blümchen79 hat geschrieben:
Viele raten mir jetzt diese Diagnose vom Kinderarzt abklären zu lassen, kann er das überhaupt, sie hat es mit Haaranlyse rausbekommen und eine Unverträglichkeit kann nicht im Blut nachgewiesen werdne.
Blümchen, du mußt natürlich selbst verantworten, was du tun willst und wenn du doch Zweifel an der Behandlungsmethode hast, dann suche zusätzlich einen Allergologen auf.
Ich weiß, dass z.B. die Bioresonanztherapie in Fachkreisen umstritten ist, aber die Allergologin, deren Hilfe ich vor 10 Jahren für meine Tochter in Anspruch nahm, konnte mit der Methode einige Unverträglichkeiten eliminieren.
Noch ein Beispiel: eine sehr erfahrene Heilpraktikerin machte bei meiner zweiten Tochter eine Konstitutionstherapie, da sie auf Hausstaubmilben und Schimmelpilze allergisch reagierte. Die Therapie war langwierig und teuer, brachte aber Erfolg.
Warum ich dir das erzähle? - Weil ich mit meinen Töchtern damals zum Kinderarzt und Dermatologen gelaufen bin und nichts dabei rum kam (Linola Fettsalbe ohne Ende, Ausschlußdiät, Allergikermatratzen usw.).
Manchmal ist es nötig, die Sache selbst in die Hand zu nehmen und andere Wege zu gehen. Die Haaranalyse ist eine Methode, die auch in der Gerichtsmedizin zur Anwendung kommt, also zur Aufklärung von Straftaten heran gezogen wird. Wenn deine HPin eine gute Analyse erstellen und auswerten kann... was wäre noch sicherer als dies?
Ich finde auch gut, dass sie das gestörte Lymphsystem therapiert... da greift doch eins ins andere...
Wer ist diese Frau? Magst du mir ihre Adresse geben? Du könntest sie mir auch über eMail senden, wenn dir das lieber ist.
Liebe Grüße,
Angela