keuchhusten

Auch der Keuchhusten nimmt beständig ab. Die Massenimpfungen in den 70er Jahren liessen in Deutschland die Rückgangskurve allerdings abflachen. Die gefürchteten tödlichen Erkrankungen gibt es heute praktisch nicht mehr. Auch in der Schweiz nicht. Ohne Impfung wäre hier allerdings schon 1950 kein Kind mehr an Keuchhusten gestorben. Die Impfungen verzögerten dies um 20 Jahre. Dass seit 1970 kein Schweizer Kind mehr an Keuchhusten starb, ist nicht das Verdienst der Impfung.
Zudem zählt die Pertussis-Impfung gegen Keuchhusten zu den gefährlichsten. Experten halten sie für genauso schädlich wie die berüchtigte Pockenimpfung. Sie kann spastische Lähmungen, Epilepsie, einen Wasserkopf und Hirnschäden mit anschliessender Verblödung nach sich ziehen. Bereits wenige Stunden nach der Impfung kann es zu einem Kreislaufkollaps kommen.
Deshalb wurde 1975 in Deutschland die Pertussis-Impfempfehlung aufgehoben. Eine Studie von 1984 hielt fest: "... darüber hinaus führt der Keuchhusten-Impfstoff bei fast jedem Säugling zu Nebenwirkungen und in seltenen Fällen zu schweren Komplikationen mit Dauerschäden."
Dennoch wird die Pertussis-Impfung 1991 plötzlich wieder in Deutschland empfohlen mit der Begründung, Schäden würden so gut wie gar nie auftreten. Komisch, denn von 2606 Impfschaden-Klagen in England konnten 2'090 Fälle auf die Pertussis-Impfung zurückgeführt werden. Jeder dieser Fälle bedeutete 80 Prozent Invalidität oder mehr.
In den USA wurden allein wegen der Keuchhusten-Impfung 1'700 Anträge eingereicht.
Unter den 230 gewährten Entschädigungen waren 51 Todesfälle. 42 von ihnen wurden zuerst als „Plötzlicher Kindstod“ fehldiagnostiziert. So gibt es immer mehr Fachleute, welche die Impfungen für den unerwarteten und unerklärlichen Tod eines Babys verantwortlich machen.
Es versteht sich von selbst, dass auch die Keuchhusten-Impfung nicht vor Erkrankung schützt. Zahlen der Universitätsklinik Wien von 1965 zeigten beispielsweise, dass über 60 Prozent der an Keuchhusten erkrankten Kinder mit Pertussis geimpft worden waren. Diese Impfung wurde und wird übrigens als kombinierte DPT Impfung (Diphtherie-Pertussis-Tetanus) verabreicht und wird auch Dreifach-Impfung genannt.

Diphtherie

Diese Krankheit ging in unserem Jahrhundert massiv zurück. Wurden 1950 in der BRD noch 42'500 Erkrankungen gezählt, so war es 1991 in Gesamtdeutschland nur noch ein einziger Fall. Die Deutschen begannen 1925 mit der Impfung, was einen leichten Anstieg der Krankheit zur Folge hatte. Während des Zweiten Weltkrieges schnellten die Erkrankungen auf das Fünffache hinauf, obwohl die Menschen geimpft waren. Dasselbe Bild zeigte sich auch in allen anderen Kriegsländern (menschliches Elend). Nach dem Krieg fiel die Krankheitskurve wieder steil ab, obwohl kaum geimpft wurde.
Die Impfung bietet auch hier keinen Schutz, wie mehrfache Diphtherie-Epidemien unter Geimpften in Russland bewiesen. Seit den 20er Jahren sind Impfschäden bekannt. Dazu gehören Thrombosen, Halbseitenlähmungen und Hirnschäden. Bekannt sind auch Herzinfarkte kurz nach einer Impfung.

Wundstarrkrampf (Tetanus)

Die Tetanus-Bazillen kommen vorwiegend im Pferdemist vor. Es gibt auch andere Infektionsmöglichkeiten wie beispielsweise rostiges Metall. Die Gifte der Bazillen führen zu Muskelkrämpfen und Muskelstarre. Die Erreger können sich jedoch nur unter Luftabgeschlossenheit (anaerob) vermehren, also bei verklebten Wunden. Bei einer gut blutenden Wunde ist es unmöglich, sich mit Tetanus zu infizieren. Weil die Pferde von den Strassen verschwunden sind, hat auch die Ansteckungsgefahr stark abgenommen.
Wundstarrkrampf ist heute so selten geworden, dass eine Durchimpfung der Bevölkerung nicht sinnvoll ist. So zählte man 1945 in Deutschland 250'000 Erkrankungen; 1985 waren es noch vier. Zudem haben gesunde Menschen gute Heilungschancen. Es waren vor allem ältere Menschen, die an Tetanus gestorben sind.
Diese Infektionskrankheit ist besonders deutlich an die Hygiene gekoppelt. Trotz Impfungen ist die Tetanusrate Brasiliens 76 mal höher als in den USA: Weil noch oft am Boden geboren wird sind die meisten Erkrankungen Nabel-Tetanus. In China erreichte man ohne Impfen einen massiven Tetanusrückgang allein durch verbesserte Hygiene beim Gebären.
Zur Wirksamkeit der Impfung:
Selbst ein natürlich durchgemachter Wundstarrkrampf verleiht keine Immunität.
So sind viele Menschen mit Antikörpern an Tetanus gestorben. Eine Impfung ist folglich wertlos. Und sie kann die Nieren und das Nervensystem schädigen.

Kinderlähmung (Polio)

Das Schreckgespenst aller Infektionskrankheiten. Dabei wird vergessen, dass die Kinderlähmung schon seit vielen Jahrzehnten stark abgenommen hat - und zwar in Ländern, wo kaum dagegen geimpft wurde (England), ebenso deutlich wie in Ländern mit Polio-Impfzwang (DDR).
Als in den 50er Jahren die ersten Virelon-Impfungen gemacht wurden, stiegen in Deutschland die Polio-Todesfälle sprunghaft an. Hörte man mit dem Impfen auf, sanken die Todesfälle wieder.1961 wurde die Schluckimpfung eingeführt. Einen konkreten Erfolg kann man ihr nicht zugestehen, weil die Todesfälle schon vorher beinahe auf Null gesunken waren.
Das letzte deutsche Kind erkrankte vor 18 Jahren an Kinderlähmung. Alle nachher aufgetretenen Lähmungserscheinungen konnten immer auf die Impfung selbst zurückgeführt werden.
Man spricht von Impf-Poliomyelitiden. 1955 wurden in Amerika 260 Menschen gelähmt, weil man ihnen den Impfstoff einer Tochterfirma von Bayer gespritzt hatte. Dieser Impfstoff wurde sofort vom Markt genommen. Nicht so in Deutschland. Dort impfte man mit demselben Produkt weiter, was in den 60ern zu Lähmungen und Todesfällen führte.
Auch in Frankreich ging die Kinderlähmung konstant zurück. Als 1956 die Polioimpfung eingeführt wurde, stiegen die Erkrankungen an und verliefen meist schwerer. Erst sechs Jahre nach Impfbeginn hatte die Polio-Kurve wieder das Niveau davor erreicht. Die französische Impfspezialistin Simone Delarue ist überzeugt, dass heute Polio auch ohne Impfen meist eine harmlose Angina wäre.
Vor der Impfung gab es in Rio de Janeiro 80, meist harmlose Poliofälle pro Jahr. Kurz nach der Einführung der Impfung stiegen sic auf 700 an. Und 1965, nach zehn Jahren Impfen - gab es jährlich 1'200 Erkrankungen mit oft schweren Lähmungen.
Hinzu kommt, dass man den Impfstoff auf Affennieren gezüchtet hatte. Viele Forscher vermuten heute, dass das HI-Virus (AIDS) aus der Polio-Impfung heraus entstanden und somit künstlich ist.
Dabei hatte der französische Arzt Neveu schon 1943 entdeckt, dass Magnesiumchlorid das Auftreten von Lähmungen durch Polioviren verhindern und sogar schlimme Folgen gänzlich heilen kann. Trotzdem war es ihm fast unmöglich, seinen Bericht bei der medizinischen Akademie einzureichen. Die Akademie schrieb ihm 1944 einen Brief mit folgender Erklärung: "Durch das Bekanntwerden einer neuen Behandlung gegen die Poliomyelitis würden Impfungen verhindert; doch das generelle Interesse besteht darin, die Impfungen zu verbreiten."

Hepatitis (Gelbsucht)

Hepatitis A wird durch mangelnde Hygiene verbreitet. Sie ist in den letzten Jahren massiv zurückgegangen. Zudem führt sie bei nur der Hälfte der infizierten Erwachsenen zu einer (leichten) Erkrankung. Bei Säuglingen verläuft die harmlose Krankheit gar völlig symptomlos.
Daher ist eine Impfung nicht nötig. Trotzdem wurde sie 1993 in Deutschland eingeführt. Für Gerhard Buchwald ist diese Impfung reine Geschäftemacherei.
Hepatitis B ist eine stärker verlaufende Gelbsucht, übertragen durch den Kontakt mit Körperflüssigkeiten. Obwohl man seit zwanzig Jahren dagegen impft, wird offiziell zugegeben, dass die Krankheit trotzdem (oder gerade deswegen?) nicht abgenommen habe. Aus diesem Grund will man erst recht viel impfen, vor allem die Kinder - in dem Wissen, dass die Krankheit hauptsächlich beim Geschlechtsverkehr übertragen wird!
Bei einem von hundert geimpften Menschen treten nach der Impfung Schwellungen, Glieder- und Gelenkschmerzen auf. Finanziell zahlt sich die „Gesundheitsvorsorge“ indes aus: Würden alle Kinder vollständig - also dreimal - gegen Hepatitis B geimpft, so würden allein in Deutschland jährlich eine knappe halbe Milliarde Mark eingenommen (eine dreimalige Impfung kostet 450 Mark).

Grippe (Influenza)

300 verschiedene Erreger können Krankheiten hervorrufen, die wir mit dem Oberbegriff „Grippe“ bezeichnen. Einer davon, und erst noch ein seltener, ist das Influenza-Virus.
Die heute vor allem bei älteren Menschen so populäre „Grippe“-Impfung wirkt nur gegen dieses eine Virus. Vor den anderen 299 „Grippe“-Erregern kann die Impfung keinen Schutz bieten.
Daher ist diese sogenannte „Grippe“-Impfung ein Etikettenschwindel - um nicht zu sagen, ein Betrug an den leichtgläubigen Patienten. Das ist auch der Grund, weshalb jeder zweite Deutsche gerade nach einer Influenza-Impfung an einer besonders schweren Grippe erkrankt. Diese Menschen hatten sich neben der künstlichen Influenza-Infektion noch auf natürliche Weise mit einem anderen Grippe-Virus angesteckt. Dieser zweifache Angriff auf das Immunsystem führt zwangsläufig zu einer verstärkten Grippe-Erkrankung.
Folglich sind ungeimpfte Personen resistenter gegen diese Erkältungskrankheiten als Influenza-Geimpfte - denn ihre Körperabwehr wurde nicht künstlich geschwächt.
Doch nicht nur die Hersteller haben ein Interesse an der Influenza-Impfung, sondern auch die Eierbarone: Jede einzelne Impfung wird auf einem Ei gezüchtet. Dass diese Eier nicht von Freilandhühnern sondern von Batteriehennen stammen, ist klar.

Zeckenbiss

Leicht kann man der beisswütigen Tierchen wegen in eine Hysterie verfallen. Die übergrossen Impfplakate in vielen Drogerien tragen ebenfalls nicht gerade zur allgemeinen Beruhigung bei. Und die Belehrung, allenfalls in einem Zecken-„Epidemiegebiet“ zu wohnen erst recht nicht. Deshalb einige Fakten:
Auch in einem sogenannten Epidemiegebiet ist nur eine von 20'000 Zecken mit dem Virus infiziert. Sollte man das Pech haben, gerade von dieser einen Zecke gebissen zu werden, dann bricht die Krankheit nur in 30 bis 40 Prozent aller Fälle überhaupt aus. Sie äussert sich in harmlosen grippeähnlichen Symptomen. Nur bei weniger als zehn Prozent der Erkrankten kann das Virus ernste Schäden am Zentralnervensystem hervorrufen, deren Folgen bleibende Lähmungen sein können.
Diese Wahrscheinlichkeit ist selbst in einem „Epidemiegebiet“ aus den oben genannten Gründen äusserst klein. Zudem kann einen die blutsaugende Zecke erst nach Stunden infizieren. Solange sie nicht größer als eine Linse ist, bevor sie entfernt wird, kommt es kaum zu einer Infektion.
Trotzdem wird die Zeckenimpfung FSME-Immun stark propagiert, selbst im Wissen, dass sie keinen vollständigen Schutz bieten kann. Man schätzt die neurologischen Nebenwirkungen dieser Impfung auf 1:2'300. Damit ist das Risiko, durch die Zeckenimpfung krank zu werden, ungefähr 50mal grösser, als jenes, von einer Zecke infiziert und schwer zu erkranken - passende Kleidung ist noch immer der beste Schutz vor Zecken.
Die bekannten Impfschäden von FSME-Immun sind Fieber, Kopfschmerzen, Schwindel, Sehstörungen, Taubheit, zerebrale Krampfanfälle und Lähmungen an Armen und Beinen. Das deutsche Paul-Ehrlich-Institut gibt zu, dass bei der Zeckenschutzimpfung entzündliche Reaktionen des Gehirns auftreten und gewisse Krankheiten neue Schübe erhalten können.
Doch vor allem in Österreich, wo zwei Drittel der Bevölkerung gegen Zeckenbiss geimpft ist und Schüler ohne Impfung nicht an den Schulausflügen teilnehmen durften, wird noch immer voll auf FSME-Immun gesetzt. Dafür sorgt der Wiener Medizin-Professor Christian Kunz. Er ist nicht nur Erfinder und Lizenzgeber der Zeckenschutzimpfung, sondern er berät auch den Obersten Sanitätsrat Österreichs - jenes Gremium, das die Impfempfehlungen der Republik formuliert und Berichte über Impfschäden sammelt - Kontrolleure und Kontrollierte arbeiten also einträchtig zusammen.

Impfschäden - seit 70 Jahren wissenschaftlich bewiesen

Impfschäden sind schon so lange bekannt wie die Impfungen selbst. Der erste Hirnschaden wurde in Deutschland 1912 amtlich gemeldet. Ein geimpftes Mädchen verblödete. Die Eltern zogen ihre Klagen bis ans Oberste Gericht, verloren jedoch bei allen Instanzen. Begründung: Sie hätten eben ihr Schicksal im Interesse der Allgemeinheit zu tragen. Ende der 20er Jahre konnte ein Prager Pathologe zum ersten Mal Impfschäden eindeutig nachweisen.
Als man nach dem Zweiten Weltkrieg grossflächig zu Impfen begann, nahmen in Deutschland auch die Impfschäden zu. 1953 hatte der Bundesgerichtshof in Karlsruhe dann zum ersten Mal die Entschädigungspflicht des Staates bei Impfschäden anerkannt. Noch heute muss in Deutschland die Öffentlichkeit für Impfschäden aufkommen. In den USA weht den Pharmakonzernen eine steifere Brise entgegen: Dort müssen sie für den Schaden. den ihre Impfungen verursacht haben, selber aufkommen.
Nach Berechnungen des Arztes Gerhard Buchwald kostet jeder Impfgeschädigte, der 70 Jahre alt wird, die Öffentlichkeit vier Millionen Mark Rente. Somit belasten allein die heute anerkannten Impfschäden den deutschen Staat langfristig mit über zehn Milliarden Mark!

Mehr Schäden als zugegeben

Lange wurden Buchwald und dem Schutzverband für Impfgeschädigte die Zahlen der Impfschäden vorenthalten. Erst nach jahrelangem Insistieren waren die Behörden bereit, die Zahlen offenzulegen - gegen 3'500 Impfschäden wurden allein in Deutschland anerkannt. Das Impfen hat reichlich Früchte getragen: eine Kleinstadt voller Gelähmten, Krüppel und Debilen.
Das Bild wird noch erschreckender, wenn man weiß, dass nur 10 Prozent aller eingereichten Schadensanträge von der BRD anerkannt wurden.
Ob es rechtens war, neun von zehn Anträgen abzulehnen, muss stark bezweifelt werden - immerhin wurden in der DDR zur gleichen Zeit neun von zehn Klagen auf Impfschäden gutgeheissen!
Hinzu kommt eine enorme Dunkelziffer. Man rechnet mit zehnmal mehr schweren Schäden als Anträgen. Geht man von diesen - vorsichtigen - Schätzungen aus, so wären also allein in Deutschland 350'000 Menschen in ihrer Gesundheit bleibend beeinträchtigt worden.
Jede Impfung ist ein künstlicher Angriff auf das Immunsystem eines Menschen und schwächt es. Dies ist besonders verheerend bei Kleinkindern, deren körpereigene Abwehr oft noch nicht richtig aufgebaut ist. Bei jeder Impfung werden dem Kleinkind um ein Vielfaches mehr Infektionskeime zugeführt, als es jemals bei einer echten Infektionskrankheit aufnehmen würde. Und es bleibt ja nicht bei einer Impfung. In den ersten Lebensjahren muß ein Kind bis zu 17 Impfungen über sich ergehen lassen.
So sagte denn der damalige Leiter der Impfanstalt München schon 1965: "Fassen wir nun die Gesamtheit der Schutzmassnahmen zusammen: die Impfung gegen die Pocken. gegen Tuberkulose. gegen Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus sowie Kinderlähmung. und rechnen wir noch die Wiederholungsimpfungen hinzu so fragt man sich mit Recht, ob denn diese Häufung an Injektionen im kindlichen Organismus keinen Schaden anrichten."

Folgen für Kleinkinder

Für Gerhard Buchwald ist klar, dass die Impfungen mit schuld sind an der hohen Zahl der seh- und hörbehinderten Kleinkinder. 5 Prozent aller Babys schielen und jedes zwanzigste deutsche Schulkind hat erhebliche Aufmerksamkeitsstörungen und Mühe das 1esen zu erlernen. So gab es 1990 in Deutschland bereits drei Millionen Analphabeten.
Im Allgemeinen wird ein Impfschaden nicht sofort entdeckt, sondern erst Wochen, Monate ja vielleicht erst Jahre nach der Impfung. Besonders schlimm ist es wenn Babys und Kleinkinder geimpft werden. Denn das kindliche Gehirn ist bis zu seinem dritten Lebensjahr nicht in der Lage, auf Impfschäden mit einer Entzündung zu reagieren. Aus diesem Grund verlauten Hirnschädigungen bei Kleinkindern fast symtomlos. Der Intelligenzdefekt wird erst offenbar wenn sie nicht sprechen lernen können oder ein anderer Entwicklungsknick auftritt.
In vielen Ländern werden bereits Babys geimpft (in Deutschland wird die erste Impfung einen Tag nach der Geburt verabreicht). Die Symptome eines Impfschadens sind bei einem Säugling sehr breit gefächert. Einige Anzeichen können sein:
- Schlafsucht und Schlafumkehr: Der Säugling - früher aktiv - schläft plötzlich besonders viel.
- Wochen später ist das Kind nachts wach und unruhig, schläft dafür am Tag.
- Das sonst so lebhafte Kind wird plötzlich apathisch, verliert das Interesse an seiner Umwelt.
- Lang anhaltendes, schrilles Geschrei ohne ersichtlichen Grund.
- Krämpfe, die nicht einmal mit Medikamenten zu lindern sind.

Es ist zudem bekannt. dass Menschen kurz nach einer Impfung an einem Herzkollaps gestorben sind - man spricht vom sogenannten „Impf-Infarkt“. Eine finnische Studie an Rekruten hat diesen Impf-Infarkt klar nachgewiesen. Impfungen können ebenso Durchblutungsstörungen im Gehirn verursachen, was zu einem Hirnschaden führen kann.

Impfungen verbreiten Allergien

Wir beobachten einen steilen Anstieg der Allergien in der Bevölkerung. Heute können wir nachweisen, dass eindeutige Zusammenhänge zwischen dem Auftreten des Heuschnupfens oder des Heufiebers und der Pockenimpfung bestehen. Je mehr man geimpft hatte, desto stärker hatte auch die Allergie zugenommen. In den dreißiger Jahren erkrankten die meisten in ihrem zweiten Lebensjahrzehnt an der Pollenunverträglichkeit. Damals war es aber auch üblich, die Kinder mit zwölf Jahren zum zweiten Mal gegen die Pocken zu impfen.
Seit den sechziger Jahren hat sich der Beginn von Allergien in die ersten Lebensjahre verlagert. Auch dies korreliert mit den damals eingeführten Mehrfachimpfungen, die man schon den Säuglingen verabreichte.
Zudem verbreitete sich der Heuschnupfen nicht etwa da, wo die meisten Pollen flogen, auf dem Land also, sondern da, wo am meisten geimpft wurde - in den Städten aus Stein und Beton nämlich.
Die vielen fremden Giftkeime der Impfungen stören das empfindliche Immunsystem der Säuglinge so stark, daß es mit der natürlichen Pollenreizung nicht mehr fertig wird. Sowie man nach dem Krieg mit den Massenimpfungen begann, wurde der Heuschnupfen zu einer Massenkrankheit - ebenso wie die sprunghaft angestiegene Neurodermitis (überempfindliche Haut).
So sind denn Impfungen nach Buchwalds Ansicht kein Immuntraining, sondern die Ursache für eine völlig durcheinandergebrachte Körperabwehr. Sie sind ein Eingriff ins Immunsystem und daher in das Ökosystem, denn früher gab es ein natürliches Gleichgewicht zwischen den Viren und dem Menschen.
Dieser Meinung war auch Dr. Edward Kasse, als er 1983 am Kongress der Sachverständigen für Infektionskrankheiten in Wien sagte: "Ziel der Epidemiologen darf nicht länger die Ausrottung der Infektionskrankheiten mit Hilfe des massiven Einsatzes von Impfstoffen und Antibiotika sein, sondern es muss in der Kontrolle und der Verbesserung der Lebensbedingungen bestehen. Wir müssen akzeptieren, dass es immer eine gewisse Anzahl von Tuberkulose-, Polio-, oder Malariafällen geben wird, und uns einer natürlichen ökologischen Dynamik anvertrauen, indem wir die Abwehrmechanismen unseres Körpers stärken, und zwar mittels einer Gesundheitspolitik, die nicht von den Interessen der pharmazeutischen Multis korrumpiert ist."

Es winkt immenser Profit

Wie milliardenschwer diese Interessen der Pharma-Industrie sind, kann man erahnen, wenn man sich ein wenig tiefer mit den Impfkosten auseinandersetzt. Bleiben wir bei Deutschland: 1989 wurden über die Krankenversicherungen 6' 179'800 Impfungen abgerechnet. Dafür blätterten die Kassen 145 Millionen Mark hin. Die Ärzte verrechneten ihnen zusätzlich 92'700'000 Mark für ihre Spritzen. Diese Summe mag mit ein Grund sein, weshalb viele Kinderärzte kein Gehör für impfkritische Eltern haben. So stand beispielsweise in der Medical Tribune vom 14. März 1987: "Bundesgesundheitsministerin Süssmuth beschimpft impfmüde Ärzte. Wer nicht impft, verzichtet auf 10'000 Mark pro Jahr."
Allein 1989 haben die deutschen Krankenversicherungen fast 240 Millionen Mark für Impfkosten ausgegeben. Nicht berücksichtigt wurden hierbei jene Kosten, die durch private Impfungen oder durch die Massenimpfungen der Gesundheitsämter entstanden sind. Somit sind die Impfungen allein in Deutschland ein Geschäft, in dem viele hundert Millionen Mark ausgegeben werden - Geld, das letztlich aus der Tasche des Prämien- und Steuerzahlers stammt.
Und dies ist erst der deutsche Markt. Nun kann man sich etwa vorstellen, wieviele Milliarden weltweit jährlich in die Taschen der Pharmakonzerne fliessen - und welcher Happen hierbei für impftreue Ärzte abfällt.
Wer sich privat impfen lassen will - weil er beispielsweise in die Tropen verreisen möchte erkennt schnell, wie teuer Impfungen tatsächlich sind: Für eine fünfköpfige Familie würde alleine die Hepatitis B-Impfung über 2'200 Mark kosten. Etwa sechs Millionen deutsche Fernreisende lassen sich jährlich für die Tropen impfen (obwohl solche Impfungen längst in Frage gestellt sind). Ein Rundum-Paket kostet hierbei gegen 500 Mark. Wenn alle diesen „FullService“ in Anspruch nähmen, so würden allein die deutschen Tropenreisenden drei Milliarden Mark ausgeben und das jedes Jahr.
Bei diesen Summen fallen Impfschäden für die Konzerne nicht mehr ins Gewicht. Und wenn schon, man hat ja Geld genug. So teilte beispielsweise der Impfstoffhersteller Lederle Laboratoires 1987 seinen Ärzten mit, man halte einen erheblichen Teil des Erlöses zurück, um spätere Ansprüche auf Schadenersatz abgelten zu können. Welche Doppelmoral!
Doch auch die Behörden wollen vor der Impfgefahr die Augen verschliessen. Denn es geht ja auch um Arbeitsplätze - dieses scheinheilige Argument, das so oft angeführt wird, um einen lebensfeindlichen Status quo aufrecht zu erhalten, statt ihn zu ändern.
Die Forschung und Verwaltung des Impfwesens beschäftigt Zehntausende in der Impfstoff-Produktion, in privaten Labors, an Universitäten, in den Gesundheitsämtern, den öffentlichen Kliniken, den Arztpraxen. Die Bundesländer erhalten finanzielle Unterstützung des Staates für Massenimpfungsprogramme und zusätzliches Personal in den Gesundheitsämtern. So wuchsen in den USA beispielsweise die staatlichen Zuschüsse für Impfungen von 6,2 Millionen Dollar (1975) auf über 45 Millionen Dollar (1979).
Seit die Keuchhustenimpfung in Deutschland in den letzten 20 Jahren nicht mehr empfohlen wurde, gab es einen so harmlosen Verlauf von Keuchhusten wie niemals zuvor. Dennoch sollen 2,5 Millionen Kinder nachgeimpft werden. Weshalb? Jede Dreifachimpfung kostet 40 Mark. Allein diese Impfforderung würde mit insgesamt 100 Millionen Mark zu Buche schlagen.
Gerhard Buchwald: "ln einem Land, in dem Infektionskrankheiten, gegen die geimpft wird, nicht mehr vorkommen oder kaum noch eine Rolle spielen, kann unbesorgt Jahrzehnt für Jahrzehnt weiter geimpft (und verdient) werden. Der Gegenbeweis, nämlich dass die Impfung gar keine Schutzwirkung hat und Geimpfte an der Krankheit erkranken, gegen die sie geimpft worden sind, wird wegen des Fehlens entsprechender Infektionsquellen nie erbracht werden können."
Ein häufig auftretender Impfschaden bei Kindern sind Hirnentzündungen (Enzephalitis). Sie können von einer verminderten Intelligenz bis zu vollkommener Verblödung führen. Doch auch motorisch unruhige und unkontrollierte Kinder die „Zappelphilipps“' - können mit grosser Wahrscheinlichkeit auf die verabreichten Impfungen zurückgeführt werden. Wegen dieser steigenden Hyperaktivität und Fahrigkeit erhielten 1990 allein in der alten Bundesrepublik 1,4 Millionen Kinder unter zwölf Jahren dämpfende Psychopharmaka (welch ein Geschäft!).

Degeneration der Gesellschaft

Der amerikanische Autor Harris L. Coulter erbrachte in einem dicken Buch den eindeutigen Nachweis, wie Impfungen eine ganze Gesellschaft negativ verändern können. Er belegt eindeutige Zusammenhänge zwischen zwanghafter Gewalttätigkeit und Impfungen.
20 Prozent der amerikanischen Kinder leiden unter sogenannten Entwicklungsstörungen. Coulter zeigt auf, dass diese Krankheiten fast immer auf eine Enzephalitis, auf einen leichten Hirnschaden, zurückgeführt werden können. Und Enzephalitis, so weiß man, wird in den Industrieländern fast ausschließlich durch Impfungen verursacht.
In Amerika ist die Zahl der lernbehinderten Kinder an den öffentlichen Schulen um das Vierfache von 830'000 im Jahre 1958 auf 3'234'000 im Jahre 1980 angestiegen. In genau diesen drei Jahrzehnten wurde die Dreifach-Impfung auf alle amerikanischen Kinder ausgeweitet.
Coulter ist der Ansicht, dass die sogenannt „soziopathische Persönlichkeit“ vieler Jugendlicher, die für den enormen Kriminalitätsanstieg verantwortlich ist, ebenfalls auf Impfschäden zurückgeführt werden muss. In Interviewserien mit 160 Familien zeigte er an Einzelfällen, wie sich der Charakter der Kinder schleichend verändert hatte, nachdem sie geimpft worden waren. Die Impfungen führten zu Entfremdung, emotionaler Unreife, Hypersexualität, Aggression, Depression, Selbstmord gar.
Die psychologischen Schäden der Impfung bewirkten ganz allgemein eine Ich-Schwäche des Individuums. Daher wird selbst Autismus von einigen Ärzten mit den Impfungen in Zusammenhang gebracht. Autismus ist die totale Entfremdung mit einem auffälligen Mangel an Einfühlungsvermögen und Emotionen. Die Betroffenen nehmen sich als Individuum kaum wahr, haben kein Selbstvertrauen, dafür umso mehr diffuse Ängste. Hinzu kommt, dass heute die meisten autistischen Kinder einen Hirnschaden haben - was früher eher selten war.
Coulters Fakten waren so beunruhigend, dass der amerikanische Kongress 1986, nach der Veröffentlichung seines Buches, das „Bundesgesetz zur Kompensation von Impfschäden bei Kindern“ erlassen hatte.
Der französische Arzt Jacques M. Kalmar schrieb denn auch: "Die Mikroschäden sind zum Zeitpunkt der Impfung nicht spektakulär und werden deshalb für unbedenklich gehalten. Insgeheim entwickeln sich aber im Inneren dysfunktionelle Mechanismen, die später in bleibenden Charakterschäden zum Ausdruck kommen. Es kann mit Bestimmtheit gesagt werden, dass Impfungen, aufgrund der Charakterschäden, die sie bewirken, über das Individuum hinausgehen. Die Ergebnisse der Massenimpfungen betreffen letzten Endes nicht nur das Individuum, sondern die Allgemeinheit."
Dieser Ansicht ist auch Professor Delore: "Durch Impfungen werden ganzen Generationen charakterliche Veränderungen induziert; geändert werden die Konzentrations- und Kritikfähigkeit, während gleichzeitig Erregbarkeit und Ängstlichkeit verstärkt werden. Damit wird das Verhalten beeinflusst, und es entstehen amorphe, atone Menschen, die sich für kaum etwas interessieren, die ängstlich und in sich verschlossen sind, weil sie den verschiedenen Ängsten ausgesetzt sind."

Impfungen verändern das Blut

Diese gesellschaftsverändernden Wirkungen sind nicht aus der Luft gegriffen, so erschreckend sie auch sein mögen. So ist schon seit den 60er Jahren bekannt, dass Impfungen die Hirntätigkeit von Kindern massiv beeinträchtigen können: Messungen an Hirnströmen zeigten beispielsweise 1978, dass nach Polioimpfungen bei der Hälfte der geimpften Kinder Anomalien im Elektroenzephalogramm auftraten.
Man weiß auch, dass Impfungen wie Diphtherie oder Tetanus Veränderungen im Blut hervorrufen. Und dies hat Auswirkungen auf die Psyche des Menschen.
Dies alles wegen eines zwar sehr profitablen, jedoch mehr als fragwürdigen Schutzes vor Infektionskrankheiten. Dr. Kalmar schrieb kürzlich: "In Kenntnis dieser Tatsachen bedarf es des Gemüts eines Kamikazefliegers, um sich selbst impfen zu lassen; um jedoch sein eigenes Kind impfen zu lassen, muß man bereits die dunklen Abgründe der Gewissenlosigkeit erreicht haben."


LG


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BeitragVerfasst: Sonntag 15. Juli 2007, 08:46 
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He Berbel, ich hoffe es wird nicht zuviel....sag bescheid wenn ich aufhören soll :wink:

Krankheiten durch Fabrikzucker
von Dr. med. M. 0. Bruker

Immer mehr Menschen erkranken an immer mehr Krankheiten. Diese Krankheitslawine hat andererseits dazu geführt, daß sich auch immer mehr Menschen mit Gesundheitsfragen beschäftigen. Vor allem machen sich die Menschen mehr Gedanken über die eigentlichen Ursachen der Krankheiten und über deren ständige weitere Ausbreitung. Im Rahmen dieses wachsenden Interesses hat sich in den letzten Jahren auch eine lebhafte Diskussion über das Für und Wider des Fabrikzuckers entwickelt.
Bei jeder Diskussion um den Zucker stoßen zwei gegensätzliche Auffassungen hart aufeinander. Die einen behaupten, der Zucker sei als wichtigster Energiespender für die Erhaltung der Gesundheit und körperlichen Leistungsfähigkeit besonders wichtig; der Genuß von möglichst viel Zucker sei daher anzuraten. Die anderen behaupten, der Genuß von Zucker sei gesundheitsschädlich und er sei für die Entstehung vieler Krankheiten mit verantwortlich.
Wie ist es möglich, daß solche gegensätzlichen Ansichten entstehen können? Bei dem hohen Stand unserer wissenschaftlichen Erkenntnisse müßte es doch wohl ein Leichtes sein, diese Fragen klar zu entscheiden. Tatsächlich sind sie auch schon längst geklärt: Beide Behauptungen sind richtig, so gegensätzlich sie auch erscheinen. Das Rätsel löst sich leicht, wenn man weiß, daß es sich um ein Mißverständnis handelt, das durch unscharfe Begriffe entstanden ist.
Was versteht man unter Fabrikzucker?
Die beiden Gruppen reden aneinander vorbei, weil sie von ganz verschiedenen Dingen sprechen. Diejenigen, die den Zucker als schädlich bezeichnen, denken an den Fabrikzucker. Dabei versteht man unter Fabrikzucker alle Zuckerarten, die in der Fabrik aus zuckerhaltigen Lebensmitteln durch Raffinationsprozesse künstlich hergestellt werden und die reine isolierte Konzentrate darstellen; dazu rechnen außer dem gewöhnlichen Verbrauchszucker der braune Zucker, Traubenzucker, Fruchtzucker, Malzzucker, Milchzucker, Ahornsirup, Apfeldicksaft, Birnendicksaft, Sirup, Vollrohrzucker, Sucanat, Ur-Süße, Ur-Zucker, Melasse usw. Der weiße Zucker, der zum Süßen der Speisen benützt wird, ist Rohrzucker. Die chemische Bezeichnung Rohrzucker stammt daher, daß er ursprünglich aus dem Zuckerrohr hergestellt wurde. In Europa wird er aus der Zuckerrübe hergestellt. Dieser Rübenzucker ist also genauso Rohrzucker wie der aus dem Zuckerrohr hergestellte. Der braune Zucker ist nicht besser als der weiße; auch er besteht zu 99% aus Rohrzucker. Die geringen Spuren von Mineralien haben keinen Gesundheitswert und können einfacher durch jedes andere Lebensmittel zugeführt werden. Die noch enthaltenen "Verunreinigungen" haben eher nachteilige Wirkung. Wichtig ist zu wissen, daß auch Fruchtzucker nicht aus Früchten und Traubenzucker nicht aus Trauben hergestellt wird, sondern es sich lediglich um chemische Bezeichnungen handelt.
Wer dagegen vom Zucker als Energiespender spricht, der im grünen Blatt der Pflanze durch die Lichtkraft der Sonne entsteht, meint damit nicht den Fabrikzucker, sondern die in der Natur vorkommenden natürlichen Zuckerstoffe.
Der grundsätzliche Unterschied zwischen allen Fabrikzuckerarten und den natürlichen zuckerhaltigen Lebensmitteln
Wir haben es also mit zwei verschiedenen Begriffen zu tun: Auf der einen Seite geht es um den Fabrikzucker, auf der anderen Seite um die natürlichen Kohlenhydrate, die im Körper zu Zucker umgewandelt werden. Wenn diese beiden Begriffe streng auseinandergehalten werden, ist auch ein Aneinandervorbeireden nicht mehr möglich. Der Fabrikzucker ist also von den natürlichen Kohlenhydraten streng zu unterscheiden, die als Stärke, Rohrzucker, Fruchtzucker und Traubenzucker in der Pflanze gebildet und im menschlichen Körper im "Stoffwechsel" verwandelt werden.
Es ist ein erheblicher Unterschied in der Wirkung auf den menschlichen Organismus und im Ablauf der Stoffwechselvorgänge, ob der Mensch (oder ein Tier) isolierten Fabrikzucker zu sich nimmt oder naturbelassene Lebensmittel, die Zucker und zuckerbildende Stoffe enthalten. Um bei jedem Gespräch über Zucker die Möglichkeit eines Mißverständnisses im Keim zu ersticken, ist es daher unerläßlich, jeweils klar zum Ausdruck zu bringen, was für ein Zucker gemeint ist, ob Fabrikzucker oder Zucker im Sinne eines Sammelbegriffes für zuckerhaltige natürliche Lebensmittel.

Der Zuckerstoffwechsel...
Um das Wesentliche dieses Unterschiedes auch dem Nichtchemiker klarzumachen, ist das Wissen folgender Grundtatsachen nötig. Der Organismus des Menschen braucht bekanntlich Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate. Früher glaubte man, daß der Mensch gesund bleiben könne, wenn er von diesen Grundstoffen sich täglich so viel zuführe, daß der Brennwert ca. 2000-4000 Kalorien betrage und wenn diese Grundstoffe in einem bestimmten Verhältnis zueinander stünden. Diese Vorstellungen entsprechen der herkömmlichen Ernährungslehre. Die wissenschaftlichen Forschungen der letzten Jahrzehnte haben aber eindeutig ergeben, daß die Gesundheit nur erhalten werden kann, wenn diese drei Grundnährstoffe durch die lebensnotwendigen Vitalstoffe ergänzt werden. Unter Vitalstoffen versteht man die Vitamine, die Mineralstoffe, Spurenelemente, Enzyme, ungesättigte Fettsäuren, Aromastoffe und Faserstoffe (sog. Ballaststoffe). Natürliche Lebensmittel, wie sie die Natur uns darreicht (z.B. das ganze Getreidekorn, Gemüse, rohes Obst, Kartoffeln, Milch), enthalten immer genug von diesen Vitalstoffen. Die Grundnährstoffe werden im Körper einem Abbau und einer Verwandlung unterzogen. Die Summe all dieser chemischen Umsetzungen wird als Stoffwechsel bezeichnet. In den natürlichen süßen Lebensmitteln (Obst, Zuckerrohr, Zuckerrübe usw.) kommen verschiedene Zuckerarten vor, Rohrzucker, Fruchtzucker und Traubenzucker.
... gesteuert vom Vitamin-B-Komplex
Alle Kohlenhydrate, also auch der Rohrzucker, werden im menschlichen Körper über Traubenzucker zu Kohlensäure und Wasser abgebaut. Bei diesem Abbau werden Energien frei, von denen der Mensch lebt. Nun ist es aber von entscheidender Wichtigkeit, daß dieser chemische Abbau von Rohrzucker und Traubenzucker zu den erwähnten Endprodukten nur möglich ist bei Anwesenheit von fünf Vitaminen, die
zum Vitamin-B-Komplex gehören: Aneurin = Vitamin B 1, Lactoflavin = Vitamin B 2, Nikotinsäure, Pantothensäure und Biotin. Da also bei dem Abbau von Zucker Vitamin B gebraucht bzw. verbraucht wird, kann man den Zucker auch als "Vitamin-B-Räuber" bezeichnen. So wird z. B. für den Abbau von 1 g Zucker 4,1 Gamma Aneurin benötigt (1 Gamma = 1 millionstel g). Nun enthalten aber die natürlichen süßen Lebensmittel zugleich auch Vitamin B, so daß bei deren Genuß keine Vitamin-B-Verarmung auftritt. Besonders deutlich lassen sich die Verhältnisse am Beispiel des Getreidekorns zeigen. Ein Getreidekorn enthält gerade soviel Vitamin B, wie notwendig ist, um die Stärke des Getreidekorns abzubauen.
Ganz anders aber liegen die Verhältnisse beim Genuß isolierten Fabrikzuckers, da er ja von allen Zusatzstoffen befreit ist, also auch kein Vitamin B und keine Mineralstoffe enthält. Je mehr Fabrikzucker der Mensch „genießt“, um so größer wird seine Vitaminverarmung bzw. um so größer ist sein Vitamin-B-Bedarf. Diese Nachteile könnten also nur durch den Zusatz von Vitamin B ausgeglichen werden. Da der Vitamin-B-Komplex nicht nur eine Schlüsselstellung im Kohlenhydrat-, sondern auch im Eiweiß-, Fett- und Mineralstoffwechsel einnimmt und außerdem eine wichtige Rolle für die Funktion des Nervensystems spielt, ist es leicht erklärlich, weshalb der Genuß von Fabrikzucker zahllose Krankheiten verursachen kann.
Diese Gefahr wird noch dadurch erhöht, daß der größte Teil der Bevölkerung durch Verzehr von Grau- und Weißbrot ungenügend mit Vitamin B versorgt ist. Der Getreidekeim, der der Hauptlieferant für das wichtige Vitamin B ist, ist nur im Vollkornbrot enthalten und fehlt im Grau- und Weißbrot fast vollständig. So wird der durch Grau- und Weißbrot hervorgerufene Vitaminmangel noch durch den Zuckergenuß erhöht. Dies ist auch einer der Gründe, weshalb Kuchen besonders gesundheitsschädlich ist. Man bezeichnet die Mehle, welche die Randschichten und den Keim nicht mehr enthalten, als Auszugsmehle. Das Graubrot wird aus Roggenauszugsmehl, das Weißbrot aus Weizenauszugsmehl hergestellt. Beide sind biologisch gleich minderwertig.



Durch Vitalstoffmangel hervorgerufene Zivilisationskrankheiten
Die durch den Vitalstoffmangel entstehenden Schäden 'gehören zu den sogenannten Zivilisationskrankheiten. Von den wichtigsten Gruppen seien erwähnt: Der Gebißverfall, Erkrankungen der Verdauungsorgane, Stoffwechselstörungen, Leber- und Gallenkrankheiten, die Fettsucht, alle Erkrankungen der Bewegungsorgane (sogenannte rheumatische Krankheiten), die Zuckerkrankheit, unter den Gefäßerkrankungen besonders die Arteriosklerose und der Herzinfarkt und manche Hautkrankheit. Auch hinter vielen sogenannten nervösen Störungen verbirgt sich häufig ein Vitalstoffmangel. Der Gebißverfall kann wiederum der Ausgangspunkt für Erkrankungen des Bewegungsapparates werden, wodurch das lawinenartige Anwachsen der Bandscheiben- und Wirbelsäulenschäden und der Gelenkerkrankungen erklärbar ist.
Besonders eindrucksvoll berichtet Albert von Haller in seinem Buch "Gefährdete Menschheit" von dem Zusammenhang zwischen Gebißverfall und dem Verzehr von Fabriknahrungsmitteln. In demselben Maße, in dem in den einzelnen Völkern der Genuß von natürlichen Lebensmitteln abnimmt und der Anteil an Zivilisationsprodukten wie Auszugsmehlen und Fabrikzucker zunimmt, treten Zivilisationsschäden auf. Am Gebiß sind sie am deutlichsten erkennbar, so daß der Zustand des Gebisses geradezu als Maßstab für den Grad des Zivilisationsschadens des einzelnen Menschen und ganzer Völker dienen kann.
Aber auch die Abwehrkraft gegen Infektionen mit Bakterien und Viren wird herabgesetzt. So berichtet Dr. Sandler in seinem Buch "Vollwerternährung schützt vor Kinderlähmung", NEU im emu-Verlag, 5420 Lahnstein, von der wichtigen Rolle, die der Fabrikzucker bei der Entstehung dieser Krankheit spielt. Auch in Zeiten der Virusgrippe empfiehlt sich eine Enthaltung von Fabrikzucker und der Verzehr einer vitaminreichen Kost, um die Ansteckungsfähigkeit zu verringern. Jeder Anfällige kann sich durch einen Selbstversuch leicht von diesen Zusammenhängen überzeugen.
Fabrikzucker erzeugt Unverträglichkeit von Vollkornprodukten und Frischkost
Die gesundheitlichen Nachteile, die der Genuß von raffiniertem Zucker bringt, liegen noch auf einem anderen Gebiet. Der Fabrikzucker ist bei manchen Kranken, vor allem bei Magen-, Darm-, Leber- und Gallenkranken die Ursache dafür, daß diese Menschen bestimmte Lebensmittel nicht vertragen können, die sie. zur Erreichung oder Erhaltung ihrer Gesundheit nötig hätten. So ist es eine interessante, aber noch wenig bekannte Erscheinung, daß gerade die so notwendigen vitamin- und mineralstoffreichen Lebensmittel wie Vollkornbrot, Obst und Frischkost von vielen Magen-Darmempfindlichen und Leber-Galle-Kranken nicht vertragen werden, wenn diese Fabrikzucker zu sich nehmen. Vermeiden diese -Menschen Speisen, die Fabrikzucker enthalten, so stellen sie zu ihrer Verwunderung fest, daß sie die erwähnten anderen Nahrungsmittel, die sie unter Umständen jahrelang wegen Unverträglichkeiten meiden mußten, nun plötzlich vertragen.
Diese Erscheinung, daß der Fabrikzucker für die Unverträglichkeit gerade der lebenswichtigen vitaminreichen Lebensmittel so ausschlaggebend verantwortlich ist, konnte durch jahrzehntelange klinische Erfahrung eindeutig bewiesen werden. Natürlich sind diese Beobachtungen jederzeit leicht nachprüfbar. Wie sich diese für die ganze Diätetik fast revolutionär auswirkende Entdeckung erklären läßt, ist für die Praxis weniger wichtig als die Tatsache an sich. Wahrscheinlich hängt die Erzeugung von Unverträglichkeiten mit der Einwirkung auf die Darmflora zusammen; vielleicht beruht sie aber auch auf der erwähnten Störung des Stoffwechsels, der sich zum größten Teil in der Leber abspielt. Von einer aufschlußreichen Ermittlung berichtet in diesem Zusammenhang die englische Zeitschrift Lancet. Es ließ sich nachweisen, daß alle Magengeschwürskranken mehr Süßigkeiten zu sich nahmen als Kontrollpersonen gleichen Alters und Geschlechtes.
Auch für die geschwürige Dickdarmerkrankung (Colitis uicerosa) und die Crohnsche Krankheit (geschwürige Dünndarmerkrankung) ist statistisch nachgewiesen, daß sich bei diesen Kranken in der Vorgeschichte ein erhöhter Verzehr von Fabrikzucker nachweisen läßt.


Fabrikzucker und Krebs
Daß auch. eindeutige Beziehungen des Zuckerstoffwechsels zur Krebsentstehung bestehen, hat in sehr gründlichen 3Ojährigen Forschungen Professor Leupold nachgewiesen. Natürlich spielen bei der Krebsentstehung auch noch andere Faktoren, vor allem aber chemische Giftstoffe, ionisierende Strahlen und radioaktive Substanzen eine Rolle. .
Fabrikzucker als Konservierungsmittel
Ein brauchbarer Verwendungszweck für Fabrikzucker darf nicht unerwähnt bleiben:
Er ist ein gutes Konservierungsmittel für Früchte, Es ist selbstverständlich, daß ein Stoff, der als Konservierungsmittel dienen kann, nicht zugleich ein harmloses Nahrungsmittel sein kann.
Das schlecht essende Kind
Fabrikzucker ist der häufigste Grund für die Appetitlosigkeit von Kindern; je mehr er genossen wird, um so heftiger wird das Verlangen nach ihm. Dieses "Verlangen nach Süßem", das man besonders bei Kindern beobachten kann, wird sehr häufig falsch gedeutet. Man liest und hört immer wieder, daß es sich um ein natürliches Verlangen der Kinder nach Zucker handele, woraus dann der ebenso falsche Schluß gezogen wird, daß man den Kindern möglichst viel Süßes geben soll, "weil der Körper es verlangt". Hier liegt ein verhängnisvoller Irrtum vor. Die Gier nach Süßigkeiten ist bereits ein Symptom, daß dem Kind etwas fehlt; allerdings fehlt ihm nicht der Fabrikzucker, sondern andere Wirkstoffe, vor allem Vitamin B 1.
Über das "natürliche Verlangen" der Kinder nach Süßem
Die Zuckergier der Kinder ist ein klassisches Zeichen des Vitalstoffmangels. Die Probe aufs Exempel ist leicht zu machen:
Gibt man diesen Kindern süße Früchte anstelle der mit Fabrikzucker gesüßten Nahrungsmittel und versorgt man sie durch Vollkornprodukte anstelle von Auszugsmehlen und durch tägliche Beilagen von Frischkost ausreichend mit Vitalstoffen, dann dauert es nur wenige Tage, bis der ganze Spuk des "natürlichen Verlangens" verschwunden ist. Mit dem Weglassen des Fabrikzuckers kehrt auch der Appetit zurück, der bei diesen Kindern immer schlecht ist. Gerade diese Beobachtungen, die jeder leicht nachprüfen kann, zeigen, daß im Fabrikzucker nicht ein "Ernährungsproblem", sondern noch viel mehr ein psychologisches Problem steckt. Es ist in diesem Zusammenhang interessant, daß mit keinem Lebensmittel eine echte Sucht erzeugt werden kann. Im Gegenteil, wenn man täglich z. B. Spinat essen würde, könnte bald eine gewisse Abneigung gegen Spinat auftreten. Der Organismus sichert sich durch diese Abneigung gegen Schäden, die durch einseitige Nahrung entstehen können.
Daß es beim Fabrikzucker im Gegensatz z. B. zum Obst zu einem immer größeren Verlangen kommt, je mehr man davon ißt, stellt ihn auf dieselbe Stufe mit den anderen Genußmitteln Alkohol, Kaffee und Tabak. Wer in den Teufelskreis der Genußmittel kommt, ist in Gefahr darin hängen zu bleiben. So ist tatsächlich der Fabrikzucker imstande, echte Sucht wie die Genußmittel zu erzeugen, wodurch seine gefährliche Sonderstellung unter den "Nährstoffen" besonders deutlich wird. Die Gefahr, vom Fabrikzucker nicht mehr loszukommen, ist natürlich auch durch den süßen - also lustbetonten - Geschmack unterstützt, bzw. überhaupt erst ermöglicht.
Die Ersatzbefriedigung mit Süßigkeiten
Da Kinder noch im Aufbau begriffen sind, wirken sich diese Tatsachen bei ihnen besonders nachteilig aus. Der katastrophale Gebißzustand der Jugend ist ein trauriger Beweis dafür. Aber auch bei manchen Erwachsenen spielt der Zucker die dem Psychologen wohlbekannte Rolle der Ersatzbefriedigung. Unbefriedigt sein in manchen Lebensbereichen, in der Liebe oder auf dem Gebiet des Geltungs- und Besitzstrebens führt manchen dazu, daß er sich durch den leicht zu erreichenden Genuß von Süßem einen billigen Ausgleich verschafft. In diesem Fall steht die Süßigkeit wieder auf derselben Stufe mit dem Alkohol, Kaffee und Tabak. Wie der eine seine Enttäuschung und seinen Ärger im Leben durch Alkohol zu lindern sucht und der andere behauptet, wenn er nicht mehr rauchen dürfe, so habe er nichts mehr vom Leben, so sucht der Dritte den ebenso billigen wie fruchtlosen Ersatz im Kuchen. Das Verlangen nach Süßem bei seelischem Kummer ist also eine klassische Ersatzbefriedigung, die letzten Endes keine echte Lösung ist.
Süßigkeiten in der Erziehung
So beginnt das Zuckerproblem als Erziehungsproblem in der Jugend und hat im Erwachsenenalter seine Bedeutung nicht verloren. Die Süßigkeiten sind die Genußmittel der Kinder; Erwachsene aber, die selbst in der Genußsucht stecken, sind wenig geeignet, Vorbilder für die Jugend zu sein.

Dr. M. 0. Bruker
Arzt für innere Medizin
5420 Lahnstein


LG


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BeitragVerfasst: Sonntag 15. Juli 2007, 15:36 
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Registriert: Samstag 15. Juli 2006, 13:43
Beiträge: 2254
Hallo Sina!
Ich habe mich jetzt mal durch den ersten Text "Milch" durchgearbeitet! Mir wird einiges klarer jetzt! Warum werden wir sooo für dumm verkauft??? Jetzt weiß ich auch, warum so viele Leute LI und Neurodermitis (ich, beides) haben...
Die anderen Sachen werde ich auch noch lesen, aber nicht mehr heute. Das Wetter macht mich heute sehr sehr sehr komisch gelaunt..... :mrgreen: :twisted:


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BeitragVerfasst: Sonntag 15. Juli 2007, 16:16 
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Registriert: Mittwoch 4. Oktober 2006, 12:39
Beiträge: 129
Danke Sina,
für deine Mühe,man kann gar nicht genug Info´s bekommen. Sollte wirklich jeder mal lesen.
Aber was können wir überhaupt noch essen? :cry:
LG Odin


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BeitragVerfasst: Montag 16. Juli 2007, 07:21 
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Registriert: Mittwoch 22. März 2006, 08:41
Beiträge: 2760
Hi micha, ja gelle....
Ich mache das nur weil bei meinem Sohn im Sportverein soo heftig Milch trinken, für die Knochen angesagt ist. Auch in der Schule wird so etwas noch gelehrt...unglaublich. Wenn ein Arzt oder ein Priester etwas sagen, dann glauben die Menschen alles.
Ich war gestern so traurig, denn die Frau eines Freundes hatte einen schweren MS Schub und liegt im Krankenhaus. Die Ärzte habe ihr doch glatt vor ca. einem Jahr eine Chemo verpasst weil es da schon jemand mal gab bei dem das gewirkt hat..!! Ja bei ihr hat es auch gewirkt..sie hat jetzt einen sehr schweren Schub und kann fast nichts mehr sehen....Ich könnte schreien !!! Der Mann ist herzensgut aber "leider" Ausländer und hier auch nicht so bewandert..... - -

Man kann schon Milch trinken, wer es verträgt, immer mit gutem Gewissen und nie mehr als einen Viertel Liter pro Tag. Am besten bio, wer nicht drauf verzichten mag. Ich trinke gerne einen Milchkaffee in der Früh, mehr aber auch nicht...Wer auch den kleinsten Brocken mit "Angst" konsumiert, dem schadet er natürlich auch.
Essen kann man fast alles, aber bitte bewußt und dann mit Freude..

LG


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