Hallo Diana,
als der Newsletter mit dem Thema "Rauchfrei durchs Leben" im Mai verschickt wurde, hatte ich folgenden Leserbrief in der Plauderecke veröffentlicht:
ZITAT:
herzlichen Dank für Ihren News-Letter, den ich wegen der Info´s zu
den Schüssler-Salzen immer gerne lese. Dadurch bleibt man in der Materie.
Als mit der Materie der Raucherentwöhnung - von Berufs wegen - Vertrauter möchte ich ergänzend noch auf folgendes hinweisen:
Es gibt die Gruppe der "Spontanheilungen", die von heute auf morgen einfach so aufhören können. Keiner weiss, warum das so ist.
Für alle anderen gilt, Rauchen ist nicht das Problem, es ist das Symptom eines Problems!
Dahinter verbergen sich häufig verhaltenstherapeutisch zu behandelnde
Gründe. Insofern sind alle rein "chemischen Versuche" mit Nikotinpflaster und Kaugummis etc. in der Regel zum Scheitern verurteilt. Das wird sofort klar, wenn man sich vorstellt, dass der Raucher zur Bewältigung verschiedenster Lebenssituationen seit 10 oder 20 oder 30 Jahren immer die selbe Bewegung ausführt: Mit der rechten Hand in die linke Brusttasche (wo die Zigarretten sind) und mit der anderen Hand in die Hosentasche (wo das Feuerzeug ist oder auch vice versa. Das ist fest ins Unterbewusstsein einprogrammiert. Darüber braucht der Raucher gar nicht nachdenken.
Das macht klar, dass hier andere Interventionen als Chemie nötig sind.
Vielleicht können Sie mal einen Nachtrag bringen über z.B. EFT, einem Verfahren aus dem Umfeld der energetischen Psychologie, das sich hervorragend dazu eignet, effektive Raucherentwöhnung durchzuführen. Das wäre für werden wollende Nichtraucher eine wirkliche Oientierungshilfe.
Vielleicht Googles Du mal unter "EFT" ich finde die Ansätze dort ganz interessant.
Herzlichst Berbel