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 Betreff des Beitrags: Pityriasis versicolor
BeitragVerfasst: Sonntag 23. Juli 2006, 13:09 
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Registriert: Samstag 20. Mai 2006, 16:11
Beiträge: 24
Hallo ......

vielleicht kann mir jemand helfen bevor ich zum Hautarzt gehe. Ich habe seit einiger Zeit weiße Flecken in verschiedener Größe unter der Brust. Die nächsten kommen auf der Schulter. (Unter Google Pity.... eingeben, dann kann man diese Flecken anschauen) Meine Hausärztin schickt mich zum Hautarzt. Dieses Pity.... ist ein Hefepilz auf der Haut der schwer oder garnicht zu bekämpfen ist. Im Sommer auf gebräunter Haut werden die Flecken hell bis weiß und im Winter dunkler. Außerdem betrifft es hauptsächlich Frauen.

Hat da jemand Erfahrung oder einen Rat für mich?

LG Anne


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sonntag 23. Juli 2006, 13:45 
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Registriert: Mittwoch 22. März 2006, 08:41
Beiträge: 2760
Hi Anne ,

ist jetzt nicht unbedingt die Wahnsinnshilfe hier, aber ich denke mir das verhält sich doch wie bei allen Pilzen die nur auf sauerem Boden gedeihen können. Hast du denn schon basiche Waschungen (Bäder) versucht ?
Ernährung umgestellt ??
Es antwortet dir sicher noch jemand der dir genauer helfen kann !

LG


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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Juli 2006, 13:48 
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Registriert: Mittwoch 22. März 2006, 08:41
Beiträge: 2760
Ich hatte auch mal so einen Hautpilz. Den hatte ich mir vom Kamelreiten in Marokko mitgebracht. Seltsamerweise hatte ich ihn an der Schulter und der wanderte dann so fleckenweise an andere Stellen. Sah auch garnicht aus wie ein Pilz...habe einfach viel Grünzeug gegessen und mit Natron gebadet...Damals kannte ich noch keine Schüßler Salze etc. aber er ging auch so weg...

LG


Zuletzt geändert von sina am Dienstag 25. Juli 2006, 18:17, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sonntag 23. Juli 2006, 13:50 
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Registriert: Samstag 20. Mai 2006, 16:11
Beiträge: 24
Ich denke mal meine Ernährung ist so gesund, das ich da nichts ändern muß. Und Waschungen..... ich nehme jetzt das Duschbad von Adler Pharma.

LG Anne


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 24. Juli 2006, 11:19 
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Registriert: Montag 17. Juli 2006, 19:38
Beiträge: 562
Hab nachgelesen, kann von syntheischer Wäsche und Cremen und falschen Badezusätzen kommen.

Hilfreich ist da Graphites und Sulphur.
auch könnte Borax helfen.
Als Globuli und zum Waschen Kaierborax (von Schwarzkopf/Wien)

hatte auch früher so kleine Flecken in Münzgröße, bevor ich mit der Homöopathie angefangen habe, habe sie mit Wollwachs eingecremt, sind nach einen Monat ohne sichtbare Zeichen verschwunden.

Liebe Grüße Luzi


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 Betreff des Beitrags: Pilzerkrankungen
BeitragVerfasst: Montag 24. Juli 2006, 16:04 
Hallo habe euch hier mal einen Artikel aus der Mazdaznan-Zeitung herausgeschrieben:

Was sind Pilze?
Pilze (aller Art) sind Organismen, deren Aufgabe die Zersetzung von organischem Material und die Entgiftung ist. In der Natur finden wir Pilze vermehrt in Wäldern mit saurem oder belastetem Boden und an abgestorbenen Bäumen oder Pflanzen. Zusammen mit den Bakterien und anderen Kleinstlebewesen (z.B. Würmern) bilden sie den Humus, der dann wieder die nötigen Substanzen enthält, durch die neues Leben entstehen kann. Kurz zusammengefasst: Pilze gibt es dort, wo Abgestorbenes, Totes zersetzt werden muss, und Saures in Nährstoffe umgewandelt wird, damit wieder neues Leben entstehen kann.
Übertragen wir das auf unseren Körper, so können wir beobachten, dass der Mensch durchaus von den Pilzen
profitiert. Sie sind in der Lage, komplexe Strukturen in unserer Nahrung in für uns wichtige Nährstoffe auf-zuspalten. Das nennt man dann eine gesunde Darmflora und der Mensch lebt in Symbiose (gegenseitigem Nutzen) mit den Mikroorganismen. Allerdings nur so lange wie im Körper ein gesundes, ausgegli-chenes Milieu herrscht.
Wird das Milieu zu sauer und ist zu viel zu zerset-zendes Material im Körper, dann beobachten wir, dass Pilze immer dort auftreten und als Schädlinge (Parasiten) wirken, wo das Milieu übersäuert ist und Zerset-zungs-, Verwesungs- und Fäulnisprozesse ablaufen.
Zersetzungsprozesse finden z.B. immer dort statt, wo
A. alte tote Zellen abgestoßen werden aber nicht ab-transportiert, nicht ausgeschieden werden können. Ebenso, wenn
B. Nahrung in unseren Körper kommt, die schon vorher in Zersetzung begriffen war z.B. Fleisch, Fisch, faules Obst, welkes Gemüse. Schon der normale Menschenverstand sollte uns sagen, das sich solche faulenden und verwesenden Leichenteile nicht für eine belebende menschliche Ernährung eignen. Auch dann nicht, wenn der Mensch sich allerlei Hilfsmittel ausgedacht hat, um die Verwesung zu unterbrechen (Konservierungsmittel, räuchern, pökeln, kühlen etc.) so beginnt die Zersetzung nach spätestens 9 Stunden wieder, wenn ein geeignetes Milieu vorliegt (warm, feucht, nicht steril) also Zustände, wie sie in unserem Körper herrschen. Und wenn C. Pilze (absichtlich) in unseren Körper eingetragen werden z.B. als Hefe oder Sauerteig im Brot, Bier, Würzmittel etc.
D. Giftstoffe (z.B. Umweltgifte, Schwermetalle, etc.), Antibiotika, Hormone (z.B. Anti-Baby-Pille), Imp-fungen das Immunsystem schwächen oder in Kör-perfunktionen eingreifen.
Wir können die Pilze also durchaus als Helfer im Szenario der großen menschlichen Ökologie betrach-ten: Lebensunwertes wird abgebaut, um Lebenswer-tem Platz zu machen. Vielleicht kommt in Ihnen nun auch der innige Wunsch auf, dass die Ökologie ihren Körper doch bitte in die Kategorie „lebenswert" einordnen soll. Oder ist es die wahre Aufgabe des menschlichen Körpers als „Komposthaufen" zur Humusbildung und dabei Pilzen, Würmern und Bakteri-en als Wohnung zu dienen?
Gehen wir noch einen Schritt weiter in unseren Betrachtungen:
Die Zersetzungsorganismen, also auch die Pilze, ha-ben eine „Intelligenz" in sich, eine Aufgabe, ein Programm, das sie von Anfang bis Ende erfüllen müssen: Das Programm der Zersetzung! Diese Intelligenz ist es aber, die wir zu spüren bekommen, wenn die Pilze in unserem Verdauungstrakt (und vielleicht schon an anderen Stellen im Körper) ihre Arbeit tun. Sie übertragen diese „Intelligenz" auf das Nervensystem des Wirtes (=der Mensch), der dann so denkt und fühlt, wie es für das Leben der Parasiten wichtig ist. Deutliche Anzeichen dafür ist eine innere Nervosität, eine Rastlosigkeit und die Unfähigkeit sich zu Konzentrieren. Meistens gepaart mit bestimmten Zwangsvorstel-lungen: z.B. „Ich muss jetzt sofort dies oder jenes essen oder trinken". Leider führt uns dieser Heiß-hunger nicht zu Karotten oder Kopfsalat mit bitteren Kräutern, sondern immer entweder zu Süßem (Schokolade, Marmelade, Kuchen, süße Früchte, Stärkeprodukten, Brot etc.) oder zu sehr Deftigem (Fleisch, Wurst, stark gewürzte Speisen etc.). Spätestens wenn wir (oder unsere Mitmenschen) feststellen, dass wir beim Essen nicht mehr „Herr im eigenen Hause" sind, sollten wir uns mit den Anti-Parasiten-Kuren beschäftigen. Das gleiche gilt übrigens für sexuelle Triebhaftigkeit und Hang zu Suchtmitteln (Alkohol, Nikotin, Drogen etc.).
In einem früheren Heft hatten wir schon einmal berichtet, dass Menschen, die durch Heißhungerattacken gegeißelt wurden, durch Eukalyptusöl, Mohn-Zimt-Öl, Darmbäder und Co. innerhalb kürzester Zeit von Ihrer Schokoladen-Sucht loskamen.
Doch nun zur Praxis: Mazdaznan Ratschläge bei Pilzinfektionen
Fuß-, Nagel-, Haar- und Hautpilze
A. Bäder mit einem desinfizierenden Zusatz (Kaliumpermanganat, Borax, Natron).
B. danach gründliches Trockenreiben und mit Petrolatum, Mandelöl oder einem anderen pflanzlichen Ol einölen (wo Öl ist, ist keine Feuchtigkeit und nur in feuchtem Milieu können die Pilze leben). Das Öl wird mit australischem Eukalyptusöl oder besser noch mit Nervencreme (Nr. 1, 2 oder 3) vermischt, einmassiert. Alternativ kann man auch Bo-rax, Natron oder Schwefel mit Öl vermischt ein-massieren.
Je nach Befall oder Wunsch die Bewohner schnell loszuwerden, muss man die betroffenen Stellen großflächig 2 bis 3 Mal täglich behandeln. Bleibt der Erfolg aus oder ist er nur kurzfristig, dann han-delt es sich nicht um einen lokal begrenzten Pilz, sondern die Ursache liegt im Körper, im Verdau-ungstrakt.


Anti-Pilz- und Parasitenkuren:
a. Australisches Eukalyptusöl: Ist ein ausgezeichnetes Wurmmittel und Anti-Parasitenmittel. Man nimmt davon täglich dreimal je 3 Tropfen auf einem Stück Zucker, reibt gleichzeitig die Fußsohlen und die Nabelgegend mit dem Öl ein und isst reichlich roh geriebene Möhren mit etwas Anis, Fenchel, Kümmel oder Veilchenwurzelpulver.
b. Mohn-Zimt-Öl: Wirkt blutreinigend, antiparasitär und Drüsen anregend und hat sich bei Ess- und Süßigkeitssüchten bestens bewährt. 4 mal täglich nimmt man 4 Tropfen in eine Tasse und schüttet heißes Wasser darauf. Auch bei Erregern im Blut (z.B. Boreliose) und Frauenleiden hat es sich bestens bewährt.
c. Knoblauchmilch: Simmere 3 geschälte und zerkleinerte Knoblauchzehen in einer Tasse Milch bei schwacher Hitze 5 Minuten lang, ohne dass die Milch zum Kochen kommt. Füge etwas Honig und bei schwacher Verdauung auch etwas Salz hinzu. Diese Knoblauch-Milch nimmt man morgens nüchtern ohne weitere Zutaten oder Zukost. Gleichzeitig reibt man die Fußsohlen, die Handteller und die Gegend um den Nabel und um die Nase mit einer aufgeschnittenen Knoblauchzehe ein. Gewöhnlich gehen schon nach 1 Stunde Würmer ab. Während der Kur trinkt man eine Woche lang jeden 2. Tag reichlich destilliertes Wasser, in dem ein glühendes Eisen abgeschreckt worden ist. Diese Kur ist besonders für Kinder zu empfehlen, die die Knoblauchmilch gern nehmen.

d. Große Knoblauch-Kur: Ist der Körper stark mit Schmarotzern behaftet und vielleicht schon ein Bandwurm zu vertreiben, so unterzieht man sich der „Großen Knoblauch-Kur". Dazu simmert man 500 Gramm zerkleinerte Knoblauchzehen in 1 1/2 Liter Milch und nimmt diese gleiche Menge täglich für 3 bis 6 Tage. Nach je 3 Tagen nimmt man ein kräftiges Abführmittel (z.B. Sennesschoten-Tee, Glaubersalz), damit die durch den Knoblauch aus ihren Schlupfwinkeln hervorgelockten Parasiten ausgeschieden werden.


Ja, da kann man sich dann schon rein fühlen.

LG
Norman


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 Betreff des Beitrags: Pilzprobleme auf der Haut
BeitragVerfasst: Montag 24. Juli 2006, 16:10 
So nun kommt die Empfehlung mit den Schüßlersalzen :-)

wichtig ist wie bereits geschrieben das sauere Mileu zu ändern!
Das heißt alles was sauer macht weglassen, oder zu mindest zu reduzieren!

Nr. 9: 30 Stk tgl.
Nr. 3: 20 Stk tgl.
Nr. 5: 20 Stk tgl.
Nr. 12: 20 Stk tgl.
Nr. 8: 10 Stk tgl.

Das ist viel, aber wenns hilft ;-9 ggf. auf die Hälfte reduzieren.

LG
Norman


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Dienstag 25. Juli 2006, 16:53 
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Registriert: Samstag 20. Mai 2006, 16:11
Beiträge: 24
Ich danke Euch für die für mich aufschlußreichen Antworten.

Norman - bei manchen mußte ganz schön schmunzeln. Aber ich werde einiges ausprobieren.

Am Montag muß ich zum Hautarzt. Mal schauen was der spricht.

Kann ich überhaupt noch "sauer" sein? Hab gerade mein 3. Dose Zellfit leer?

Ich war letzten Oktober auf einer Gesundheitsmesse und hab da auch den Säuretest gemacht. Ich war die einzige die ein Super-Ergebnis hatte, kein bisschen sauer. Die Dame von Stand hat mich dann garnicht mehr beachtet. Und ich habe weder mein Leben noch meine Essgewohnheiten seitdem geändert. Ich kann nicht glauben, dass ich sauer bin.

Ich werde Euch weiter berichten.

LG Anne


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Dienstag 25. Juli 2006, 16:55 
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Registriert: Samstag 20. Mai 2006, 16:11
Beiträge: 24
Was ich bestimmt ausprobiere, ist das Mohn-Zimt-Öl.

LG Anne


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Dienstag 25. Juli 2006, 18:15 
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Registriert: Mittwoch 22. März 2006, 08:41
Beiträge: 2760
Liebe Anne,

finde ich supi wenn du so basisch bist, aber es gibt nicht nur hell sondern auch dunkel. Wenn eins davon fehlt stimmt was nicht. Einfach immer im basischen Bereich..hmm das bedeutet du bist putzmunter kennst keine Krankheiten oder andere Störungen bist ein Sonnenschein und die Liebe selbst..
Wow :shock: ...herzlichen Glückwunsch !!!...
Ist jetzt ernst gemeint...nicht als Veräppelung...nur um das mal klar zu stellen...
Ich bin trotzdem mal im www rumgezappt und habe aus einem anderen Forum folgendes kopiert:

Ein konstanter Wert von 8 würde doch bedeuten, dass die Nieren nicht mehr arbeiten. So wurde mir das mal erklärt. Ein Ausleiten der Säuren über die Haut und die Lunge wäre hier von grösster Wichtigkeit.


Bangemachen gilt nicht...weiß ich schon

LG


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