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BeitragVerfasst: Dienstag 11. April 2006, 16:55 
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Registriert: Sonntag 9. April 2006, 16:50
Beiträge: 2316
Diana hat geschrieben:
ich hätte eine frage zu dem wasser, habe auch gelesen, das von der ayurvedischen richtung empfohlen wird, abgekochtes wasser tagsüber heiß zu trinken. da unser leitungswasser hier sehr kalkhaltig ist und ich keine ahnung habe, welches mineralwasser mineralstoffarm ist, bin ich derzeit etwas ratlos, was das gesündeste wäre, irgendwie hat da jeder eine andere meinung....?....



Hallo Diana,

abgekochtes Wasser ist nicht gleichbedeutend mit destilliertem Wasser!
Kurz abgekochtes Wasser wird z.B. auch zum Teekochen verwendet. Bei einer einfachen Destillation handelt es sich um ein Verfahren zur Reinigung und Trennung von Flüssigkeiten. Nach der D. von Wasser verbleiben die Mineralstoffe im Kolben, d.h. das Destillat ist vom ernährungsphysiologischen Standpunkt aus tot. Destilliertes Wasser enthält also k e i ne Mineralstoffe. Habe auch noch nie ähnliches in ayurvedischen Anwendungen gehört.
Meiner Meinung nach ist es n i c h t empfehlenswert, destilliertes Wasser zu trinken!


Viele Grüße,
Angela


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. April 2006, 07:59 
Hallo Norman,

kannst Du mir bitte sagen, warum und weshalb man die geraden Nrn. an geraden Tagen nehmen soll. Das höre ich nämlich zum ersten mal. Harmonieren diese Salze evtl. besser zusammen!! Gilt das gleiche auch für die Ergänzungssalze oder nur für die ersten 12 Salze. Und wie schaut es dann mit den ungeraden Nrn. aus. Diese dann an ungeraden Tagen einnehmen???

Danke Tonia


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. April 2006, 19:31 
Hallo Tonia,

das mit den Zahlen ist ganz einfach nach ein paar Tagen der Anwendung weißt du vielleicht nicht mehr was du heute nehmen sollst. Schaust du auf das Datum, dann weißt du was du nehmen sollst.
Also nix mit Besonderheiten.
Nur praktisch ;-)

Lieber Gruß
Norman.


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 Betreff des Beitrags: Destiliertes Wasser
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. April 2006, 19:41 
Hallo Angela,

das Trinken von destiliertem Wasser hat ja auch nichts mit Ayurveda zu tun, sondern z.B. mit der Mazdaznan-Bewegung! Dass keine Mineralien enthalten sind heißt auch, dass kein Kalk drinnen ist.
Das besondere an dem leeren, destilierten Wasser ist, dass es so in der Lage ist abgelagerte Stoffe wie ein Magnet aunzuziehen und dich so von den Ablagerungen aus Mineralwässern und dergleichen zu reinigen.

Was so manche verstaube Lehrer predigen, dass man durch destilliertes Wasser ist schon lange widerlegt. Leider halten sich solche Gerüchte immer lange.

Nicht immer alles nachplappern was andere sagen. Probiert es einfach aus was ich schreibe. Nur was ich selber erfahren habe von dem kann ich sagen: "So ist es!" Zumindest ist das meine Erfahrung, die ich immer wieder mache.

Lieber Gruß
Norman


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. April 2006, 20:55 
Lieber Norman,

ich kaufe immer destilliertes Wasser zum Bügeln ... du meinst, auch dieses Wasser kann man trinken?

Es tut mir übrigens leid, dass ich mit den Blüten und Nägeln gedrängelt habe, ich habe nicht darüber nachgedacht, dass du vielleicht viel Arbeit hast. Ich freue mich trotzdem schon sehr darauf :lol: auch wenn es noch dauern sollte.

Liebe Grüße und gute Nacht
Daggi


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 Betreff des Beitrags: Re: Destiliertes Wasser
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. April 2006, 22:13 
Offline

Registriert: Sonntag 9. April 2006, 16:50
Beiträge: 2316
Norman hat geschrieben:
Hallo Angela,

das Trinken von destiliertem Wasser hat ja auch nichts mit Ayurveda zu tun, sondern z.B. mit der Mazdaznan-Bewegung!



Hallo Norman,

was Ayurveda anbelangt, habe ich auf Diana's Aussage zum Abkochen von Wasser Bezug genommen und das deiner Aussage zum Destillieren des Wassers gegenüber gestellt. Dass die alten Inder keine Destillationsgeräte benutzten, war mir schon klar. :lol:
Zur Mazdaznan-Bewegung: die kenne ich nicht. :roll: Ich weiß nur eins - Wasser aus einer natürlichen Quelle war von jeher das Optimum. :wink:

Viele Grüße,
Angela


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. April 2006, 05:16 
ich kann angela nur beipflichten - am besten ist es dem wasser noch einen schuss apfelessig beizumischen und dies jeden morgen in kleinen schlückchen - vor dem frühstück
lg
christian


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 Betreff des Beitrags: trockene nasenschleimhäute
BeitragVerfasst: Mittwoch 24. Mai 2006, 21:09 
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Registriert: Samstag 22. April 2006, 22:04
Beiträge: 23
wer hat erfahrung mit trockenen nasenschleimhäute gemacht. ich war ganz begeistert von der schnellen wirkung von nr. 8 bei schnupfen, jetzt habe ich mich wieder verkühlt und schnupfte herum - also nr. 8 erhöhen.
nehme zur zeit nr. 8, 9 und 10 - ergebnis ist das ich eine nase habe bzw. das gefühl darin als ob ich löschpapier in der nase hätte. ist lästig, weil sich das "schnupfengefühl" nach oben (zwischen den augen) verlagert hätte.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Mai 2006, 18:34 
Hallo Christian,

da hilft die Rescue-Salbe sehr gut, es gehen auch die Tropfen!

Und dann würde ich es auch mal mit der Nr. 12 probieren. Natürlich die Nr. 8 nicht vergessen!


LG
Norman


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Juni 2006, 20:46 
Offline

Registriert: Samstag 22. April 2006, 22:04
Beiträge: 23
hilfe:
ich nehme jetzt nr.8, 9 und 10 - Vergesslichkeit, Schuppen, Mitesser, Gelenkknacken, Talg, Tränensäcke, Besenreiser - alles aus dem Compendium herausgesucht!
Nun habe ich gelernt nicht mehr als 4 Salze gleichzeitig!
ABER: Nr. 8 mit 12 nehmen, dann habe ich gelesen Nr. 9 immer mit Nr. 1 nehmen.
Langsam bekomme ich Zweifel ob mein weg: "mal probieren und Veränderungen beobachten" - der richtige weg ist.
Sollte ich nicht vorher Bücher und Internet durchkämmen?
Habt ihr alle euer Wissen "erlernt" oder durch Selbstversuch "erfahren"?
Ich will nicht ein Loch zuschaufeln und ein anderes aufmachen.
Eigentlich will ich nichts als mir mehr Sachen merken, keine Schuppen und Tränensäcke und reine Haut ohne Besenreiser auf Nase (obwohl ich kein Alkoholiker bin) haben. Das sind alles keine weltbewegenden Sachen.
Oder bin ich zu ungeduldig - nach ca. 2 Monaten haben sich lediglich meine Schuppen auf Kopfhaut gebessert.
lg
Christian


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