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 Betreff des Beitrags: Nervosität, Überempfindlichkeit, Kratzen, Pilz....beim Pferd
BeitragVerfasst: Montag 26. Juli 2010, 15:47 
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Registriert: Montag 26. Juli 2010, 14:02
Beiträge: 4
Hallo,
beim durchforsten des Internets bin ich auf dieses Forum gestoßen, da aus tierärztlicher Sicht nun alle Tests gemacht wurden und die Aussage ist, er hat ein Stoffwechselproblem und hat Probleme Stress zuverarbeiten versuche ich es nun auf andere Art ihm zu helfen...
Das was in meiner Überschrift steht sind eigentlich so die hauptsächlichen Probleme.
Man muss vorab sagen, das Pferd hat im letzten Jahr viel mit gemacht, ist von England nach Deutschland gekommen und innerhalb Deutschland noch 4 Mal umgezogen.
In seiner jetztigen Herde tut er sich noch schwer, er zieht sich zurück wirkt manchmal apathisch, oder auch mal aggressiv den anderen gegenüber, an anderen Tagen weniger.
Er hat eine Paddockbox in einer etwas belebteren Stallgasse, und kratzt sich auch auschließlich in der Box manche Tage nur Schweif und Mähne andere Tage den ganzen Körper, auch tagelang gar nicht. Genau so sieht es mit der Nervosität und Reizbarkeit aus, an manchen Tag betritt er kaum den Reitplatz weil er überall Gespenster sieht an anderen läuft er total willig und ruhig. Pilz hat er am Kopf und Mauke an einem Hinterbein, außerdem nimmt er immer mal wieder stark ab dann aber auch relativ schnell wieder zu.
Ich habe durch Zufall einen Artikel hier im Netzt gefunden aus eine Pferdezeitschrift, in der die SS Nr. 6+7 genau erklärt werden und laut dieser Erläuterung passen die genau zu unserer Problematik. Andererseits lese ich man sollte mind. 3 Salze füttern?
Und die Dosierung ist 10Stk. pro Salz pro Tag?
Ist es effektiver sie aufgelöst über eine Spritze zu verabreichen oder als Leckerlie die ganze Tablette?
Würde mich sehr über eure Hilfe freuen!
Liebe Grüße
Natascha


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 Betreff des Beitrags: Re: Nervosität, Überempfindlichkeit, Kratzen, Pilz....beim P
BeitragVerfasst: Montag 26. Juli 2010, 22:34 
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Registriert: Donnerstag 12. Juli 2007, 07:15
Beiträge: 578
Hallo Natascha
Na, mal sehen, in wie weit wir helfen können.

*Maddox* hat geschrieben:
da aus tierärztlicher Sicht nun alle Tests gemacht wurden

Kannst Du grob umreissen, um was für Tests es sich handelt?

Zitat:
er hat ein Stoffwechselproblem und hat Probleme Stress zuverarbeiten

Wie genau äussert sich das? Beim Reiten, einfach so, usw...

Zitat:
In seiner jetztigen Herde tut er sich noch schwer, er zieht sich zurück wirkt manchmal apathisch, oder auch mal aggressiv den anderen gegenüber, an anderen Tagen weniger.

Wie gross ist die Herde? Wie setzt sie sich zusammen?

Zitat:
Pilz hat er am Kopf und Mauke an einem Hinterbein, außerdem nimmt er immer mal wieder stark ab dann aber auch relativ schnell wieder zu.

Wurde bestimmt was für ein Pilz das ist? Ist er beständig oder kommt und geht er?

Deinen Zeilen nach, gehe ich davon aus, dass es sich um einen Wallach oder Hengst handelt? Wie alt ist das Tier? Wie sieht sein Ernährungszustand aus? Rasse, ev. Farbe? Wird er geritten? Wie lange ist er nun bei Dir und wie sieht Euer Verhältnis aus?
Und allerletzte Frage fürn Anfang: wäre es Dir möglich, ein/zwei Fotos des Tieres einzustellen? Vorallem die Stellen mit Pilz, Mauke und ev. eines des ganzen Tieres?

LG Lena


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Dienstag 27. Juli 2010, 07:57 
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Registriert: Montag 26. Juli 2010, 14:02
Beiträge: 4
Erst mal vielen Dank für deine Antwort, Antworten kommen jetzt Fotos mache ich noch.
Also zu allererst wurde eine Blutbild gemacht, da waren die Symptome jedoch noch nicht so schlimm für mich aber alamierend genug.
Raus kam alle Leberwerte waren stark erhöht, die TÄ sagte die Leber habe sich quasi abgeschossen, außerdem hatte er einen leichten Zink Mangel einen starken Selenmangel und die Muskelwerte waren nicht in Ordnung, außerdem befand sich wohl eine Entzündung im Körper, aber es waren laut Blutbild keinerlei Anzeichen einer allergischen Reaktion.
Von der Mauke wurden Hautproben genommen um die Keime/Bakterien zu bestimmen, und diese wurden dann gezielt behandelt, die Mauke geht um kommt regelmäßig wieder...
Desweiteren ließ ich ihn auf PSSM testen, und es wurde über einen Zeitraum von 4 Tagen Kot gesammelt dieser wurde dann auf Würmer und auffallenden PH-Wert getestet, aber nix....
Darauf hin wurde Heparal, Hesta Zink und ein Selen-Vitamin E Präparat gefüttert.
Die TÄ schloss daraus da er ein Stoffwechselproblem hat, da er aufgenommenes nicht wirklich verarbeiten kann und es sich in Scheuerei, Mauke und Co äußert.
Beim reiten ist er einen Tag ganz ruhig, konzentriert und willig am nächsten Tag, hysterisch ängstlich schwitzt schnell...
Was für einen Tag er hat erkennt man meist schon beim reinholen und putzen.
Die Herde besteht aus insgesamt 5 Wallachen, gemischten Alters und unterschiedlicher Größe( eine 18 jähr. Andalusier, 4 jähr. Norweger, 12 jähr. Paint, 23 jähr. Rheinländer und meiner), der Paint kam erst vor ca 2 Wochen dazu, wir stehen seit Anfang Mai an dem Stall. Es werden im nächsten Jahr noch 2 Pferde mehr in die Herde kommen eine 22 jähr. Criollo und ein 5 jähr. Quarter., die beiden haben momentan jedoch noch Boxenhaft wegen Verletzung.
Nein bis jetzt wurde der Pilz nicht bestimmt, wurde zu erst mit Imaverol behandelt keine Besserung, danach wurde es etwas besser danach wieder schlimmer sollte dann Canesten schmieren, das wollte ich gestern den 3. Tag machen doch waren die Stellen alle heiß und leicht geschwollen und er ließ mich mit der Creme in der Hand kaum dran, habs dann gelassen. werde heute noch mal mit der TÄ sprechen, da sie heute eh zum Blut abnehmen kommt.

Er ist ein 4 jähriger Welsh Cob Wallach(geb.6.Mai 2006), ich habe ihn seit letztes Jahr Juli da war er noch Hengst, da es hier in der Umgebung nicht möglich war ihm eine artgerechtes Leben als Hengst zubieten musste ich ihn leider im September kastrieren.
Vom Verhalten her absolut unnötig, denn er war der liebste Hengst den ich je kennengelernt habe, kannte es auch in seiner Heimat mit Wallachen und gedeckten Stuten auf der Weide zu sein. In England hatte er auch einige Stuten gedeckt und war gekört.
Er ist ein Fuchs mit hellem Behang, angefangen mit einreiten habe ich im März.
Vorher wurde er allerdings mit Boden- und leichter Longenarbeit darauf vorbereitet.
Unser Verhältnis ist super, er ist sehr anhänglich, sehr artig und verschmust testet jedoch andere Leute auf Herz und Nieren und kann dort auch mal der botte Panzer sein der durchaus mal jemanden umrennt oder wegzieht, so etwas würde er jedoch bei mir nie machen.
Auch das einreiten war völlig unproblematisch, da wir alles ganz langsam und in kleinen Schritten gemacht haben, er war nie unwillig oder angespannt.
Ernährungszustand ist zeitweise völlig unauffällig dann tageweise wieder sehr dünn, was ich beim ersten Text vergaß er hat auch zeitweise Durchfall und Kotwasser.
Ich bin wirklich am Ende und möchte wieder das fröhliche gesunde Pony zurück haben...
Hier nun ein Foto von ihm ist allerdings kein aktuelles sondern vom 19.5., aktuelle und die von "Pilz" und Mauke folgen.
Bild


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BeitragVerfasst: Dienstag 27. Juli 2010, 08:07 
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Registriert: Samstag 12. Mai 2007, 11:04
Beiträge: 1548
Hallo Natascha,

Andererseits lese ich man sollte mind. 3 Salze füttern?
Muss man nicht, aber die Erfahrung zeigt, dass meist noch andere/mehrere Salze benötigt werden; und die Salze arbeiten ja ineinander

Ist es effektiver sie aufgelöst über eine Spritze zu verabreichen oder als Leckerlie die ganze Tablette?
egal, wie du sie ins Pferd bringst, wirkt immer (unser Kater schlingt sie ziemlich gierig in Leckerlies versteckt runter - also nix mit langsam, damit die Schleimhäute das gut aufnehmen können - aber die Wirkung ist trotzdem da)Man kann auch zusätzlich Breiauflagen machen, so wirkt es gleich an Ort und Stelle

Die einzelnen Salze kannst du übrigens unter "hier entsteht ein Nachschlagewerk" nachlesen

Für seine seelischen Probleme würden ihm evt. auch Bachblüten guttun.

LG


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BeitragVerfasst: Dienstag 27. Juli 2010, 13:21 
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Registriert: Donnerstag 12. Juli 2007, 07:15
Beiträge: 578
Hallöchen

Uiiiiii, das klingt mehr nach einer Krankengeschichte eines 20 jährigen Pferdes........ Der Arme, schon so viel durchgemacht. :(

Ist ein schönes Pferd! :wink:

Wie steht das jetzt mit den Leberwerten? Wurde er behandelt? Die Mangel Zink und Selen, wurden die behoben? Hat er ev. sogar noch Calcium-/Magnesiummangel?
Wie lange wurden die Kuren gemacht und wurde danach ein neues Blutbild erstellt? Falls ja, wieviel danach?

Dachte ich mir........Kotwasser......Was kriegt das Pferdle zu fressen? Möglichst alles aufzählen und auch aufschreiben wie häufig.

Lese ich da richtig: all diese Beschwerden sind neu aufgetreten? Hatte er vorher nicht? Falls ich richtig liege: Kannst Du rekonstruieren ob und was anders wurde seit Beginn (oder kurz davor) der Erkrankungen?

Ich möchte noch zwei drei Dinge abklären. Melde mich wieder! :wink:

LG Lena


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BeitragVerfasst: Dienstag 27. Juli 2010, 13:44 
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Registriert: Montag 26. Juli 2010, 14:02
Beiträge: 4
Vielen Dank für eure Antworten, ja ich finde ihn auch sehr schön :D , und er ist wirklich mein allergrößter Schatz.
Ja ganz richtig bis April diesen Jahres war er kerngesund, fit und wunderschön...:´-(
Da gestern das letzte Zusatzmittel aufgefüttert wurde (Vit. E und Selen), wird heute das erste Mal nach all dem wieder Blut kontrolliert, Heparal gabs für die Leber und Zink und Selen um die Defizite aufzufüllen.
Er stand von Juli 2009 bis Ende Oktober 2009 in einem Stall in Neukirchen wo mir optimale Hengsthaltung versprochen wurde, dies war dann nicht der Fall also folgte im September die Kastration.
Dann hat die Pächterin den Stall abgegeben und wir brauchten ein neues Zuhause, von Anfang November bis Ende April stand er dann in Sonsbeck an einem kleinen Stall, dort war alles super als Wallach stand er nun glücklich in einer Wallach Herde ganztägig auf Winterweiden, dort fing ich dann im Frühjahr auch mit der Arbeit an. Futter zu dem Zeitpunkt war Dodson&Horrell Pasture Mix und Alfalfa+ Bierhefe.
Da dies aber nur eine Übergangslösung war (wir mussten Ende Okt. sehr schnell einen neuen Stall finden weil wie gesagt der andere geschlossen wurde, und in Sonsbeck steht eine Freundin von mir und dort konnten wir sofort unterkommen, allerdings ist dieser Stall 50km von mir entfernt und auf Dauer machte das meine Geldbörse nicht mit). Also suchte ich wieder in Moers nach etwas geeignetem und so folgte am 28. April der Stallwechsel nach Moers(man muss dazu sagen, dass in diesem Stall engegen aller Versprechungen mein Pony leider 22 Stunden in einer Innenbox stehen musste, 1 Stunde Paddock am Tag, ich bin ausgeflippt*grrr*.... und ich versuchte ihn jeden abend so lange zubespaßen wie es mir nur möglich war, außerdem gab es nur 2 mal täglich eine kleine Portion Heu dafür 3 Mal täglich Kraftfutter(Hafer+Mineralien, ich bat dann nur sehr wenig Hafer dafür aber bitte meine gekauften Alfalfa zugeben),ich kämpfte vergeblich dagegen an aber es änderte sich nichts, also wieder auf Stallsuche gegangen (zum Glück sind wir dort nach 4 Wochen wieder ausgestallt an unseren jetztigen Stall), mitte April nahm er dann auf einmal rapide ab und fing an sich die Mähne zuscheuern, und die Mauke blühte außerdem wurde er sehr nervös, schreckhaft und konnte sich kaum noch konzentrieren.

Nach diesen 4 Wochen, dachte ich dann am neuen(aktuellen Stall) würde sich das alles wieder legen, leider nicht. Momentan bekommt dort Heu soviel er frisst, Heucobs und Heuhäcksel, Iwest Magnolyth 100.

Seitdem (Anfang Mai) haben wir immer noch dieselben Symptome, in immer wieder wechselnden Intensität, da auch die Vermutung nah lag das er Getreide nicht verträgt hatten wir das eine zeitlang weggelassen es wurde aber nicht viel besser, dann nach dem negativ Ergebnis auf PSSM sollte ich probieren wie er auf ein Händchen voll Mais morgens und abends reagierte, die Kratzerei wurde wieder schlimmer, ob es aber daran liegt weiß ich nicht, wie gesagt die Sachen wie Kratzerei, Nervosität sind alle paar Tage, total Wetter unabhängig anders. :cry:
Falls noch Fragen sind immer her damit, ich will ihm endlich helfen können!!!


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BeitragVerfasst: Dienstag 27. Juli 2010, 15:05 
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Registriert: Donnerstag 29. Juli 2004, 19:31
Beiträge: 2889
Wohnort: Els Poblets - Spanien
Hallo Natascha,

erst einmal natürlich ein „Herzlich Willkommen“ hier bei uns. Lena und Heidi sind mit „Hilfe“ schon am Ball.

Jetzt habe ich eine Bitte:
Leider habe ich selber keine Ahnung, wie kleinere Bilder eingestellt bzw. solch großformatige Bilder "Geschrumpft" werden können :oops: . Aber es wäre immens wichtig, wenn beim Einstellen solcher Fotos darauf geachtet wird, dass diese im normalen Textrahmen bleiben. (bei überlangen Direktlinks kann ich diese ja immer selber abkürzen um noch an meine Bearbeitungsschiene zu kommen). Bei zu großen Bildern habe ich selber von hier aus keine Möglichkeit, diese zu verkleinern. Nachteil ist dann für mich einfach, dass eine Durchsicht dieses Threads und eine eventuell nötigen Bearbeitung mit deutlich mehr Zeit verbunden ist, da sich alle Texte dann auf diese Überbreite ziehen. Ihr seht meine Bearbeitungsbuttons nicht, darum hoffe ich einfach, ihr versteht meine etwas dürftige Erklärung auch so :shock: ??
Bei neuen Bildern oder wenn es sich noch machen lässt, auch bei diesem schon eingestellten Bild, kann vielleicht jemand aus der Runde „Hilfestellung“ und „Anweisung“ geben, wie es auch kleiner möglich ist?
Ich lasse ansonsten jetzt mal den Thread einfach etwas außen vor, weil ich ja sehe, dass geholfen wird - okay?

Herzlichst Berbel 8)


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BeitragVerfasst: Donnerstag 29. Juli 2010, 08:10 
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Registriert: Montag 26. Juli 2010, 14:02
Beiträge: 4
wie man das Bild im Nachhinein verändert weiß ich leider nicht, werde aber beim nächsten Mal drauf achten.
Ansonsten freu ich mich über jede Hilfe!


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BeitragVerfasst: Donnerstag 29. Juli 2010, 22:32 
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Registriert: Donnerstag 12. Juli 2007, 07:15
Beiträge: 578
Hi
Danke für Deine Antworten!

Auf wann erwartet Ihr die Blutergebnisse? Würdest Du sie uns bitte mitteilen?

Danke.

LG Lena


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BeitragVerfasst: Samstag 31. Juli 2010, 19:15 
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Registriert: Donnerstag 12. Juli 2007, 07:15
Beiträge: 578
Hallo

Also, ich würde dem Kleinen erstmal Rescue geben. Damit er den ganzen Trubel, Stress, etc. durch Umstallen, Kastration, usw. verarbeiten kann.

Wäre es Dir möglich einen THP der auf Homöopathie spezialisiert ist zu zuziehen? Die Krankengeschichte ist sehr komplex und ganz ne Menge in der kurzen Zeit.

Weiter würde ich gerne zuwarten, bis die Blutergebnisse da sind. Ich hoffe das ist für Dich o.k.?

LG Lena


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