Ja bitte, Norman. Es würde mir auch helfen, wenn du das Wechselspiel zwischen den benötigten Salzen und dem Organismus etwas deutlicher erklären könntest.
Ich nehme regelmäßig (täglich) drei bestimmte Schüßlersalze ein. An manchen Tagen (so wie z.B. gestern) "vergesse" ich einfach fast die gesamte Tagesdosis. Ist das ok?
Und dann beobachte ich, wie's Chris schon beschrieben hat, dass manchmal ein bestimmtes Salz "nicht rutschen" will, sich nur schwer auflöst, pappig schmeckt (von meinem Körper nicht aufgenommen werden möchte?) und am nächsten Tag ist die Aufnahme wieder völlig normal.
Ist es so, dass wir unserem Körper "ein Angebot" mit z.B. Schüßlersalzen machen, er sich das passende Salz nimmt und das nicht benötigte "ablehnt"?
Wenn das stimmt - fallen somit auch die Heißhungerattacken, die Gier nach Süßigkeiten, Alkohol usw. in dieses Schema rein?
Es gibt ja diesen Spruch: der Körper holt sich, was er braucht (was auch in der Schwangerschaft recht deutlich wird - saure Gurken etc.). Oder werfe ich jetzt zu viele Sachen in einen Topf?
Liebe Grüße,
Angela