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 Betreff des Beitrags: Aggressives Verhalten aus Angst bei einem Hund
BeitragVerfasst: Mittwoch 23. März 2016, 21:19 
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Registriert: Donnerstag 17. März 2016, 13:56
Beiträge: 7
Hallo liebe Schüssler-Gemeinde,

nun habe ich heute doch schon eine Frage - ein größeres Problem leider... Es geht um einen Hund (2 Jahre alt), der in dem Gebiet um sein Zuhause ein aggressives Verhalten zeigt (aus Angst und um sich und Frauchen zu schützen): Er zieht heftig an der Leine, bellt andere Hunde und Menschen extrem an und bei Freilauf läuft er zu weit weg. Das große Problem dabei ist: Sein Frauchen ist fast blind und kann die Situationen nicht so gut herankommen sehen. Er hat sie schon ein paar Mal umgerissen und sie ist gestürzt. Das darf nicht wieder passieren, weil sie sonst ganz erblinden kann. Eigentlich ist er ein sehr gut ausgebildeter Hund, sein Frauchen kann selbst ausbilden und hat bereits einen Blindenhund zusammen mit einer Trainerin ausgebildet. Sie hat also diese beiden Hunde, den Blindenhund und den jungen Hund, beides Australian Sheperd. In anderen Gebieten ist er ganz normal, entspannt, ein fröhlicher Hund. Mithilfe von Tierkommunikation kam heraus, dass er so reagiert, weil ein paar Hunde ihm früher mal an die Kehle gegangen sind und ein anderer Hund, dem sie immer noch häufig begegnen, hat mal den anderen Hund (den Blindenhund) angegriffen (der Blindenhund kommt aber gut zurecht und macht keine Probleme). Er zeigt sehr starken Druck in diesem Umfeld und kann sich nicht kontrollieren, obwohl er es möchte und er weiß um die Situation.

Er wird gerade homöopathisch behandelt, wohl mit Schlangengift (ich weiß leider nicht wie das Mittel heißt) und ich habe mit ihm gesprochen, wir haben gemeinsam mit seinem Frauchen nach Lösungsansätzen gesucht, sie hat viel mit ihm gearbeitet (ach ja, mehrere Trainer hat sie auch schon durch mit dem Thema) und ich habe versucht seine Ängste und Traumas energetisch zu lösen.

Nichts hilft! Es ändert sich gar nichts. Habt ihr eine Idee, ob und wie man mit Schüsslern helfen kann? Ich hatte zwar im letzten Seminar meinen Lehrer dazu gefragt und er meinte die Nr. 12 + Nr. 21 + täglich Zink 5 mg stofflich, aber zu dem Zeitpunkt war mir noch nicht ganz klar, dass der Hund aus Angst reagiert. Meint ihr, das könnte helfen? Ich kann das noch nicht einschätzen, wir sind im Kurs erst bei Nr. 11 angelangt... Nachdem was ich über die beiden Salze lese könnte die 21 evtl. passen, bei der 12 wüsste ich aber nicht warum sie helfen sollte. Oder stößt man mit Schüsslern bei solchen Problemen an die Grenzen?

Ich hoffe dieses "Problem" passt hier überhaupt ins Forum, wenn nicht - entschuldigt bitte. Der Hund muss leider über kurz oder lang weg, wenn sich nichts ändert, da es zu riskant für die Besitzerin ist. Das wäre aber schrecklich für alle :-(

Viele liebe Grüße von einer hilflosen Sibylle


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 Betreff des Beitrags: Re: Aggressives Verhalten aus Angst bei einem Hund
BeitragVerfasst: Freitag 25. März 2016, 00:52 
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Registriert: Samstag 12. Mai 2007, 11:04
Beiträge: 1548
Hallo Blumea,

evtl. könnten ihn Bachblüten dabei unterstützen

LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Aggressives Verhalten aus Angst bei einem Hund
BeitragVerfasst: Freitag 25. März 2016, 11:19 
Hallo Sibylle
Das ist ja keine schöne Situation.
Hat die Frau den Hund von klein auf?
Ich glaube er hat so einen Beschützerinstinkt aufgebaut, dass er damit absolut überfordert ist. Er spürt vielleicht, dass sein Frauchen ein Handycap hat und er deshalb die Führung übernehmen muss.
Diese Rasse ist hat ja oft den Hütehundinstinkt und diese Hunde sind schnell unterfordert.
Hat sich denn nach der Tk etwas verändert bei dem Hund?
Ich würde da auch auf alle Fälle Bachblüten empfehlen, da ich denke das die Schüssler -Salze da nicht so schnell greifen.
Am besten Bachblüten für seine Ängste und Unsicherheit.
Liebe Grüße Gabi :P


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 Betreff des Beitrags: Re: Aggressives Verhalten aus Angst bei einem Hund
BeitragVerfasst: Samstag 26. März 2016, 19:52 
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Registriert: Donnerstag 17. März 2016, 13:56
Beiträge: 7
Vielen Dank für eure Einschätzung! Ja das ist wirklich nicht schön :-( Nach der TK gab es leider noch keine Änderung des Verhaltens und Bachblüten hatte er bereits bekommen. Ich habe von einer Bekannten noch zusätzliche Tipps zur Energetischen Abeit und Traumaauflösung bekommen, damit versuche ich es jetzt nochmal.

Ganz liebe Grüße & schöne Ostern allerseits
Sibylle


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 Betreff des Beitrags: Re: Aggressives Verhalten aus Angst bei einem Hund
BeitragVerfasst: Montag 28. März 2016, 06:59 
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Registriert: Samstag 12. Mai 2007, 11:04
Beiträge: 1548
Hallo Blumea,
....vielleicht waren die BB nicht die richtig gewählten... ist nicht immer einfach diese zu finden.
Weißt du, welche Blüten er bekommen hat?
Hier noch ein Link-Tipp
http://www.bach-blueten-therapie.de/category/bach-blueten-fuer-tiere/
LG und noch schöne Ostertage


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 Betreff des Beitrags: Re: Aggressives Verhalten aus Angst bei einem Hund
BeitragVerfasst: Montag 28. März 2016, 15:08 
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Registriert: Samstag 10. Februar 2007, 02:30
Beiträge: 814
Der Hund braucht definitiv über längeren Zeitraum STAR OF BETHLEHEM.

Parallel sollte überprüft werden, inwieweit er auf Angstgefühle seiner blinden Halterin reagiert.
Denn gerade Hunde reagieren mit Beschützerinstinkt auf solche Gefühle und Unsicherheiten.
Das Thema scheint bei Hund und Halterin vorhanden zu sein. Also Wechselbeziehung und daher sollten beide die gleichen Bachblüten bekommen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Aggressives Verhalten aus Angst bei einem Hund
BeitragVerfasst: Dienstag 29. März 2016, 09:54 
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Registriert: Donnerstag 17. März 2016, 13:56
Beiträge: 7
Vielen Dank für eure Empfehlungen! Ich werde mal fragen, welche BB er bekommen hatte bisher.

LG Sibylle


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 Betreff des Beitrags: Re: Aggressives Verhalten aus Angst bei einem Hund
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. März 2016, 06:20 
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Registriert: Donnerstag 20. Dezember 2012, 16:49
Beiträge: 697
Blumea hat geschrieben:
Nichts hilft! Es ändert sich gar nichts


Hallo Sibylle,

hast du schon mal DAVON gehört/gelesen ?

Zitat:
Quantenheilung für Tiere

Die Quantenheilung ist eine wunderbare Methode, die auch sehr effizient bei allen Tieren anzuwenden ist. Besonders emotionale Probleme, die bei allen Tieren möglich sind - wie Ängste, Traumata, Verhaltensstörungen, Aggressionen oder Unfolgsamkeit - lassen sich mit Quantenheilung rasch verbessern und auflösen.Gerade mit den o.g. Themen konnte ich schon beeindruckende Erfahrungen bei Tieren machen. Es ist, als würde ein Schalter umgelegt werden - alles ist plötzlich anders.
http://www.heilen-mit-herz.net/quantenheilung-fuer-tiere.htm

Kleiner Exkurs -zum besseren Verständnis-:
Zitat:
Alles im Universum besteht nur aus schwingender Energie. Ob Dimension, Planet, oder Lebewesen, durch uns alle fließen die selben göttlichen Teilchen. Denn alles ist eins. Alles ist Energie.
http://www.allesistenergie.net/warum-der-mensch-eine-energetische-matrix-ist/

Nach diesem "Schwingungs-Prinzip" funktionieren auch die Homöopathie, die Bachblüten und u.a. auch die Schüssler Salze (durch ihre homöopathische "Aufbereitung")

Jede Zelle besitzt einen ganz feinen Energiehaushalt....dieser ist als elektromagnetische Schwingung messbar.
Schwingen nun z.B. die Zellen eines "kranken" Hundes in einer "bestimmten -disharmonischen- Weise", dann kann darauf "Einfluss genommen werden, um diese Disharmonie wieder zu beseitigen" ... sprich: Die SELBSTheilungskräfte werden (von AUSSEN durch z.B.Homöopathie, Bachblüten oder Quantenheilung) angeregt, und es kann wieder eine INNERE HARMONISCHE Schwingung entstehen.

Zitat:
...bei der 12 wüsste ich aber nicht warum sie helfen sollte...


Rene Gräber schreibt z.B. u.a. zu der Nr. 12: Begrifflichkeiten wie zum Beispiel Selbstvertrauen, Sinnsuche, Unentschlossenheit, Unsicherheit oder auch Opferhaltung werden diesem Salz zugeordnet und sollen Blockaden abbauen und unterstützend zu wirken.


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 Betreff des Beitrags: Re: Aggressives Verhalten aus Angst bei einem Hund
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. März 2016, 09:00 
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Registriert: Donnerstag 17. März 2016, 13:56
Beiträge: 7
Ja ich kenne Quantenheilung. Ich mache auch eine Art von Energiearbeit, die ähnlich wirkt. Momentan bin ich dabei, mich noch verstärkt zu informieren, damit ich noch gezielter in Punkto Trauma/Ängste usw. arbeiten kann.

Sidney hat übrigens schon Star of Bethlehem bekommen. 3 Wochen lang 1 mal pro Woche. Mit BB-Dosierungen kenne ich mich nicht aus, hört sich für mich wenig an, aber ich kann das nicht einschätzen.

LG Sibylle


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 Betreff des Beitrags: Re: Aggressives Verhalten aus Angst bei einem Hund
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. März 2016, 10:04 
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Registriert: Samstag 10. Februar 2007, 02:30
Beiträge: 814
Blumea hat geschrieben:
Sidney hat übrigens schon Star of Bethlehem bekommen. 3 Wochen lang 1 mal pro Woche. Mit BB-Dosierungen kenne ich mich nicht aus, hört sich für mich wenig an, aber ich kann das nicht einschätzen.

LG Sibylle


Viel zu kurz !

Der braucht das täglich und das über mindestens sechs Wochen.
Denn tief sitzende Traumata und Phobien lösen sich nur sehr langsam.


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